DÄDALUS UND IKARUS

Die Zahlenwerte

I.         Überblick

II.       Vier Texteinheiten

III.      Trinitarische Komplementärzahlen

a) Verse 1-11; ZS 416, 416, 390

b) Die Zeilen 1-15; c) Die Zeilen 1-11 und 1-15

IV.      3 und 7 durch 13 teilbare Zeileneinheiten

a) 3 Zeileneinheiten; b) 7 Zeileneinheiten

c) Dädalus und Ikarus als Zahleneinheiten

4Werte; Gleichheit von Vater und Sohn

III. Trinitarische Komplementärzahlen

a) Verse 1-11; ZS 416 416 390

1.      Auffällig sind zwei durch 13 teilbaren ZS 416 = 2*(16*13) in den Zeilen 6 und 19, zusammen 832 = 64*13 = FW 12+13 = 25. Man wird 64 in Zusammenhang mit der ZS von DAEDALUS bringen dürfen. Die 29 Rahmenelemente des DR-Kreuzes gibt es auch in der Zusammensetzung von 16 Linien und 13 Punkten:

Dädalus fertigt zuerst für sich und Ikarus Flügel an und probiert sie dann aus. Zur Summe 157*13 der ersten 5 Zeilen hinzugefügt, ergibt sich 13*(157+32) = 13*189 = FW 13+16 und auf diese Weise ebenfalls ein DR-Kreuz. Die ZS der Zeilen 7-11 beträgt ebenfalls 157*13 und so kann mit der ZS 416 = 32*13 der Zeile 6 durch die FW-Aufteilung 13+16 ein zweites DR-Kreuz gebildet werden.

Eine zweite Möglichkeit der Zahlen 13 und 16 besteht in der Doppelzählung der 13 Hexagrammpunkte von der Spitze an. Je eine Hälfte + Mittelachse besteht aus 5+3 Punkten. Zwei Hälften und das Ganze ergibt somit (8+8)+13 = 29.

2.      Diese zweite Möglichkeit wird nahegelegt durch die FS der ersten 11 Zeilen:

Zahl

420

366

476

395

384

416

436

384

465

441

315

4498

FW

19

66

28

84

17

23

113

17

39

20

18

444

sm

444 = 12*37

4942

Eine Tetraktys besteht aus 37 Elementen, die restlichen 3*4 Elemente gehören der zweiten Tetraktys an:

Die Einzelziffern 444 bezeichnen jeweils 4 Punkte der drei Tetraktysseiten.

Die zwei Tetraktys und drei Doppelrauten (DR) sind aufeinander bezogen und stets zusammenzusehen. Die 11 Zeilen repräsentieren eine DR durch 7 Punkte + 4 Dreiecksflächen:

Das FS-Verhältnis der 4 Dreiecke zu den 7 Punkten beträgt 216:228 = 12*(18:19), das der 3 horizontalen zu den 4 vertikalen Pukten 60:168 = 12*(5:14). Das Produkt 12*14 weist auf die 26 Elemente des Oktaeder hin: 12 Kanten, 8 Flächen, 6 Ecken.

Auch das ungewöhnliche doppelte Vorkommen der Zahl 384 = 4*96 in den Zeilen 5 und 8 und die FW 2*17 sind auf den Oktaeder zu beziehen. Denn jede Hälfte eines Oktaeders besteht aus 8 Elementen der quadratischen Mittelbasis und 9 Elementen des pyramidalen Aufbaus. Der ZS 5+8 = 13 entspricht die FS 5+6 = 11. Aus zwei geometrischen Figuren zu je 13 und 11 Elementen läßt sich ein Oktaeder zusammensetzen.

Das Gleichgewicht zwischen den beiden Rauten gewährleisten die vier Querlinienpunkte in horizontaler Zählung: 395+465 = 860; 476+384 = 860. In vertikaler Addition ergeben sich FS-Verhältnisse: 84:28 = 28*(3:1) = 112; 39+17 = 56; das Verhältnis 1:1 haben 3:1 FS: 84 = 28+(39+17).

Ein Zahlenverhältnis ergibt sich ebenfalls, wenn man die ZS und FS der vier Flächen konzentrisch rechnet:

 

 

 

 

 

 

366

441

807

384

436

820

66

20

86

17

113

130

 

 

893

 

 

950

893:950 = 19*(47:50)

3.      Die FW 18+19 auf den beiden Außenpunkten teilen die 37 Elemente der Tetraktys in ihre beiden Konstitutivzahlen. Ihrer Buchstabenentsprechung ST! kommt Geheimkultbedeutung zu. Hier nun kommen die trinitarischen Zahlenverhältnisse ins Spiel. Die Zahlen 18 und 19 setzen sich konstitutiv aus 10+8 und 10+9 zusammen. Wenn man 10 als systembestimmende Zahleneinheit annimmt, dann entsprechen bei Rückwärtszählung die Zahlen 10, 9, 8 den Zahlen 1, 2, 3 und haben gleiche komplementäre Relevanz. Die beiden Kreisflächenverhältnisse 1:3 und 1:2 führen auf diese Weise zu 10:8 und 10:9. Die entsprechenden FW sind zweimal 7+6 = 13. Es ergeben sich daraus die ZS+FS 31+32 = 63 = 3*21 Elemente von drei DR. ALAFlügel hat die ZS 13 und ALAS die ZS 31 und die FS 21.

Da es nur 9 Grundzahlen gibt, betreffen die komplementären Zuordnungen auch die Zahlen 9, 8, 7. Nun wird auch eine dritte Bedeutung der Zahlen 16 und 13 erkennbar. Sie setzen sich zusammen aus 9+7 und 6+7, dem Kreisflächenverhältnis 1:2 entsprechen 9+8 = 17 und 6+6 = 12. Beide Verhältnisse haben die Summe 29. Beide komplementäre Additionen ergeben 63+58 = 121 = 11*11. Auf diese Weise läßt sich die trinitarische Bedeutung der Doppelraute verstehen. Die Zahl 121 selbst kann in seinen Einzelziffern als das Kreisflächenverhältnis 1:(2:1) = 1:3 aufgefaßt werden:

4.      Die dritte durch 13 teilbare ZS ist 390 in Zeile 34. Aus 64*13 wird 94*13. Ovid mag unter anderem auch an sich selbst gedacht haben, denn die ZS seines Namens OVID-IUS besteht aus zweimal 47. Wie schon früher erwähnt, bezieht sich Ovid auch hier auf das SATOR Quadrat:

·     Die FW der Zahlen 416, 416, 390 sind dreimal 23 = 69, die ZS von SATORSchöpfer.

·     Die Summe der Zeilennummern beträgt 6+19+34 = 59, die FW 5+19+19 = 43. 59 und 43 sind Primzahlen und können nicht weiterverrechnet werden. Ihre Summe 102 ist die ZS der 8 verschiedenen Buchstaben des Wortes PENSATORder im Gleichgewicht Haltende, der Vergeltende. Die ZS beider Hälften sind jeweils gleich:

P

E

N

S

A

T

O

R

1

2

3

4

5

6

7

8

a

b

a

b

15

5

13

18

1

19

14

17

20

31

20

31

b) Die Zeilen 1-15

1.      Die ZS der Zeilen 12-15 beträgt 125*13. Fügt man 32*13 der Zahl 416 hinzu, ist die ZS von dreimal fünf Zeilen jeweils 157*13. Wegen der 3 DR des Tetraktyssterns läßt sich Zahl 157 aus der Entstehung der 7 Punkte der DR erklären: Mittelpunkt, 5 Punkte des hexagonalen Doppeldreiecks + 2 Erweiterungspunkte. Zwei weitere Erklärungen zur Zahl 157 finden sich in früheren Beiträgen.

2.      Wie in den Zeilen 1-11 spielen die FS auch in den Zeilen 1-15 eine bedeutende Rolle:

 

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

12

13

14

15

 

Zahl

420

366

476

395

384

416

436

384

465

441

315

453

413

385

374

6123

FW

19

66

28

84

17

23

113

17

39

20

18

154

66

23

30

 

 

350

17

350

717

Die Einzelziffern der FS 717 geben die 15 Elemente des DR-Rahmens wieder. Dem schwebenden Gleichgewicht der Flügel entspricht die Gleichheit der FS 350:

Alle FS der Linien und Punkte (ohne Mittelpunkt) der beiden Rauten sind jeweils durch 5 teilbar. Das FS-Verhältnis der 8 Linien zu den 6 Punkten ist 385:315 = 35*(11:9), das Verhältnis der 3:3 Punkte 120:195 = 15*(8:13). Die Zahlensummen 2793 = 57*49 und 3330 = 90*37 enthalten die 49 Elemente des Hexagramms und die 37 Elemente der Tetraktys. Erwähnenswert ist, daß 57 die ZS sowohl von PATER als auch von PUER sowie von AURAS ist und 49 die ZS von AMORE. Angrenzend sind die ZS 1693 und 1694 der unteren und oberen 4 Rahmenlinien.

c) Die Zeilen 1-11 und 1-15

1.      Es wird erkennbar, daß die Ovid mit den ZS der Zeilen 1-11 und 1-15 zwei DR-Kreuze für Ikarus und Dädalus schaffen wollte, indem er einer DR die ZS und der zweiten die FS zuwies. Die 15 Elemente des DR-Rahmens lassen sich in 6 Erweiterungs- und 9 hexagonale Elemente aufteilen:

Die FW der Zahlen 6+9 = 15 sind 6+5 = 11. So ist das Verhältnis zwischen den beiden Zahlen zu erklären. Die beiden DR-Kreuz sollen nun nebeneinander gestellt werden:

Die DR der ZS bedeuten die Individualität von Dädalus und Ikarus, die DR der FS die individuellen Anpassungen an die Fluggeräte. Von den drei DR des Hexagramms, bezeichnet durch ZS von 3*(13*157) von je 5 Zeilen, muß bei vier erforderlichen DR eine Dädalus und Ikarus gemeinsam sein. Daher konstruiert Ovid Beziehungen von Proportionalität und Harmonie sowohl in den individuellen DR-Kreuzen, wie bereits aufgezeigt wurde, als auch Harmonien zwischen beiden. Die Gemeinsamkeit beider DR-Kreuze besteht in jeweils 13 Punktbesetzungen, die Unterschiedenheit in den Belegungen von Flächen und Linien.

Bei den Punkten ist zu unterscheiden zwischen 2*2 Querlinienpunkten (QP) jeder Raute (R) und 3 Axialpunkten (AP). Die Besetzung folgt von unten nach oben und von links nach rechts:

 

R1

R2

 

 

 

 

ZS

FS

 

ZS

FS

 

GS

GS

GS

11 Z.

395

84

479

465

39

504

860

123

983

 

476

28

504

384

17

401

860

45

905

 

871

112

983

849

56

905

1720

168

1888

 

395

84

479

315

18

333

710

102

812

15 Z.

384

17

401

453

154

607

837

171

1008

 

779

101

880

768

172

940

1547

273

1820

 

1650

213

1863

1617

228

1845

3267

441

3708

1650:1617 = 33*(50:49) = 27*11*11; 168:273 = 7*(24:39)

441:3267 = 9*(49:363) = 9*412 = 36*103 = FW 113

Die ZS jedes Rautenpaares von R1 und R2 ist durch 11 teilbar, in der Addition ergibt sich durch 11*11 die Darstellung einer DR. Die Mitte, linke und rechte Seite einer DR besteht aus je 9 Elementen, durch drei axiale Schnittpunkte sind sie auf 21 verkürzt.

Für die Axialpunkte ergeben sich folgende ZS:

 

AP1

AP2

AP3

 

 

 

 

ZS

FS

 

ZS

FS

 

ZS

FS

 

GS

GS

GS

11 Z.

420

19

439

416

23

439

315

18

333

1151

60

1211

15 Z.

420

19

439

384

17

401

385

23

408

1189

59

1248

 

840

38

878

800

40

840

700

41

741

2340

119

2459

2340 = 10*18*13; 119 = 7*17

Die addierten ZS sind durch 100 und 10 teilbar. Die ZS der 4+3 Punkte sind durch 9, die FS durch 7 teilbar: 3267:2340 = 9*(363:260) = 9*623 = 9*7*89 = 5607 = FW 102, 441:119 = 7*(63:17) = 7*8*10 = 560 = FW 20; 102+20 = 122. Es sind die trinitarischen Komplementärzahlen 18+13, 9+7, 8+9 erkennbar, ebenso Bezüge zum SATOR-Quadrat: zum Wort PENSATOR (s.o.) und dem TENET-Kreuz, dessen Achsen die ZS 2*61 = 122 haben:

2.      Die ZS+FS der 4 Flächen und 8 Linien sind:

 

ZS

FS

 

4 F

1627

216

1843

8 L

3387

385

3772

 

5014

601

5615

3387 = 3*1129; 5014 = 2*23*109

3772 = 7*8*71; 5615 = 5*1123

Die Primzahlen 1129 und 1123 weisen in zweistelliger Aufteilung auf 11:29 Elemente des DR-Durchmessers und auf Durchmesser- und Radialelemente der Hexagonachse in numerierter und unnumerierter Form hin:

Die FS 216 = 6³ = 8*27 und 385 = 11*35 enthalten beide vollen Faktoren in der Teilzusammensetzung und im Endergebnis: 560:385 = 35*(16:11) = 35*27; (35+8)*27 = 43*27 = 1161 = FW 52. 5:2 DR-Punkten entspricht das Kreisflächenverhältnis 1:2 , 4 = 1+3 bezeichnet die Zahl der DR-Punkte bei zwei Mittelpunkten, aus 4*13 Elementen des Doppeldreiecks setzt sich der Oktaeder zusammen.

3.      Die Harmonisierung der beiden DR-Kreuze wird schließlich ersichtlich durch das ZS-Ergebnis: 5607+ 5014 = 10621 = 13*19*43 = FW 75. 7:5 DR-Punkten entspricht das Kreisflächenverhältnis 3:1. Die 4 Querlinien- und 3 Längslinienpunkte bilden also das Gerüst für Mensch und Flügel. Die ZS+FS beträgt 10621+1161 = 11782 = 2*137*43 = FW 182 = 13*14. 182 ist die ZS der Aussage SATOR OPERA TENET – Der Schöpfer erhält seine Werke. Das Produkt 13*14 zeigt eine weiter Bedeutung der Zahl 27 an: Ein DR-Kreuz besteht aus 13 Punkten bei einem Mittelpunkt und aus 2*7 Punkten, wenn man 7 Punkte für jede DR zählt.

13 und 19 wurden bereits als trinitarisch komplementäre Zahlen behandelt, ihnen entspricht das Kreisflächenverhältnis 1:2 . Wenn man sie als Additionen von 7+6 und 10+9 Hexagonal- und Tetraktyspunkten + Flächen versteht, geben sie das Flächenverhältnis 1:3 wieder. Die entsprechenden Buchstaben NT sind wesentliche Bestandteile des TENET-Kreuzes.

IV. 3 und 7 durch 13 teilbare Zeileneinheiten

a) 3 Zeileneinheiten

1.      Unter den 7 Zeileneinheiten, deren ZS durch 13 teilbar sind, ragt die fünfte mit 26 Zeilen von 16-41 heraus. Sie stellen die untere Mitte von 53 Zeilen dar, ihre ZS 833*13 jedoch die obere Mitte von 1664*13, was Ovid als Gleichgewicht ungerader Zahlen angesehen haben mag – die ganze kosmische Ordnung beruht auf Gleichgewicht. Die Summe der 26 Zeilennummern beträgt 3*247 = 3*13*19 = 39*19 = 13*57 = FW 35. Außer der bereits erwähnten trinitarischen Bedeutung der FS 13 und ZS 19 könnte Ovid auch die ZS von AURA und AURAS, PATER und PUER im Auge gehabt haben.

Die Zahlen 13 und 19 treten erneut in Erscheinung, wenn man die 7 Einheiten auf 3 reduziert und die FW der ZS ermittelt:

Ze.

ZS

FW

Fkt.

 

1-15

6123 = 3*157*13

160

13

173

16-41

10829 =7*7*17*13

31

13

44

42-53

4680 = 360*13

17

13

30

 

 

208

39

247

247 = 19*13 >FW 32

208:39= 13*(16:3)

2.      Die Aufteilung in 26+27 Zeilen mit den ZS (833+831)*13 = 1664*13 zeigt, daß Ovid zunächst von 128*13= FW 14+13 ausgegangen ist, dann die Summe 1664 in ihre Konstitutivzahlen 833+831 aufgeteilt hat und schließlich die oberen Konstitutive 833 sowie Unterteilungen der unteren 831 mit dem weiteren Faktor 13 versehen hat. Somit sind die Zahlen 13 und 14 ein weiteres Mal und in ursprünglich trinitarischem Sinn zu betrachten. Wiederum geht es um die Analogie zwischen den beiden Kreisflächenverhältnisse 1:2 und 1:3 der beiden konzentrischen Kreise des Tetraktyssterns und den ihnen entsprechenden Elementen des hexagonalen und des Erweiterungsbereichs. Es geht um die Relevanz zweier eigenständiger Kreise, die ihren eigenen Mittelpunkt haben. Die Erweiterung des Hexagons zum Hexagramm benötigt keinen eigenen Kreis. Wenn man aber um die Erweiterungselemente einen Kreis schlägt, ist der Mittelpunkt des erstens Kreises (unsichtbar) ein zweites Mal zu verwenden. Geht man von zwei konzentrischen Kreisen, aber nur von 13 Punkten des Hexagramms aus, ist nur die Erweiterung des hexagonalen Kreises um 2 Kreisflächeneinheiten zu erkennen. Gesteht man aber dem äußeren Kreis einen eigenen Mittelpunkt zu, erhält man neben dem 1:2 Flächeneinheiten von 13 Punkten das Verhältnis von 1:3 Flächeneinheiten bei 7:(6+1) Punkten. Aus diesem Doppelaspekt von 13+14 Punkten ergeben sich 7 Flächeneinheiten. Diesen Grundlagen wußte sich Ovid zu tiefst verpflichtet. Er kannte also die Faktoren der Zahl 831 = 3*277, interpretierbar als 13+14 Punkte und 7 Kreisflächeneinheiten. Die Zahl 8 selbst gibt in ihrer Zusammensetzung aus 5+3 als Radialelemente das Flächenverhältnis 3:1 wieder:

b) 7 Zeileneinheiten

1.      Es ist also sehr zu vermuten, daß Ovid die verschiedenen geometrischen Entsprechungen von 7 Kreisflächeneinheiten im Auge gehabt hat. Dies soll sich nun auch in der FS der 7 Zeileneinheiten erweisen:

Ze.

ZS

FW

+*13

 

1-5

2041 = 157*13

157

13

170

6

415 = 32*13

10

13

23

7-11

2041 = 157*13

157

13

170

12-15

125 = 125

15

13

28

16-41

10829 =7*7*17*13

31

13

44

42-48

2769 = 3*71*13

74

13

87

49-53

1911 = 3*7*7*13

17

13

30

 

 

461

91

552

552 = 23*24 = FW 32

Die FS 552 ist deshalb so bemerkenswert, weil sie die ZS+FS des SATOR-Quadrats sind. Sie ist bereits als ZS+FS der 14 Strukturwörter in Erscheinung getreten. Als angrenzende Konstitutivzahlen der Zahl 47 vereinen die Einzelziffern die 5 Durchmesser- und 6 Radialelemente. In einem DR-Kreuz lassen sich 23 und 24 Positionen besetzen, wenn man die Rahmenelemente in Schleifenform umfährt:

2.      Die FS beider Gruppen von Zeileneinheiten ergaben den FW 32. Dieser Wert verdoppelt nach Addition beider FS: 552+247 = 799 = 17*47 = FW 64. Es erhebt sich die Frage nach der Bedeutung der beiden FW. Zwei Aspekte erscheinen mir bedeutsam:

·     32 ist 25, das deutet auf die 7 Punkte der DR hin: 2 gehören dem Erweiterungsbereich, 5 dem hexagonalen Bereich an. 2*25 kennzeichnet also ein DR-Kreuz, der Faktor der Gesamt-ZS 128 zwei DR-Kreuze für Dädalus und Ikarus.

·     Der zweite Aspekt betrifft die ZS und FS der trinitarischen Zahlen 1,2,3 und 9,8,7, wenn man den FW 40 der Gesamt-ZS 128*13*13 und den FW 32 der zwei Gruppen von Zeileneinheiten betrachtet:

 

 

 

 

 

sm

 

 

 

 

sm

GS

ZW

1

2

1

3

7

9

8

9

7

33

40

FW

1

2

1

3

7

6

6

6

7

25

32

sm

 

 

 

 

14

 

 

 

 

58

72

Die Zahl 64 bezieht sich durch auf die 7 Punkte nur einer DR. Aber DAEDALUS die ZS 64 hat, ist er dazu geeignet, sowohl für sich als auch für Ikarus Flugapparate zu bauen.

c) Dädalus und Ikarus als Zahleneinheiten

1.      Oben wurde die ZS 15 Dädalus und die FS 11 Ikarus zugewiesen. Vergleichbares gilt für die Zahleneinheiten 15 und 12. Dabei geht es um 3 hexagonale Achsen und 2 horizontal-vertikale Achsen. Jede der 5 Achsen besteht aus 3 Punkten, also aus 9+6, zählt man jedoch nur einen Mittelpunkt, reduziert sich die Zahl von 15 auf 12, also auf 7+5:

Geht man von diesem statt dem ersten Modell aus, ergibt sich für die ersten 15 Zeilen ebenfalls die ZS 15 und die FS 11 für Daedalus und Ikarus. Da die letzten beiden Zeileneinheiten 7 und 5 Primzahlen sind, sind ZS und FS identisch. Die beiden Zeileneinheiten kommen aber nur Daedalus zu, da Ikarus abgestürzt ist.

2.      Im Mittelteil von 26 Zeilen handeln Daedalus und Ikarus gemeinsam. Daher addieren sich die Zahlen 15+11 = 26.

 

Erstellt: April 2017

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