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Vokale und Konsonaten in IESVS CHRISTVS

Die Verhältnisse 1:3 und 1:2

 

ZS*7

FS*7

Sm.*7

Vokale

9

5

14

Konsonanten

17

11

28

Sm.*7

26

16

42

Verhältnisse 1

2*(13:8)

2*(7:14)

Verhältnisse 2

2*(13:8)

14*(1:2)

2*(1:1):(20:22)

2*(2:2):(10:11)

2*(1:1):(1:1):(10:11)

2+2+2+21 = 27

2*(1:7)*(14:10)

2*(8:2)*(7:5)

2*(1:1)*(4:1)*(7:5)

2+2+5+12 = 21

Die Teilungsverhältnisse thematisieren den Doppelkreis des Tetraktyssterns und die zweifache Doppelraute (DR), die miteinander verbunden einen Oktaeder bilden:

2.      Da sich die Fläche des inneren Kreis zur Fläche des ganzen äußeren Kreises 1:3 verhält, kennzeichnen alle Zahlen, die sich auf beide Kreise beziehen, dieses Verhältnis. Jesus Christus als zweite göttliche Person vertritt in seinem Namen den einen Gott in drei Personen:

         Die FS der Vokale verhält sich zur ZS 5:9. Dieses Verhältnis bezieht sich auf die 5 Durchmesser-Elemente des inneren Kreises und den 9 DM-Elementen beider Kreise.

         Die FS der Konsonanten verhält sich zur ZS 11:17. Der Zahl 11 entsprechen die 13 Elemente des Doppeldreiecks ohne 2 Dreiecksflächen, der Zahl 17 die 21 Elemente der Doppelraute ohne 4 Dreiecksflächen.

         Das Verhältnis 2*(13:8) bezieht sich auf 2 Doppelrauten. Zu den 13 Elementen des Doppeldreiecks, das sich innerhalb des inneren Kreises befindet, kommen noch 2*4 = 8 Elemente des äußeren Kreises hinzu. Das so gekennzeichnete Verhältnis ist 1:2.

3.      Die ZS+FS der Vokale beträgt 14*7 = 98 und damit die Hälfte der konsonantischen Werte. Für jede DR kann das Verhältnis 7*(7:14) gebildet werden. Die Klammerwerte 7+14 = 21 treffen zunächst auf die Zahl der DR-Elemente direkt zu: 7P + (10L+4F). Sie betreffen aber im eigentlichen Sinn auf den Doppelkreis des Tetraktyssterns: Die 3 Achsen des inneren Kreises schneiden die Kreislinie 6-mal und bilden mit dem Mittelpunkt die Zahl 7. Aber auch die 6 Schnittpunkte des erweiterten Hexagons können einen gemeinsamen Mittelpunkt beanspruchen und eine zweite Zahl 7 bilden. Innerer + äußerer Kreis des Tetraktyssterns sind also durch die Zahl 14 darstellbar. Dem Verhältnis 1:1 der Punkte steht jedoch das Verhältnis 1:2 der inneren Kreisfläche zur äußeren Ringfläche gegenüber. Die Zahl 14 steht demnach für die Flächengröße 3, die Zahl 7 für die Flächengröße 1. Auf diese Weise gibt das Verhältnis 1:2 der Zahlen 7 und 14 sowohl die Dreizahl der göttlichen Personen als auch ihre Einheit in der Dreiheit wieder. Zusammengefaßt sind diese beiden trinitarischen Verhältnisse in der Kürzungszahl 7, die aus 1+2 und 1+3 besteht.

Die Zahlen 9 und 8 sind die symmetrischen Entsprechungszahlen zu 1 und 2. Damit übereinstimmend bilden die Faktoren 7*14 = 98 ein internes Verhältnis 1:2. Während die FW von 12 und 21 – gleichsam als Vorbereitung – die 7P und 10L der DR umreißen, führen die Zahlen 8 und 9 bzw 89 und 98 die Bildung der Zahl 10 zu Ende. Denn ihre FW 98+16 = 105 zeigen die Zahlen 10 und 5 nebeneinander, wenn nach Rundung der Doppelraute die Zahl 10 ihren Platz findet (gewöhnlich in der Reihenfolge 5-10). Legt man die FW der beiden Zahlenpaare 12/21, 89/98 zusammen, erhält man 17+105 = 122 = 2*61. Mit 2*(6+1) sind wieder die 2*7 Punkte des Doppelkreises gekennzeichnet.

Die Differenz zwischen der ZS 220 und der FS 122 ist wiederum 98. Mit 122 ist eine Achsenlinie mit dem Mittelpunkt und 2*2 symmetrischen Punkten gekennzeichnet, mit 98 entweder 9 Punktepositionen und 8 Linien in der DR oder das Achsenkreuz 3 mit 9 Punkten und 8 Linien.

4.        Wenn sich aus einem Rechenvorgang zwei miteinander vergleichbaren Verhältnisse ergeben, kann man die vergleichbaren Zahlenwerte addieren, Kürzungen nach links herausziehen und am Ende die reduzierten Werte zusammenzählen. Die beiden in der Tabelle ermittelten Verhältnispaare ergeben die zahlen 27 und 21, die in dopelter Zählweise die Elemente der DR angeben. Eine Dr besteht aus 9 Ebenen mit einer linken und einer rechten Seite und einem Mittelteil. Zu den 21 realen Elementen kommen noch – wie die Additionsreihe des linken Ergebnisses zeigt – 3*2 Schnittpunkte der 3 vertikalen Punkte hinzu. Die zweite Additionsreihe bezieht sich auf den Mittelteil mit 2*2 Dreiecke und den restlichen 5 Elementen und mit 4*3 Außenteilen (LPL). Die letzten Werte der beiden Ergebnisreihen, 21+12, weisen durch die Klammeradditionen 10+7 = 17 und 11+5 = 16 auf das Achsenkreuz 5 hin.

 

Erstellt: März 2005

 

 

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