Die Zahl 336
In der Zahl 336 ist
die Gleichung zu erkennen: 3+3 = 6. Im
Tetraktysstern gibt es zweimal 6 Dreiecke:
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Die Gleichung gibt eine
Verdoppelung wieder. Hier ist vielleicht eine gewisse Logik am Werk: 3 obere und 3 untere
hexagonale Dreiecke führen in der Verlängerung der Segmentlinien
notwendigerweise zu weiteren 6 Dreiecken.
Die Zahl 10 zeigt
sich zunächst darin, daß sich die Zahl in zweimal 10 Teiler aufteilen läßt:
1 2 3 4 |
6 7
8 |
12
14 16 |
sm |
sm |
21
24 28 |
42
48 56 |
84
112 168 336 |
10 |
21 |
42 |
73 |
919 |
73 |
146 |
700 |
Die Einzelziffern 7+3 beziehen sich hauptsächlich auf 7 hexagonale Punkte +
3 Erweiterungspunkte der Tetraktys. Dies ist hier viermal der Fall, da 146 = 2*73. 73 und 919 sind Primzahlen. Die Zahlen 9 und 10 bilden eine
Einheit aus ungerader und gerader Zahl. Die Zahlensumme und Faktorensumme der
Zahlen 1-19 sind 190+146
= 336.
Es gibt eine
Wechselseitigkeit zwischen Punkten und Maßeinheiten. Letztere bilden jedoch
einen unerläßlichen Schwerpunkt, sie sind gewissermaßen das Maß aller Dinge.
Die 10 Maßeinheiten setzen sich
zusammen aus 4+6 und ergeben sich aus der
Komplementarität eines zwei und dreiachsigen Achsenkreuzes:
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Wenn man Punkte und Linien getrennt
numeriert, erhält man für die Linien die ersten zwei Summen 10+21 = 31 der oberen Tabelle:
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Die Summe der Teiler
6+7+8 entspricht der Summe der Zahlen 1-6.
Die Gesamtsumme der
20 Teiler, die die 20 Punkte der beiden Tetraktys widerspiegeln, beträgt 992 = 32*31. 32 ist 25
und gibt die 2+5 Punkte der Doppelraute wieder. Der Faktorenwert 10 entspricht den 10 Maßeinheiten
der unnumerierten Achsenkreuze.
Erstellt: September 2015