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Die römischen Zahlen und die übrigen lateinischen Buchstaben (4)

Die Zahlen 14-18 als Basis für die römischen Zahlzeichen

Die Tatsache, daß die 5 Zahlen 14-18 wie die 7 römischen Zahlzeichen die Faktorensumme (FS) + Zahlensumme (ZS) 50+80 haben, läßt einige Vermutungen anstellen:

1.      Wenn das Verhältnis 2*5*(5:8) sich auf die Radialelemente einer Radialseite bezieht, könnten die 7 Zahlzeichen das Parallelmuster für die andere Seite darstellen.

2.      Die Zahlen 14 bis 18, denen die durchgehend gerundeten Buchstaben OPQRS entsprechen, können verstanden werden als 1+4 und 1+8 für die Durchmesser (DM)-Elelmente des inneren und äußeren Kreises des Tetraktyssterns.

3.      Die Zahlen 5 und 7 beziehen sich sowohl auf die 5 DM-Elemente des Kreises und den 7 Elementen einer Tetraktysseite als auch auf die 7 Punkte der Doppelraute (DR), von denen 2 dem äußeren Kreis und 5 dem äußeren Kreis angehören:

4.      Die FS der ZS 17+18 = 35 ist 17+8 = 25, die der Zahlen 14, 15, 16 ebenfalls 25. Aus 2*25 = 50 Elementen besteht der Tetraktysstern, wenn man auch dem äußeren Kreis einen eigenen Mittelpunkt (MP) zugesteht. Dann ist der äußere Kreis eine eigenständige Größe und hat zum inneren Kreis das Flächenverhältnis 3:1.

Die konstitutiven Zahlen für 12 sind 5+7. Die Zahl 12 bildet den Anfang und ihre Umkehrung 21 das Ende einer Kreisbewegung.

Die geteilten ZS sind 35 und 45. Sie haben dieselbe Bedeutung hinsichtlich ihrer Einzelziffern und ihrer Faktoren 5*7 und 5*9: Die Zahlen 3 und 5 bezeichnen die Radialelemente des Doppelkreises, die Zahlen 4 und 5 die Durchmesserelemente des äußeren Kreisrings und des inneren Kreises. Die dadurch repräsentierten Flächenverhältnisse sind 1:3 und 1:2. Die Faktoren 5 und 7 beziehen sich auf die Punkte der Doppelraute, 5 und 9 auf die Durchmesserelemente des Doppelkreises. In beiden Fällen ist das wiedergegebene Flächenverhältnis 1:3.

Die Zahlen 7 und 9 haben ihren Ort in den 3 Achsen des Hexagon mit jeweils 3 Punkten. Bei einem Mittelpunkt entfallen 2 Punkte.

5.      Auch die 7 Zahlzeichen (ZZ) lassen sich jeweils so einteilen, daß einmal eine Aufteilung der ZS 35:45 und einmal die FS 25:25 entsteht:

 

14-16

17-18

14-16

17-18

ZS

45

35

45

35

FS

25

25

25

25

 

DLV

IXCM

CDLM

IVX

ZS

35

45

30

50

FS

24

26

25

25

 

129

131

125

135

Von den einzelnen Summen der Tabelle lassen sich die FW ermitteln.:

 

14-16

17-18

 

14-16

17-18

 

 

FW

11

12

23

11

12

23

46

FW

10

10

22

10

10

22

40

 

21

22

43

21

22

43

86

 

DLV

IXCM

 

CDLM

IVX

 

24

FW

12

11

23

10

12

22

47

FW

9

15

24

10

10

20

44

 

21

26

47

20

22

42

89

 

42

48

90

41

44

85

175

90:85 = 5*(18:17)

Das Ergebnis 175 = 7*25 hat Bezug zu den 7 Punkten der DR, die in 5+2 Punkte aufgeteilt werden können, und zur Tetraktysseite, wenn die Erweiterungselemente mit 4 und 5 numeriert werden. Die Summe der 7 numerierten Elemente ist dann 25. Rechnet man die FW der Zahlen 14-18 nur einmal, erhält man die getrennten Summen 43+89 = 132. Die Zahl 43 repräsentiert dann die 7 Elemente der Tetraktysseite, die Zahl 8 4*2 für die Punkte und die Zahl 9 3*3 für die Linien:

Die Zahl 132 = 11*12 ist als rechte Numerierung der Radialelemente zu erkennen. Rechnet man den Mittelpunkt doppelt, erhält man die Summe 11+12 =23.

6.      Die jeweilige Differenz 30 zwischen der FS 50 und ZS 80 entsteht durch Zahlen, die keine Primzahlen sind. Eine gewichtige Ausnahme davon bildet die Zahl 4 , die zwar keine Primzahl ist, aber denselben FW hat und damit bei der folgenden Unterscheidung einer Primzahl gleichgestellt ist.

Von den 7 Zahlzeichen sind die ZW von CDL = 3+"4"+11 = 18 Primzahlen, von den 5 Zahlen von 14-17 die letzte Zahl 17. Es sind dies die oben ermittelten Verhältniszahlen. Sie bilden ein Achsenkreuz 5 (Ak5) mit 3 Mittelpunkten:

Die ZS+FS dieser 4 Primzahlen ist 70, die der übrigen 8 Zahlen 190. Das Verhältniszahlen 7:19 beziehen sich auf die Relation zwischen Flächengröße und Punkten in der DR: 3+(1+3) = 7+(5+7).

7.      Zieht man von der FS 50 jeweils die Primzahlsummen 17 und 18 ab, erhält man mit 33+32 das Achsenkreuz 9:

8.      Die ZS+FS der drei Zahlengruppen sind:

 

14-18

7 ZZ

9 Bu.

Sm.

ZS

80

80

71

231

FS

50

50

65

165

GS

130

130

136

396

9.      Die Primzahlen und Nicht-Primzahlen verteilen sich auf zwei verschiedende Weise. Der linke Teil der Tabelle betrachtet die Zahl 4 unter dem Gesichtspunkt, daß ZW und FW gleich sind, der rechte Teil rechnet sie unter die Nicht-Primzahlen:

 

14-18

7 ZZ

9 Bu.

Sm.

14-18

7 ZZ

9 Bu.

Sm.

PZ

1

3

6

10

1

3

5

9

NPZ

4

4

3

11

4

4

4

12

GS

 

 

 

21

 

 

 

21

Die in den beiden Teilen bezeichneten ZS+FS sind:

 

ZS

FS

 

FW

ZS

FS

 

FW

PZ

82

82

164

45

78

78

156

20

NPZ

149

83

232

35

153

87

240

16

 

231

165

 

 

231

165

 

 

Die FW 45 und 35 entsprechen der oben vorgenommenen ZS-Aufteilung der Zahlen 14-18 sowie der ZZ.

Die Nicht-Primzahlen der dritten Gruppe sind 6, 8, 10. Das exklusive FS:ZS-Verhältnis ist 18:24 = 6*(3:4), das inklusive 6*(3:1).

10.  Die Differenz der FS 165 zur ZS 231 ist 66 = 11*6. Sie verteilt sich auf die drei Zahlen/Buchstabengruppen im Verhältnis 6*(5:5:1). Dieses Verhältnis bezeichnet 11 Begrenzungspunkte für 5+5 Maßeinheiten:

 

 

 

 

Erstellt: März 2007                                                                                                                        

 

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