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f) Dreimal ICHTHYS, einmal PISCIS

1.       Die Buchstaben des griechische Alphabets werden gleichzeitig als Zahlzeichen verwendet. Natürlich können Buchstaben auch nach römischem Muster in Zahlenwerten (ZW) entsprechend ihrem Platz im Alphabet umgesetzt werden. Hier soll nur die letztere Möglichkeit näher betrachtet werden:

ZW

10

600

8

400

200

1218

FW

7

19

6

18

16

66

 

 

 

 

 

 

1284

 

I

C

Q

U

S

 

ZW

9

22

8

20

18

77

FW

6

13

6

9

8

42

 

 

 

 

 

 

119

77:42= 7*(11:6) = 7*17

Man erkennt an den Faktoren 7*11 = 77 die Entsprechung zu 15-3 in der DR. Die ZS 42 sorgt dafür, daß die ZS+FS 119 identisch mit der der Zahlen 1-17 ist. Auf diese Weise erhalten die 153 Fische im Johannes-Evangelium eine Ergänzung durch die zweite Fischfigur.

2.       Aus den 5 griechischen Buchstaben werden durch die lateinische Umschrift ICHTHYS 7 Buchstaben. Auf die DR bezogen bedeuten beide Zahlen 5+7 Punkte und das Flächenverhältnis 1:3. Die ZS+FS der Umschrift ergibt:

 

I

C

H

T

H

Y

S

 

ZW

9

3

8

19

8

22

18

87

FW

6

3

6

19

6

13

8

61

 

 

 

 

 

 

 

 

148

3.       Alle irdischen Dinge werden durch die Weisheit Gottes vollkommen geordnet, ob der Mensch darum weiß oder nicht. Deshalb soll hier die Überlegung in Betracht gezogen werden, ob die zweifache Zählweise des griechischen Wortes, die lateinische Zählung von ICHTHYS und des lateinischen Wortes PISCIS eine umfassende Einheit darstellen. Es werden dazu nicht nur die ZS+FS, sondern auch deren FW hinzugezogen:

 

ZS

FS

FW1

FW2

Sm.

ICQUS

1218

66

41

16

1341

ICQUS

77

42

18

12

149

ICHTHYS

87

61

32

61

241

PISCIS

72

39

12

16

139

 

1454

208

103

105

1870

FW

729

21

103

15

868

Die Gesamtsumme 1870 ist durch 17 teilbar, also durch die Anzahl der Elemente der Fischfigur. Die Produktzahlen (10*11)*17 verbinden die Zahl 17 mit den 21 Elementen der Doppelraute (DR). Die Zahlen 11 und 17 können sich auch auf die Numerierung der Hexagonachse und einer Tetraktysseite beziehen, die Zahl 10 auf die 10 Punkte der Tetraktys:

4.       Die Faktoren der ZS 1454 sind 2*727, die der ZS+FS 1454+208 = 1662 sind 2*3*277. Die beiden Umkehrungen 727 und 277 sind Entsprechungen der ZS+FS 272 der Zahlen 1-17. Sie beziehen sich hier auf die beiden Fischfiguren, die jeweils 7 Ebenen der DR einnehmen und 2 übrig lassen.

5.       die ZW/FW-Verrechnung der ZS+FS erbringt folgendes Ergebnis:

 

ZS

FS

Sm

FW

Sm

 

1454

208

1662

282

 

FW

729

21

750

20

 

Sm

 

 

2412

302

 

FW

 

 

77

153

230

Das Ergebnis 302 führt zur Zahl 153, der Zahlangabe aus dem Johannes-Evangelium. Die Faktoren 2*151 weisen auf zwei DR mit der Punkteverteilung 1-5-1. Es könnte also die Zahl 1-5-3 den Umlauf eines Oktaeders mit seinen 5 Ebenen bezeichnen: von der unteren Ecke 1 bis zur oberen Ecke 5 und Rückkehr nach unten durch 3 weitere Ebenen – unter Weglassung der ersten und der fünften.

Die Zahl 77 weist durch ihre Faktoren 7*11 auf das Schwanzflossenende der zweiten Fischfigur hin.

6.       Ebenso 77 ist auch das Ergebnis, wenn man die FS 868 der 4 Werte verrechnet:

 

ZS

FS

Sm

FW

Sm

 

1870

868

2738

76

 

FW

35

42

77

18

 

Sm

 

 

2815

94

 

FW

 

 

568

49

617

35:42 = 7*(5:6)

Die Primzahl 617 ist die Grundlage der Zahl 1234.

 

Erstellt: Juni 2007

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