g) 2 Fischfiguren: PISCIS
und ICHTHYS
1.
Die
Gemeinsamkeiten zwischen PISCIS
und ICHTHYS werden erkennbar, wenn man
Zahlensumme (ZS)
und Faktorensumme (FS) addiert:
|
ZS |
FS |
Sm. |
Fkt. |
PISCIS |
72 |
39 |
111 |
3*37 |
ICHTHYS |
87 |
61 |
148 |
4*37 |
(P-I=15-9) |
159 |
100 |
259 |
7*37 |
Das
Produkt 7*37 kann mehreres
bedeuten:
– Die Aufteilung 3+4 ist auf die 7 Punkte des Hexagon und der
Doppelraute (DR) beziehbar.
– Die Zahl 37 weist auf die 37 Elemente der Tetraktys oder auf den
DR-Rahmen mit der Numerierung
1-3 hin. Die Ziffer 3 bezieht sich auf die 3 Eckpunkte der Tetraktys, die die
Fläche des Hexagonkreises von 1 auf 3 erweitert, so daß die Zahlen 7+10 = 17 das Flächenverhältnis 1:3 wiedergeben. Die
FS 44 ist gleichzeitig auch die Summe der trinitarischen Umkehrungen 13+31.
– Die Fischfigur besteht aus 3 Ebenen in der Breite und 7 Ebenen in der Länge.
– Die Summe der Einzelziffern 7+3+7 ergibt die Zahl der Elemente
der Fischfigur und weist auf die spiegelbildlichen Aspekt der Gestalt hin.
2.
Die
Buchstaben des lateinischen und griechischen Wortes kann man auf zwei
Fischfiguren einer DR verteilen, indem man entsprechend der Reihum-Numerierung
der DR von 1-18 PISCIS von der Schwanzflosse und ICHTHYS vom Kopf aus beginnen läßt:
|
3.
Der
vordere Teil beider Figuren, der "Kopf" des Fisches, besteht aus
denselben 3 Buchstaben ICS, zu lesen jeweils von links nach
rechts gegen den Uhrzeigersinn. Im Sinne des Akrostichon ICHTHYS sind diese Buchstaben als IESUS CHRISTUS SOTER zu verstehen, wobei im Wechsel IC den Ausgangspunkt bilden.
Der durchschnittliche ZW je Buchstabe ist 10. Die ZS+FS der drei Buchstaben ist 30+17 = 47, der ZW von DEUS – Gott.
Die beiden
Schnittpunkte zwischen Körper und Schwanzflosse werden von den Buchstaben HYI (8+22+9) eingenommen. Sie geben verkürzt griechisch HYIOS – Sohn wieder. Ihr durchschnittlicher ZW ist die trinitarische Zahl 13.
4.
Wenn
man auch die Buchstaben von PISCIS zu ganzen Wörtern erweitern möchte, bietet sich für P das Wort PONTIFEX – oberster Priester, Mittler an. Die 6 Namen ergeben die runde ZS 500:
I |
C |
S |
Sm. |
I |
P |
S |
Sm. |
GS |
70 |
112 |
73 |
255 |
70 |
102 |
73 |
245 |
500 |
Das Zahlenverhältnis der beiden Hälften ist
255:245 = 5*(51:49).
Insofern sich die Buchstaben P und C als Entsprechungen der Zahlen 15 und 3 und der Zusammensetzung 153 erwiesen, sollten auch die Namen CHRISTUS PONTIFEX eine Einheit bilden, die am
besten an den 4
Werten deutlich
wird:
|
ZS |
FS |
FW1 |
FW2 |
Sm. |
CHRISTUS |
112 |
76 |
15 |
23 |
226 |
PONTIFEX |
102 |
75 |
22 |
13 |
212 |
|
214 |
151 |
37 |
36 |
438 |
|
365 |
73 |
|
||
365:73 = 73*(5:1) |
Die FS+ZS 365 bildet mit ihren Faktorenwerten (FW) 73 das interne Verhältnis 73*(1:4) und das externe 73*(1:5). Ersteres bezeichnet den Mittelpunkt + 4 Symmetrieelemente der Kreisachse, letzteres fügt einen
weiteren Radialmittelpunkt hinzu, sodaß beide Radiallinien von je zwei Punkten
begrenzt werden.
Die Zahl 365 umfaßt die Tage des Jahres. In ihren Einzelziffern sind sie auf
die 3 Achsen des Hexagons mit 6 Radial- und 5 Durchmesserelementen zu beziehen. Die FW-Summen 37+36 führen zur
Umkehrzahl 73. Diese Zahl 37 kommt zustande, wenn man den Mittelpunkt des Hexagon mit 1, die übrigen 6 Punkte mit 2 und die 6 Dreiecke mit 4 bezeichnet, die Zahl 36 durch 12*3 der Linien.
Die
Zahl 73
verweist zurück auf den ZW von
SOTER. Aber auch FILIUS – Sohn hat den ZW 73. Christus ist also durch seinen Gehorsam als Sohn des
ewigen Vaters zum Retter und alleinigen Heil der Menschheit geworden.
Mit den
beiden Namen ist auch das Wort PENSATOR – der Abwiegende, Vergeltende zu verbinden. Sein ZW ist 102 = 2*3*17 wie der von PONTIFEX. Die Zahl 102 ist die Summe der Elemente der 6 Fischfiguren in den beiden
Tetraktys.
Zu der
Annahme, daß PENSATOR
hier ins Spiel zu bringen ist, führt die FS und Primzahl 151. Die FS von PENSATOR ist 80. Beide FS ergeben 231, die Summe der Zahlen 1-21 und auch der Buchstabenzahl des
lateinischen Alphabets. Von den 21 Buchstaben haben 7
Zahlzeichen
den ZW 80, der als FS der Umkehrzahl 511 = 7*73 zu verstehen ist. Die Einzelziffern beider
Umkehrzahlen sind auf die 5+2 Punkte der DR zu beziehen. Ihre Summe 662 hat den FW 2*331, der die Punktezahl zweier DR wiedergibt.
Die 4 Werte aller drei Namen führen zu folgendem Ergebnis:
|
ZS |
FS |
FW1 |
FW2 |
Sm. |
PONTIFEX |
102 |
75 |
22 |
13 |
212 |
CHRISTUS |
112 |
76 |
15 |
23 |
226 |
PENSATOR |
102 |
80 |
22 |
13 |
217 |
|
316 |
231 |
59 |
49 |
655 |
Die Summe 655 besteht aus dem Faktor 5 und der trinitarischen Primzahl 131 und ergibt den FW 136 = 8*17. Die ZW/FW-Verrechnung der Einzelsummen führt zu
folgendem Ergebnis:
|
|
|
|
Sm. |
FW |
Sm. |
ZS |
212 |
226 |
217 |
655 |
136 |
|
FW |
57 |
115 |
38 |
210 |
17 |
|
Sm. |
|
|
|
865 |
153 |
|
FW |
|
|
|
178 |
23 |
201 |
Am Ende
aller Berechnungen kehren wir zu den 153 Fischen des Johannes zurück. Das Ergebnis kommt durch das
externe FS:ZS-Verhältnis 17*(1:8) zustande. Die Umkehrungen 210 und 201 sind Faktorensummen der Zahlen 1-24 und 1-23. Sie sind alternative
Numerierungen der DR und
können in einem DR-Kreuz dargestellt werden.
Die ZW der drei Initialen PCP sind 15+3+15
= 33 und können die 30+3 Lebensjahre Jesu darstellen. Die beiden
römischen Bezeichnungen PONTIFEX und PENSATOR mit dem identischen ZW 102 gehen auf Christus über, den ewigen Hohenpriester und Mittler
zwischen Gott und den Menschen, aber auch deren Richter.
Vielleicht sollten der Vollständigkeit halber auch die vertikalen
Summen der 4 Werte verrechnet werden:
|
ZS |
FS |
FW1 |
FW2 |
Sm. |
FW |
Sm. |
|
316 |
231 |
59 |
49 |
655 |
136 |
|
FW |
83 |
21 |
59 |
14 |
177 |
62 |
|
Sm. |
|
|
|
|
832 |
198 |
|
FW |
|
|
|
|
25 |
19 |
44 |
Die Summe 198 bezieht
sich in der Produktaufteilung 11*18 auf die Numerierung
der Durchmesserelemente der DR von 1-5.
Die Addition der Zahl 198 sorgt für zahlreiche Umkehrungen im 3-stelligen
Bereich, so auch bei 153, das zu 351 wird. Auch 153 und 198 lassen sich
legitim verrechnen:
|
ZW |
FW |
Sm. |
FW |
|
153 |
23 |
|
|
|
198 |
19 |
|
|
Sm. |
351 |
42 |
393 |
134 |
FW
|
22 |
12 |
34 |
19 |
Sm. |
|
|
|
153 |
Das zweite Ergebnis dieser Verrechnung ist wiederum 153.
Erstellt: Juni 2007