Das numerierte 5*5 Punkte Quadrat (2)

V. Die Eckpunkte

1.       Das Verhältnis der Zahlensummen (ZS) der Eckpunkte des inneren Quadrats Qu3 zum äußeren Qu5 ist 24:76 = 4*(6:19). Die dazugehörige Faktorensummen (FS) sind 21+50 = 71. Das vereinte ZS+FS-Verhältnis beträgt 45:126 = 9*(5:14) = 171. Diese Verhältnisbildung zeigt die direkte Bezogenheit der Eckpunkte zu einander. Zusammen mit den Randpunkten ist kein Zahlenverhältnis möglich.

2.       Die Ziffernfolge 215 der beiden Summen 21+50 erhält man, wenn man vom Mittelpunkt des Hexagon aus die Kreislinienpunkte reihum numeriert:

Der Kern der Kreis- und Hexagonkonstruktion besteht aus zwei Punkten und dem Radius. Dies entspricht den Zahlen 1 und 2. Aus 3 Punkten + 2 Radien = 5 Elementen besteht der Durchmesser. Die Zahlen 3 und 5 bezeichnen das Verhältnis des Teils zum Ganzen. Trinitarische Bedeutung erhält dieses Verhältnis in den beiden konzentrischen Kreisen des Tetraktyssterns, deren Flächen sich 1:3 verhalten, wiedergegeben durch 3:5 Radialelemente (RE):

Aus den Flächenverhältnissen kann man zweierlei entnehmen: Erstens, das Verhältnis 1:3 ist auch gleichzeitig 2:2, da die innere Kreisfläche mit 1+1 zweimal erfaßt wird. Zweitens, die Einheit der drei göttlichen Personen läßt sich durch die Gleichung 1+2 = 1:3 wiedergeben.

3.       Die Zahl 71 als Umkehrung der Zahl 17 hat eine zusammengesetzte trinitarische Bedeutung. Sie besteht aus Addition + Multiplikation der Zahlen 1+2 = 3 und ihrer komplementären Entsprechung 9+8 = 17: 3+17 = 20; 3*17 = 51: 20+51 = 71. Man erkennt in der Endaddition wieder die 3 Einzelziffern 125.

4.       Die ZS 100 und die FS 71 der 8 Eckpunkte weisen auf die prinzipielle Bildung des Quadrats aus einem Achsenkreuz hin, wie die folgende Grafik eines numerierten AK2 zeigen soll:

Durch die Verschiebung eines Winkels gegen den anderen treffen in zwei Ecken 2 Zahlen zusammen, während die 1 des Mittelpunkts sich verdoppelt. Die Zahlenpaare des linken Quadrats 52 und 43 ergeben addiert jeweils 7. Auf diese Weise kann man die Zahlenfolge 171 erkennen.

5.       Worin besteht die trinitarische Bedeutung des numerierten Achsenkreuzes und Quadrates? Auf die Bedeutung der Zahlen 3 und 5 wurde bereits unter Punkt 2 hingewiesen. Die Summe der Zahlen von 1-5 ist 3*5. Jeder göttlichen Person kommt so die Zahl 5 zu. Die Zahlen 1+2 des 1. Achsenarmes verhalten sich zur Summe der Zahlen der 3 übrigen Achsenarme wie 3*(1:4). Man erkennt aus den Einzelziffern des Verhältnisses die Kreisformel p; man kann sie auch als Gleichung 3+1 = 4 verstehen.

Indem ein Achsenarm bereits die Dreizahl enthält, läßt sich das Verhältnis von 1:3 Quadratseiten von jeder Quadratseite her gleich behaupten.

Die beiden numerierten Rahmenquadrate zeigen denn auch in der linken unteren, der dritten Ecke durch die Zahlen 7 und 21 das Verhältnis 7*(1:3). Die ZS+FS der beiden Zahlen sind 28+17 = 45 und bilden mit den Werten der drei übrigen Ecken das schon oben erwähnte Verhältnis 9*(5:14).

 

 

 

 

Erstellt:Januar 2008

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