Deutung des ROTAS-Quadrats in der großen Palästra von Pompeii

B. Das Äskulap-Quadrat

Teile I-III

IV. Die Zahlenwerte beider Quadrate

a) Gerade und ungerade Zeilen

b) Die 4Werte beider Achsenkreuze

c) AQ horizontal und vertikal

d) Viermal drei Binnenbuchstaben

V. Addierte Werte des SQ, AQ und des numerierten 1-25 Quadrats

IV. Die Zahlenwerte beider Quadrate

Ein Vergleich des SATOR-Quadrats (SQ) und des ÄSKULAP-Quadrates (AQ) zeigt, das zahlreiche Werte zusammenstimmen. In den folgenden Unterabschnitten sind die Werte jedes Quadrats zu ermitteln und in ihrem Zusammenwirken zu untersuchen.

a) Ungerade und gerade Zeilen

1.      Die auffälligste Gemeinsamkeit der vereinten ZS+FS 1045 = 5*11*19 ist das Zahlenverhältnis zwischen geraden und ungeraden Zeilen. Die beiden geraden Zeilen sollen als Nachweis genügen:

 

ZS

FS

sm

 

ZS

FS

sm

GS

OPERA

52

40

92

SAVRV

76

44

120

212

AREPO

52

40

92

VRANO

65

49

114

206

 

104

80

184

 

141

93

234

418

418 = 2*11*19

Das ZS+FS-Verhältnis zwischen geraden und ungeraden Zeilen ist also 11*19*(2:3).

2.      Die Zahlen 11 und 19 vereinigen Durchmesser- und Radialelemente der beiden konzentrischen Kreise des Tetraktyssterns: 5+6 = 11; 9+10 = 19. Die folgende Grafik zeigt ein Achsenkreuz, für das dieser Doppelaspekt ebenfalls zutrifft:

b) Die 4Werte beider Achsenkreuze

1.      Die ZW des TENET-Kreuzes bestehen nur aus Primzahlen. Daher ist die ZS 61 eines jeden TENET mit 4 zu multiplizieren und auf 8*61 zu verdoppeln.

2.      Die 4Werte er horizontalen und vertikalen Achse sind:

 

ZS

FS

sm

FW1

FW2

sm

GS

DELAV

41

30

71

41

10

51

122

NVLAN

58

47

105

31

47

78

183

 

99

77

176

72

57

129

305

122:183 = 61*(2:3)

Das 4Werte-Verhältnis der Achsen des SQ und des AQ beträgt 61*(5:8).

3.      Nimmt man nur einen Mittelpunkt an, zieht man einmal den ZW des Mittelpunktes ab, hier von der Vertikalachse:

 

ZS

FS

sm

FW1

FW2

sm

GS

DELAV

41

30

71

41

10

51

122

NV-AN

47

36

83

47

10

57

140

 

88

66

154

 

 

108

262

66:88 = 22*(3:4)

 

 

ZS

FS

sm

FW1

FW2

sm

GS

TENET

61

61

122

61

61

122

244

TE-ET

48

48

96

11

11

22

118

 

 

 

218

 

 

144

362

108:144 = 36*(3:4) = 12*21 = 252

252:372 = 12*(21:31) = 12*52 = 48*13

Die addierten Produktzahlen 48*13 entsprechen der ZS der Achse TE-N-ET: 24+13+24. Die Addition beider Berechnungen – mit zwei und einem MP – ergibt 13*(61+48) = 13*109. 109 beträgt die ZS des TENET-Kreuzes mit einem MP, 13+109 mit zwei MP.

 

c) AQ horizontal und vertikal

1.      Die horizontalen und vertikalen Zeilen des AQ haben – im Unterschied zum SQ – verschiedene ZS. Die Gesamt-ZS 22*13 zeigt dennoch einige Untergliederungen. Die erste und letzte Horizontalezeile mit je 4*13 liegt bereits fest. Es kommt horizontal und vertikal noch je eine durch 13 teilbare Summe hinzu. Von den vier vertikalen Zeilen sind je zwei nebeneinander stehenden Summen durch 13 teilbar. Einzelne durch 13 teilbare Summen sind gelb markiert:

horiz.

ZS

FS

vertikal

ZS

FS

SANAT

52

42

SSDVT

79

48

SAVRV

76

44

AAERA

25

25

DELAV

41

49

NVLAN

58

47

VRANO

65

30

ARANA

33

33

TANAS

52

42

TVVOS

91

54

Die mit 13 zu multiplizierende Faktorenreihe der horizontalen Zeilen ist 4-9-5-4, der vertikalen 8-7-7.

2.      Auch die ZS des SQ sind durch 13 teilbar, wenn man die Mittelzeile zweimal für die Aussage SATOR OPERA TENETDer Schöpfer erhält seine Werke liest. SATOR TENET hat die ZS 10*13, OPERA die ZS 4*13. Die doppelte ZS des AQ und der zweimal drei Zeilen des SQ betragen somit 44+28 = 72*13. Dies bedeutet die durchschnittliche ZS 9*13 für je zwei Zeilen.

Durch Kombination der ZS lassen sich vier Gruppen mit der jeweiligen ZS 18*13 bilden. Die mit 13 zu multiplizierenden Faktoren sind in Klammern angegeben:

       SATOR TENET (10) SANAT (4) OPERA (4)

       SAURU DELAV (9) URANO (5) SANAT (4),

       NULAN ARANA (7) TUVOS (7) TANAS (4)

       SATOR TENET (10) SSDVT AAERA (8)

Das geometrische Modell für 13*18 ist die Anzahl der Elemente (Punkte und Linien) der 3 Hexagonachsen und des Tetraktysrahmens:

d) Viermal drei Binnenbuchstaben

1.      Den mittleren drei Punkten jeder äußeren Quadratseite des 5*5-Quadrats kommt eine besondere Bedeutung zu:

       Sie sind die Konstante einer Quadratseite gegenüber den Eckpunkten, die nach je zwei Richtungen eine Verbindungsfunktion haben.

         Sie repräsentieren durch die Gleichung 4*3 = 12 das Dezimalsystem, da sie die Zahlen 1-4 enthält, deren Summe 10 ergibt.

         Durch Hinzufügung der Mittelsenkrechte zum Mittelpunkt hin entsteht jeweils ein T, das aus 5 Punkten + 4 Linien besteht. Da der Schnittpunkt der beiden Balken zu jedem gehört, kann man jeweils 3 Punkte + 2 Linien je Balken zählen, sodaß die Rechnung 9+10 Elemente oder 11 Punkte + 8 Linien = 19 Elemente beträgt. Der 19. Buchstabe aber ist das T und besetzt im SQ konsequenterweise die Mitte jeder Quadratseite.

Im SQ bildet die ZS+FS der Mittelbuchstaben zu den Eckpunkten ein angrenzendes Zahlenverhältnis: (34+29):(35+25) = 63:60 = 3*(21:20).

2.       

Die Mittelbuchstaben (Mbu) des AQ weisen in ihren Werten eine einzigartige Besonderheit auf: Die ZW der doppelt vertretenen Buchstaben ANA (15) sind Primzahlen, die FS der beiden anderen Gruppen SDV und VVO beträgt jeweils die Hälfte der ZS:

 

ZS

FS

 

SDV

42

21

63

VVO

54

27

81

 

96

48

144

Das Verhältnis der ZS 42:54 ist 6*(7:9), das der FS entsprechend 3*(7:9).

Das ZS+FS-Verhältnis der horizontalen zu den vertikalen MBu ist 12*(5:12) = 204. Der durchschnittliche ZW+FW ist also 17.

Der tiefere Sinn der beiden Zahlengruppen könnte darin liegen, daß das jeweilige Verhältnis der FS zur ZS, 1:1 und 1:2, die drei göttlichen Personen in der Zweiachsigkeit und Dreiachsigkeit darstellt, die erste und zweite Person je zweimal, die dritte einmal.

Ein Zusammenhang besteht offensichtlich zum ZW 69 = 3*23 des Wortes SATOR. Die Zahl 23 geht zwar aus den Numerierungssummen 11 und 12 der Durchmesser- und Radialelemente je Achse hervor, aber auch das Nebeneinander der Einzelziffern ist trinitarisch von Bedeutung.

Das ZS+FS-Verhältnis der 12 Buchstaben zu den übrigen 13 Buchstaben ist 204:289 = 17*(12:17). Die 29 Rahmenelemente des DR-Kreuzes können in 17+12 aufgeteilt werden.

Die ZS+FS der Mittelbuchstaben des SQ beträgt 126. Es ergibt sich somit das Verhältnis 126:144 = 18*(7:8) = 270.

3.      Die ZS+FS der 12 entsprechenden Buchstaben des SQ beträgt 4*(34+29) = 252, das ZS+FS-Verhältnis zum AQ 252:204 = 12*(21:17). Die 2*12 Buchstaben haben den durchschnittlichen ZW+FW 19.

Die Gesamt-ZS+FS 456 der 2*12 Mittelbuchstaben ist gleichzeitig die FS beider Quadrate und deren Gesamt-ZS 589 die ZS+FS der übrigen 2*13 Buchstaben.

Ein ZS+FS–Verhältnis besteht auch zwischen den 4 äußeren Eckpunkten beider Quadrate und ihren inneren Quadraten aus jeweils 9 Punkten: 248:341 = 31*(8:11).

4.      In einem nächsten symmetrischen Schritt werden die Zahlenwerte der 4 Mittelbuchstaben des inneren Quadrats hinzugefügt. Die Buchstabenaufteilung ist nun 16:9:

 

SQ

AQ

 

 

12 B

4 B

sm

12 B

4 B

sm

GS

ZS

136

20

156

126

27

153

309

FS

116

20

136

78

16

94

230

 

 

 

292

 

 

247

539

539 = 7²*11

Die ZS beider Quadrate haben angrenzende Verhältniszahlen: 156:153 = 3*(51:52), zwei Summen sind durch 17 teilbar: 136 = 8*17; 153 = 9*17.

Das Verhältnis der ZS+FS der 2*(16+9) Buchstaben ist 539:506 = 11*(49:46).

5.      Durch Hinzufügung der ZS+FS der Mittelpunktsbuchstaben N und L erhält man als Gesamtsumme 539+48 die Primzahl 587. Sie ist trinitarisch, insofern 5+8 Radialelemente 7 Flächeneinheiten der beiden Tetraktyskreise entsprechen:

Wenn man vom Mittelpunkt aus 4 T bilden möchte, ist zu 539 noch 4*48 = 192 hinzuzufügen. Die Gesamtsumme 731 ist nun wieder durch 17 teilbar: 43*17.

Die 4 T, von links beginnend und im Uhrzeigersinn fortschreitend, haben folgende ZS+FS:

NR.

1

2

3

4

GZS

GFS

GS

SQ

52

47

99

52

47

99

52

47

99

52

47

99

208

188

396

AQ

58

37

95

46

35

81

66

39

105

27

27

54

197

138

335

 

110

84

194

98

82

180

118

86

204

79

74

153

415

316

731

 

198:176 = 22*(9:8) =

(12:9)*17 = 21*17

 

 

 

Jeweils zwei im rechten Winkel stehende T bilden eine Einheit von angrenzenden Verhältnissen.

Die Bedeutung dieser durch 17 teilbaren Summen ist folgende: Jedes T besteht aus 5 Punkten, zusammen 20. Das entspricht den jeweils 5 Elementen (3 Punkte + 2 Linien) der 4 Quadratachsen. Zählt man nur einen Mittelpunkt, reduziert sich die Anzahl der Elemente von 20 zu 17:

V. Das SQ, AQ und das numerierte 1-25 Quadrat

 

1.      Das Äskulap-Quadrat (AQ) ist nicht nur auf das SQ ausgerichtet und abgestimmt, sondern beide Quadrate verbinden sich auch sinnvoll mit dem spiegelsymmetrisch numerierten 1-25 Quadrat (NQ), das ich im Zusammenhang mit den CATULL-Gedichten 5 und 7 behandelt habe. Die Stimmigkeit betrifft hauptsächlich den äußeren und inneren Quadratrahmen. Die ZS+FS der drei Quadrate sind:

 

ZS

FS

sm

NQ

325

220

545

SQ

303

249

552

AQ

286

207

493

 

914

676

1590

914=2*457; 676=26²

1590 = 30*53

2.      Teilbarkeit durch 53 gibt es nur in der untersten Zeile:

 

ZS

FS

sm

NQ

63

38

101

SQ

69

54

123

AQ

52

42

94

 

184

134

318

Die Summe 318 = 6*53 ist der Durchschnittswert der 5 Zeilen. Die Zahl 53 ist besonders als Doppelaspekt von 26 äußeren Oktaeder-Elementen + 1 Volumen zu verstehen, demnach als Summe von 26+(26+1) Elementen. Die FS 676 als Quadratzahl von 26 ist ein Hinweis darauf, daß die drei Quadrate besonders auf den Oktaeder hingeordnet sind. Die Flächen des Oktaeders bestehen aus X-förmigen Doppeldreiecken und Rauten zu je 13 und 11 Elementen, was sich in den folgenden Ergebnissen widerspiegelt.

3.      Die ZS+FS der linken und rechten Quadratseite sind:

 

links

sm

rechts

sm

NQ

15

15

30

115

65

180

SQ

69

54

123

69

54

123

AQ

79

48

127

91

54

145

 

163

117

280

275

173

448

Das ZS+FS-Verhältnis der beiden Quadratseiten ist 56*(5:8) = 56*13.

Die ZS+FS der jeweils drei mittleren Buchstaben der unteren und oberen Seite sind:

 

unten

sm

oben

sm

NQ

41

27

68

37

21

58

SQ

34

29

63

34

29

63

AQ

15

15

30

15

15

30

 

90

71

161

86

65

151

136:176 = 8*(17:22) = 312

Der durchschnittliche FW+ZW der 6 Buchstaben ist 4*13 = 52.

Die ZS+FS aller 16 Positionen des äußeren Quadratrahmens beträgt 80*13.

Das FS:ZS-Verhältnis der 10:6 = 2*(5:3) Buchstaben 8*13*(7:3). Der durchschnittliche FW+ZW der 16 Positionen (der drei Quadrate) beträgt 5*13 = 65.

4.      Ebenfalls durch 13 teilbar sind die ZS+FS der 4 Mittelpunkte der äußeren Quadratseiten:

NQ

52

45

97

SQ

76

76

152

AQ

50

39

89

 

178

160

338

338 = 2*13²

Die ZS+FS der 4*3 = 12 Winkelpunkte 1040-338 = 702 nimmt in der Produktaufteilung 26*27 auf den Doppelaspekt der Oktaederelemente.

5.      Dem inneren Quadrat ist die Zahl 11 vorbehalten: Die ZS+FS beträgt 550 = 50*11. Die FS der Produktzahlen 80 und 50 beträgt 12+13 = 25, die der Zahlen 11 und 13 24. Aus 25+24 Elementen besteht der Tetraktysstern.

Bemerkenswert ist das FS:ZS-Verhältnis 250:300 = 50*(5:6).

6.      Das 5*5-Punkte Quadrat geht hervor aus drei kleineren Quadraten:

Ausgangspunkt der Quadratbildung ist ein rechtwinkliges Achsenkreuz von gleicher Länge der Achsenarme. Die Eckpunkte umgrenzen ein Rautenquadrat von der Fläche 2. Das Rautenquadrat kann durch parallele Linien zum Achsenkreuz um 4 diagonale Eckpunkte erweitert werden. Die Flächengröße verdoppelt sich nun zu 4 Einheiten, die in 4 Einzelquadrate unterteilt werden können. Durch Erweiterung des Achsenkreuzes um eine Radialeinheit entsteht ein weiteres Rautenquadrat aus 4*2 = 8 Flächeneinheiten. Achsenkreuzparallelen erzeugen weitere 4 Diagonalpunkte, die die Flächengröße auf 16 Einheiten wiederum verdoppeln. Durch Einziehen von horizontalen und vertikalen Linien kommen zu 4 Diagonalpunkten noch weitere 4*2 Winkelpunkte hinzu, und die Gesamtfläche ist in 16 Einzelquadrate unterteilbar.

Maßgebend für die Flächengröße– gemäß der beschriebenen Konstruktionsweise – ist die Zahl der Punkte. Daher bildet die Zahl der Punkte und der Flächeneinheiten einen inneren Zusammenhang.

Die vier konzentrischen Quadrate (Q) bilden eine innere Ordnung, jedes ist sowohl eigenständig als auch den anderen zugeordnet. Die Zahl der Punkte und Flächeinheiten liefert folgendes Ergebnis:

 

Q1

Q2

Q3

sm

Q4

GS

P

5

9

13

27

25

52

F

2

4

8

14

16

30

Sm.

7

13

21

41

41

82

+

7

6

8

21

20

 

Die Besonderheit dieser Zählung ist, daß die Summe der ersten drei Quadrate gleich der des vierten Quadrats ist. Letzteres ist sozusagen die Vollendung die drei vorhergehenden und faßt sie durch weitere 20 Zähler zusammen. Der Summe 41 entspricht das Flächenverhältnis 1:4 der zwei konzentrischen Quadratpaare 2:8 und 4:16.

Diese Verhältnis von 3:1 Quadraten mit dem Summenverhältnis 1:1 ist auf religiöser Ebene geeignet, die Vorstellung von einer Gemeinschaft dreier göttlicher Personen zu fördern, wie dies auch der Kreis, das Hexagon und der Tetraktysstern erkennen lassen.

Das Summenverhältnis 1:1 zeigt sich auch in der ZS des SQ:

SQ

Q1

Q2

Q3

sm

Q4

ZS

33

97

173

303

303

FS

33

83

169

275

249

Auch die anderen beiden Quadrate zeigen diese Besonderheit, jedoch nicht getrennt sondern zusammen:

 

ZS

FS

 

Q1

Q2

Q3

sm

Q4

Q1

Q2

Q3

sm

Q4

NQ

65

117

169

351

325

43

92

137

272

220

AQ

38

86

136

260

286

27

75

114

216

207

 

103

203

305

611

611

70

167

251

488

427

Die ZS betragen also 2*914 = 1828, die FS 763+676 = 1439

Die Gesamtsummen der drei Quadrate sind:

 

ZS

FS

sm

FW

SQ

606

524

1130

120

25

676

492

1168

81

AQ

546

423

969

39

 

1828

1439

3267

240

3267 = 3³*11² > 31

Der FW 31 der Gesamtsumme 3267 = 27*11² stimmt mit der Aufteilung der Quadrate zusammen. Die Zahl 27 läßt sich auf die 26+1 Oktaederelemente beziehen, die Quadratzahl von 11 auf die Doppelraute, konstitutiv für die Oktaederbildung.

Auffällig sind Zahlenverhältnisse zwischen dem NQ und dem AQ. Die ZS 351 und 260 der Quadrate 1-3 haben das Verhältnis 13*(27:20), die addierten FS 488 und 427 der Quadrate 1-3 und 4 das Verhältnis 61*(7:8) = 15*61 = FW 69. 69 und 61 sind die ZW von SATOR TENET.

Bemerkenswert ist die identische FS 676 aller drei Quadrate mit der kumulierenenden ZS 52*13 des numerierten Quadrates.

Die addierten ZS+FS der Quadrate 1-3 betragen 914+763 = 1677 = 3*13*43 = FW 59, die der Quadrate 4 914+676 = 1590 = 3*10*53 = FW 63. Die durchschnittliche ZS+FS beträgt demnach 559 und 530. Die FW 59+63 = 122 geben die ZW des TENET-Kreuzes wieder (für jede Achse 61).

 

November 2009

Letzte Änderung Sept. 2012

 

Einleitung SQ