Die Brüder und Schwestern Jesu

Beweislage der Evangelien

1.      Daß Brüder und Schwestern im Hebräischen auch nahe Verwandte umfassen, ist bekannt. Die griechische Septuaginta hat diese Bezeichnungen übernommen, obwohl es im Griechischen Differenzierungen gibt, etwa für Cousin und Cousine. Es ist schwer verständlich, warum es einen Streit darüber gibt, ob die "Brüder und Schwestern" Jesu leibliche Geschwister waren oder nicht. Denn die Textzeugnisse der Evangelien reichen eindeutig aus, um sie als leibliche Geschwister auszuschließen. Führende Exegeten haben sich nicht fähig erwiesen, bestimmte Regeln literarischer Logik zu beachten. Von der Analyse literarischer Texte verstehen sie wenig und sehen oft den Wald vor lauter Bäumen nicht. Plausibles Denken, einfühlendes Kombinieren und natürlicher Menschenverstand gilt ihnen nichts, es zählt nur gelehrtes Wissen. Es ist ihnen fremd, daß es zeitlose Regeln literarischer Komposition und Ordnungsdenkens gibt. Die Personen in den Evangelien erscheinen also nicht wie durcheinander liegende Steine in einem Steinbruch, sondern sie sind so mit Bedacht eingesetzt, daß Verwechslungen ausgeschlossen sind, also hohe Eindeutigkeit vorliegt. Wenn also etwa ein Bruder Jesu Jakobus heißt und ein Apostel Jakobus als Sohn des Alphäus bezeichnet wird, dann sind beide ein und dieselbe Person, weil sonst das Gesetz der Eindeutigkeit nicht eingehalten ist. Man sollte also von einem hohen Ordnungsdenken in der Komposition der Evangelien ausgehen.

2.      Als stärkstes Argument für späteren ehelichen Verkehr zwischen Maria und Joseph wird Matthäus 1,18-24 angeführt:

18           Mit der Geburt Jesu Christi war es so: Maria, seine Mutter, war mit Josef verlobt; noch bevor sie zusammengekommen waren, zeigte sich, daß sie ein Kind erwartete - durch das Wirken des Heiligen Geistes.

19           Josef, ihr Mann, der gerecht war und sie nicht bloßstellen wollte, beschloß, sich in aller Stille von ihr zu trennen.

20           Während er noch darüber nachdachte, erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sagte: Josef, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen; denn das Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist.

21           Sie wird einen Sohn gebären; ihm sollst du den Namen Jesus geben; denn er wird sein Volk von seinen Sünden erlösen.

22           Dies alles ist geschehen, damit sich erfüllte, was der Herr durch den Propheten gesagt hat:

23           Seht, die Jungfrau wird ein Kind empfangen, einen Sohn wird sie gebären, und man wird ihm den Namen Immanuel geben, das heißt übersetzt: Gott ist mit uns.

24           Als Josef erwachte, tat er, was der Engel des Herrn ihm befohlen hatte, und nahm seine Frau zu sich.

25           Er erkannte sie aber nicht, bis sie ihren Sohn gebar.

Wie der letzte Satz zu verstehen ist und warum der Evangelist Matthäus ihn schrieb, habe ich in einem anderen Beitrag untersucht.

3.      Der Beweis gegen leibliche Geschwister Jesu gründet sich im Kern auf zwei verschiedene Ereignisse im Markus- und Matthäusevangelium, die eine genaue Parallelität aufweisen. Die beiden Ereignisse liegen am Anfang und Ende des öffentlichen Wirkens Jesu.

Das plötzliche prophetische Auftreten Jesu übersteigt das Verstehen der Bewohner von Nazareth. Jesus hatte also in menschlich unvorstellbarer Weise, zusammen mit seiner Mutter und ihrem Gemahl Joseph, vermocht, all die Jahre bis zu seinem öffentlichen Auftreten seinen göttlichen Ursprung verborgen zu halten, und sich in die Gemeinschaft von Nazareth eingefügt, ohne vor den anderen in auffälliger Weise herauszuragen. Es werden in diesem Zusammenhang vier Brüder genannt, in leicht veränderter Reihenfolge:

4.      Bei Markus und Matthäus wundern sich die Menschen über die Weisheit und Wundertaten Jesu. Jesus hatte es also zusammen mit seiner Mutter und ihrem Gemahl Joseph vermocht, all die Jahre bis zu seinem öffentlichen Auftreten seinen göttlichen Ursprung verborgen zu halten, und sich in die Gemeinschaft von Nazareth eingefügt, ohne vor den anderen in auffälliger Weise herauszuragen. Es werden in diesem Zusammenhang vier Brüder genannt, in leicht veränderter Reihenfolge:

Mk 6,2-3           Am Sabbat lehrte er in der Synagoge. Und die vielen Menschen, die ihm zuhörten, staunten und sagten: Woher hat er das alles? Was ist das für eine Weisheit, die ihm gegeben ist! Und was sind das für Wunder, die durch ihn geschehen! Ist das nicht der Zimmermann, der Sohn der Maria und der Bruder von Jakobus, Joses, Judas und Simon? Leben nicht seine Schwestern hier unter uns? Und sie nahmen Anstoß an ihm und lehnten ihn ab.

Mt 13,54-57     Jesus kam in seine Heimatstadt und lehrte die Menschen dort in der Synagoge. Da staunten alle und sagten: Woher hat er diese Weisheit und die Kraft, Wunder zu tun? Ist das nicht der Sohn des Zimmermanns? Heißt nicht seine Mutter Maria, und sind nicht Jakobus, Josef, Simon und Judas seine Brüder? Leben nicht alle seine Schwestern unter uns? Woher also hat er das alles?

Markus verwendet die Nebenform Joses.

Die ersten zwei der vier Namen erscheinen wieder in der Kreuzigungsszene, und zwar in genauer Reihenfolge und mit derselben Namensvariante als Söhne einer Maria, außerdem bei der Bestattung und am Auferstehungstag:

Mk 15,40             Auch einige Frauen sahen von weitem zu, darunter Maria aus Magdala, Maria, die Mutter von Jakobus dem Kleinen und Joses, sowie Salome;

Mk 15,47             Maria aus Magdala aber und Maria, die Mutter des Joses, beobachteten, wohin der Leichnam gelegt wurde.

Mk 16,1              Als der Sabbat vorüber war, kauften Maria aus Magdala, Maria, die Mutter des Jakobus, und Salome wohlriechende Öle, um damit zum Grab zu gehen und Jesus zu salben.

Mt 27,55            Auch viele Frauen waren dort und sahen von weitem zu; sie waren Jesus seit der Zeit in Galiläa nachgefolgt und hatten ihm gedient. Zu ihnen gehörten Maria aus Magdala, Maria, die Mutter des Jakobus und des Josef, und die Mutter der Söhne des Zebedäus.

Mt 27,61             Auch Maria aus Magdala und die andere Maria waren dort; sie saßen dem Grab gegenüber.

Mt 28,1                Nach dem Sabbat kamen in der Morgendämmerung des ersten Tages der Woche Maria aus Magdala und die andere Maria, um nach dem Grab zu sehen.

Es entspricht einem Prinzip literarischer Form, daß Gleiches im Verlauf eines Textes in gleicher Weise wiederholt wird, um seinen logischen Zusammenhang zu gewährleisten, auf diese Weise den Wahrheitsanspruch des Gesagten zu stützen und durch Wiedererkennung die Übersicht zu erhöhen. Zufall ist also entsprechend den logischen Regeln literarischer Texte auszuschließen. Diese besagen zudem, daß die Parallelität von Aussagen nicht einfach eine Wiederholung darstellt, sondern beide Aussagesituationen von vorneherein bedacht und einander zugeordnet sind. Das erste Ereignis ist von ungläubigem Staunen und von Emotionalität geprägt und rechtfertigt eine Fülle von Worten, die der späteren Situation als Grundlage dient.

Daß die genannte Maria, Mutter von Jakobus und Josef, nicht die Mutter Jesu sein kann, versteht sich von selbst.

5.      Damit ist der Beweis erbracht, daß die Brüder Jesu keine leiblichen Geschwister Jesu sein können. Es lohnt sich jedoch, die zweimal drei Parallelsituationen der Kreuzigung, des Begräbnisses und des Auferstehungstages näher zu betrachten:

Markus und Matthäus wählen zwei Frauen als Zeuginnen zur Beglaubigung der drei Ereignisse aus, wobei ihre Anwesenheit bei und nach dem Begräbnis eine Brückenfunktion für ihre Rückkehr zum Grab am Auferstehungstag hat. Man kann das an den angefügten unwesentlichen Tätigkeiten "beobachteten" und "saßen" erkennen.

Beide Evangelisten verzichten auf vollständige Nennung der Brüder, das haben mit Nachdruck bereits die Bewohner von Nazareth getan. Markus teilt die beiden Brüder noch einmal auf und nennt Maria einmal die Mutter von Joses und einmal von Jakobus. Auf diese Weise wird einmal der eine und einmal der andere Sohn zuerst genannt. Matthäus verfährt rationeller, indem er zweimal "die andere Maria" formuliert, was soviel bedeutet wie "die zweite" zuvor genannte Maria.

Markus gibt Jakobus die Zusatzbezeichnung "der Kleine", weil dieser inzwischen zu den Aposteln zählt und von dem früher schon berufenen Jakobus, Sohn des Zebedäus, zu unterscheiden ist. "Klein" bedeutet die kürzere Zeit, die Jakobus bei Jesus ist. Jakobus, der Sohn der Maria, ist also nun frei von Vorbehalten gegenüber Jesus, sollte er diese gehabt haben.

6.      Was tragen die Berichte der Evangelisten Lukas und Johannes vom Hintergrund der behandelten Parallelitäten bei Markus und Matthäus bei?

Lukas erwähnt die Anwesenheit von Frauen bei allen drei Ereignissen, namentlich jedoch nur als Zeuginnen der Auferstehung:

Lk 24,1                 Am ersten Tag der Woche gingen die Frauen mit den wohlriechenden Salben, die sie zubereitet hatten, in aller Frühe zum Grab.

Lk 24,10               Es waren Maria Magdalene, Johanna und Maria, die Mutter des Jakobus; auch die übrigen Frauen, die bei ihnen waren, erzählten es den Aposteln.

Lukas übernimmt aus der Liste der vier Brüder, die in der Szene von Nazareth genannt wurden, den ersten.

Der Evangelist Johannes nennt drei Personen, die nicht – wie bei den Synoptikern – "von weitem zusahen", sondern "bei dem Kreuze standen":

Joh 19,25            Bei dem Kreuz Jesu standen seine Mutter und die Schwester seiner Mutter, Maria des Klopas, und Maria von Magdala.

Joh 19,26            Als Jesus seine Mutter sah und bei ihr den Jünger, den er liebte, sagte er zu seiner Mutter: Frau, siehe, dein Sohn!

Hier wird die Mutter Jesu an erster Stelle genannt. Ihre Schwester Maria ist durch Genitiv einem Klopas zugeordnet. Das kann ihr Ehemann, Vater, Bruder oder Sohn sein. Wegen der Namensgleichheit kann diese Maria keine leibliche Schwester der Mutter Jesu sein. Damit ist Schwester eindeutig als Verwandte gekennzeichnet.

Da nun Jakobus als Sohn der Maria und diese als Schwägerin der Mutter Jesu identifiziert ist, und da sein Vater Alphäus genannt wird, bezieht sich Klopas nicht auf den Ehemann der Maria, sondern am wahrscheinlichsten auf ihren Vater.

Die vierte Person "bei dem Kreuze" ist der Evangelist Johannes selbst.

Warum erwähnen die Synoptiker nicht die Anwesenheit Marias, der Mutter Jesu, bei der Kreuzigung? Es gibt zwei prosaische Gründe: Erstens, sie kann schwerlich mit den übrigen Frauen auf einer Ebene genannt werden und zweitens, sie erfüllt für die Synoptiker keine weitere Funktion wie die Frauen, die Zeugnis von Kreuzigung, Begräbnis und Auferstehung geben. Johannes nennt Maria, die Mutter Jesu, weil Jesus sie ihm an Sohnes Statt anvertraut.

7.     Nicht nur die Bewohner von Nazareth, sondern auch seine eigenen Angehörigen mißbilligten das öffentliche Wirken Jesu:

Mk 3,20               Jesus ging in ein Haus, und wieder kamen so viele Menschen zusammen, daß er und die Jünger nicht einmal mehr essen konnten.

Mk 3,21               Als seine Angehörigen davon hörten, machten sie sich auf den Weg, um ihn mit Gewalt zurückzuholen; denn sie sagten: Er ist von Sinnen.

Joh 7,3                 Da sagten seine Brüder zu ihm: Geh von hier fort, und zieh nach Judäa, damit auch deine Jünger die Werke sehen, die du vollbringst.

Joh 7,4                 Denn niemand wirkt im Verborgenen, wenn er öffentlich bekannt sein möchte. Wenn du dies tust, zeig dich der Welt!

Joh 7,5                 Auch seine Brüder glaubten nämlich nicht an ihn.

Umso erstaunlicher ist, was Lukas zur Vorbereitung der Jünger auf das Pfingstfest schreibt:

Apg 1,13              Als sie in die Stadt kamen, gingen sie in das Obergemach hinauf, wo sie nun ständig blieben: Petrus und Johannes, Jakobus und Andreas, Philippus und Thomas, Bartholomäus und Matthäus, Jakobus, der Sohn des Alphäus, und Simon, der Zelot, sowie Judas, der Sohn des Jakobus.

Apg 1,14              Sie alle verharrten dort einmütig im Gebet, zusammen mit den Frauen und mit Maria, der Mutter Jesu, und mit seinen Brüdern.

Offensichtlich haben die Brüder mittlerweile Jesus als Messias anerkannt und haben sich unter die Jüngerschar eingereiht. Wer ist nun genau mit diesen Brüdern gemeint? Zu diesen Brüdern gehören Jakobus und Judas. Nun sind aber Jakobus und Judas auch Apostel? Sollten diese beiden Paare verschiedene Personen sein oder nicht vielmehr dieselben? An einen Zufall ist schwer zu glauben. Nun gibt es einen Judasbrief, worin sich der Verfasser als Bruder des Jakobus bezeichnet. Lukas unterscheidet in seiner Apostelliste (Lk 6,15) von Judas Iskariot den Judas des Jakobus. Der Genitiv wird gemeinhin mit Sohn des übersetzt, aber ist nicht die einzig sinnvolle Bedeutung, Judas seinem Bruder Jakobus zuzuordnen. Warum schrieb der Evangelist nicht Judas des Alphäus? Dieses dritte Brüderpaar unterscheidet sich von den ersten beiden, die von Anfang an bei Jesus waren, Petrus und Andreas, Jakobus und Johannes. Es ist anzunehmen, daß sie sich nicht gleichzeitig den Aposteln anschlossen und eher als Einzelcharaktere angesehen wurden.

Wenn also die Apostel Jakobus und Judas identisch mit den Brüdern Jesu sind, dann haben die anderen beiden,  Joseph und Simon, ihren Widerstand gegenüber Jesus nicht nur aufgegeben, sondern sich in seine Nachfolge begeben.

8.     Nach genauer Analyse der neutestamentlichen Texte lassen sich Probleme über die Identität mancher Personen mit ziemlicher Sicherheit klären. Dennoch sollte man nicht auf Hilfen durch Privatoffenbarungen verzichten. Hier ist an vorderster Stelle das Werk "Der Gottmensch" von Maria Valtorta zu nennen. Gemäß ihren Aufzeichnungen sind die vier genannten Brüder Jesu Söhne des Alphäus, eines um etwa 15 Jahre älteren Bruders von Joseph, dem Gemahl Marias. Der Altersunterschied zwischen Maria und Joseph ist 18-19 Jahre. Die Umstände ihrer Verehelichung sind im apokryphen Protoevangelium des Jakobus niedergelegt und entsprechen großenteils der Darstellung Valtortas. Der jüngere Judas Thaddäus und Jakobus und sind 1-3 Jahre älter als Jesus, wurden von Maria zusammen mit Jesus unterrichtet und schlossen sich ihm als Apostel an, Judas früh, Jakobus erst kurz vor dem Tod seines Vaters.

Die Brüder Josef und Simon sind etwa 8-12 Jahre älter. Die Schätzungen Valtortas sind hier nicht präzis. Alphäus stirbt etwa 80-jährig während des öffentlichen Wirkens Jesu. Der Evangelist Johannes weiß dies und verwendet zur Kennzeichnung der "Schwester" Marias statt dem Namen des Ehemanns Alphäus ihren Vater Kleophas oder Klopas. Außerdem, wenn es in einer Verwandtschaft mehrere Personen gleichen Namens gegeben hat, konnten sie durch entsprechende Beinamen unterschieden werden. Dies könnte bei Maria, der Mutter der vier Brüder, bereits in Nazareth der Fall gewesen sein.

Nach dem Tod des Alphäus ist Joseph als der Ältere das Oberhaupt der Familie und versucht, Jesus und auch seine Mutter nach seinen Vorstellungen zu bestimmen.

Joseph und Simon sind verheiratet, ihre Ehefrauen sind demnach die "Schwestern" Jesu.

9.     Bemerkenswert ist, daß die vier Brüder bei Markus und Matthäus nicht nach ihrem Alter aufgezählt werden, sondern jeweils ein jüngerer mit einem älteren verbunden wird. Dabei sind Jakobus und Josef die jeweils älteren und Simon und Judas die jüngeren. Markus ordnet sie parallel an, Matthäus in chiastischer Kreuzstellung, sodaß die beiden jüngeren Brüder (Jakobus und Judas) die älteren (Josef und Simon) in die Mitte nehmen und sie gewisserweise zu Jesus führen.

Diese Betrachtungsweise lenkt den Blick auf den generellen Umstand, daß die Evangelien in größerem zeitlichem Abstand geschrieben sind. Inzwischen hat der ältere Bruder Jakobus die Leitung in Jerusalem übernommen, ist also von seinem jüngeren Bruder herausgehoben. Lukas möchte im Unterschied zu Markus und Matthäus  den Namen Thaddäus vermeiden und stattdessen die Brüderbeziehung durch die Zuordnung des Judas zu Jakobus kennzeichnen. Jakobus wird von den Synoptikern an 9. Stelle genannt, Judas folgt bei Markus und Matthäus mit seinem Beinamen Thaddäus an 10. Stelle, bei Lukas als Judas des Jakobus an 11. Stelle. Johannes erstellt keine förmliche Liste, sondern berichtet die Umstände der Berufung einiger Apostel. "Die Brüder" Jesu führt er als anwesend auf der Hochzeit von Kana ein. Bei Valtorta scheint nur Judas anwesend zu sein.

 

 

Erstellt: September 2019

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