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VESTA=ES TAV: Du bist das TAU

 

Details zu den Zahlen 23 und 46

1.      Die Stellung der Buchstaben ES in VESTA und ihre Verknüpfung mit der Tetraktysnumerierung bietet zwei weitere Zahlenverhältnisse: Die Summe der Zahlen 1-5 beträgt 15. Die Positionen 2 und 3 für ES bilden zur Restsumme 10 also das Verhältnis 5*(1:2). Addiert man zu den beiden Teilsummen die entsprechenden Tetraktyswerte 23 und 32, erhält man mit 5+23 = 28 und 32+10 = 42 das Verhältnis 14*(2:3).und die Zahlen 1 bis 4. Sowohl der gemeinsame Multiplikator 14 und die Verhältniszahlen 2:3 ergeben als Einzelziffern jeweils die Summe 5, die sich auf die 5 Durchmesserelemente des Hexagons und auf die 2*5 Radialelemente des Tetraktyssterns beziehen kann.

2.      Die Zahlen 2 und 3 sind uns schon von den beiden TAU-Balken her bekannt. 2 Maßeinheiten mit gemeinsamer Symmetrieachse sind das Urbild des Gleichgewichts. Es ist im Kreisdurchmesser mit dem Mittelpunkt (MP), 2 Kreislinienpunkten und 2 Radiallinien grundgelegt. Maßeinheiten und Punkte bilden das Verhältnis 2:3. Geht man von der Selbständigkeit jeder Maßeinheit aus, wird jede durch 2 Punkte begrenzt. Dies erfordert einen MP mehr und das Verhältnis lautet 2:4. Durch Doppelzählung erhält man daher 5+6=11.

Numeriert man die Durchmesserelemente, wird man dem MP die Zahl 1 zuteilen, den Kreislinienpunkten die Zahl 2 und den Verbindungslinien die Zahl 3. Durch Doppelzählung erhält man so 11+12=23. Beginnt man die Zählung mit 0, ergibt sich bei Doppelzählung 2*6=12. Die unnumerierte Doppelzählung und die Numerierung mit der Ausgangszahl 0 haben also zusammen dasselbe Ergebnis wie die zwei Numerierungen mit der 1 als Mittelpunkt:

3.      Die 3*2 Zählweisen der DM- bzw. Radialelemente ergeben ebenso den doppelten ZW von ES wie der FW der Zahl 518. Man wird also einerseits den beiden Tetraktys – repräsentiert durch durch AV – jeweils die Hälfte des ZW 46, andererseits den beiden T-Balken je ein Zählergebnis 23 zuteilen.

4.      Es zeigt sich also, daß das Wort ES sowohl durch seinen ZW 23 als auch durch die zwei ZW-Bestandteile 5-18 alles enthält, was in den 3 Zeichen TAV sichtbar wird. Die Anrede ES trifft daher eine Aussage über das Wesen Gottes, das sich selbst in den Ordnungsideen der Schöpfung mitteilt und durch sie menschlicher Erkenntnis zugänglich wird. Du bist das TAU bedeutet also: Im TAU offenbarst du dein Wesen, Gott.

Das Wesen Gottes geht aber über diese Gleichung weit hinaus: Der Schöpfer aller Dinge schenkt der Sprache eines Volkes, des römischen, durch Laute, Bedeutung und Buchstaben die Möglichkeit, eine Beziehung zu ihm selbst herzustellen, indem sie in Übereinstimmung stehen mit seinen ewigen Ordnungen und Ideen. Die Erkenntnis, daß sich diese Übereinstimmung in einer personalen Du-Beziehung zwischen Mensch und Gott verwirklichen kann, setzt gewaltige Kräfte religiösen Vertrauens frei.

 

 

 

 

 

 

Erstellt: Juni 2005

 

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