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DAS SATOR/ROTAS-QUADRAT

A. STRUKTURELLE GESICHTSPUNKTE

I.5 Die Zahlen 33 und 41

1.      Die Zahlen des Dezimalsystems bilden ein solches Sinngefüge, daß sich keine formal sinnvolle Zahlenreihe oder Zahlengruppe als willkürlich erweist. Dies soll an den Zahlen 33 und 41 gezeigt werden.

2.      Wie in den vorhergehenden Kapiteln dargelegt wurde, kann die Zahl 33 aus 17+16 und die Zahl 41 aus 25+16 zusammengesetzt werden. Es sollen nun die Einzelziffern der Zahlen 1-17, 18-33, 1-25 und 26-41 addiert werden (z.B. 17=1+7=8):

ZR I

ZS I

ZS II

ZR II

Verhältnis

1-17

81

99

18-33

9*(9:11)

1-25

126

117

26-41

9*(14:13)

 

207

216

 

9*(23:24)

17+25=42

16+16=32

 

3.      Die Ergebnisse zeigen, daß sich 33 auf die 3+3 = 6 Radialelemente und 41 auf die 4+1 = 5 Durchmesserelemente des Kreises beziehen. Denn das Verhältnis 23:24 enthält ebenso die Zahl der DM- und Radialelemente in der Aufteilung von Linien (2,2) und Punkten (3,4). Als Umkehrzahlen 42 und 32 erscheinen sie in der Addition der Zahlenreihen I und II.

Das Verhältnis 23:24 weist zurück auf die entsprechenden Numerierungen des Doppelrautenkreuzes mit den Faktorensummen 201 und 210, die in den Einzelziffern jeweils 3 Radialelemente enthalten.

4.      Die Addition der Verhältniszahlen ergibt 9+23+24 = 56. Die Zahl 9 entspricht der Zahl der Durchmesserelemente des Tetraktyssterns und des SATOR-Quadrats. Sie kann außerdem als Mittelpunkt zu den 8 Punkten des inneren Quadratrahmens hinzugezählt werden und ergibt in der Addition des Ganzen zum Teil Mittelpunkt + Zahl des äußeren Quadratrahmens: (1+8)+8 = 1+16.

Wie bereits dargelegt, sind die Punkte der beiden Quadratrahmen des SATOR-Quadrats doppelt zählbar, indem man sie einmal insgesamt und einmal viermal je Seitenlänge addiert. Man erhält auf diese Weise die Zahl 56: 16+8=24 + 20+12 = 32.

5.      Die Zahlen 33 und 41 entstehen folgendermaßen aus den Grundadditionen 2+1 und 1+2:

 

 

1

2

3

4

5

6

 

ZW

2+1=3

3+2=5

5+4=9

9+8=17

17+16=33

 

67

ZW

1+2=3

3+1=4

4+2=6

6+5=11

11+10=21

21+20=41

86

ZS

 

 

 

 

 

 

153

FW

3

5

6

17

14

 

45

FW

3

4

5

11

10

41

74

FS

 

 

 

 

 

 

119

Die ersten drei Additionen der zweiten Reihe dienen dem Aufbau. Nach den beiden geraden Zahlen 4 und 6 werden die übrigen 3 Zahlen durch gerade + darunter liegende ungerade Zahl gebildet. Entsprechend den 5 Durchmesserelementen wird die Zahl 33 nach 5 Additionen und den 6 Radialelementen die Zahl 41 nach 6 Additionen erreicht. (Die Ergebnisse 6+41 = 47 und 5+33 = 38 führen durch Addition der Einzelziffern jeweils zu 11., wobei die Zahl 3 aus 1+2 Mittelpunkten besteht.)

Die ZS + FS 153+119 =17*(9:7) = 16*17 = 272 entsprechen der ZS+FS der Zahlen 1-17. Die ZS+FS jeder Zahlenreihe: 67+45 = 112 und 86+74 = 160 ergeben das Verhältnis 16*(7:10). Addiert man beide Verhältniszahlen, erhält man 17+16+(16+17) = 33+33.

Die Zahl 33 vereinigt durch den FW 14 die 6 Radial- mit den 5 DM-Elementen. Der FW 14 bildet so mit der Umkehrzahl 41 einen sinnvollen Abschluß der beiden Zahlenreihen.

6.      Die DM- und Radialelemente 5 und 6 kann man durch die Zahlen 212+2112 = 2324 darstellen. Deren Faktoren 4*7*83 ergeben als Einzelziffern addiert jeweils 11 in zwei Kombinationen von Punkten und Linien.

 

Erstellt: 2. Dezember 2005

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