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Die Doppelsonne in de re publica I,15 und der Doppelkreis des Tetraktyssterns

V. Der ZW des Textes

1.       Es ist davon auszugehen, daß Cicero den Zahlenwert des Textes 8502 = 6*13*109 bewußt geplant hat. Die Zahl 109 (10+9) ist ein besonderes Kennzeichen des Dezimalsystems. 13+109 = 122 ist auch die ZW-Formel für das TENET-Kreuz des SATOR-Quadrats, in dessen Mitte das N mit dem ZW 13 steht. Rechnet man den ZW jeder Achse getrennt, erhält man 61+61 = 122, zählt man den Mittelpunkt nur einfach, ist die Summe 109.

2.       Der FW von 8502 ist die Primzahl 127. Darin kann man die Punkteaufteilung der Tetraktys erkennen mit der 1 an der Spitze den 7 Hexagonpunkten und den 2 Eckpunkten der Grundlinie.

In der Aufteilung 12+7 = (5+7)+(5+2) bezieht sich 127 auf die Doppelraute und auf die doppelten Flächenverhältnisse des Doppelkreises. Die Zahl 5 stellt dabei die Punkte des inneren Kreises, und die Zahl 2 die Punkte auf dem äußeren Kreisring dar. Der Zahl 12 entspricht dann das Verhältnis 1:3 und der Zahl 7 das Verhältnis 1:2.

Auch die Zahl 8502 selbst kann als Darstellung der doppelt gezählten Radialelemente des Doppelkreises gesehen werden in der Aufteilung 2*(8+5), mit den bekannten Flächenverhältnissen 1:3 und 1:2.

Eine andere Sichtweise, die zu denselben Flächenverhältnissen führt besteht darin, daß mit der Aufteilung (8+5)+2 die 15 Elemente des DR-Rahmens gemeint sind. Die 8 Linien erstrecken sich über den ganzen Doppelkreis, die 5 Punkte beziehen sich auf den inneren Kreis. Das entsprechende Flächenverhältnis ist somit 3:1. Die beiden äußeren Punkte komplettieren den Rahmen und stellen somit das Verhältnis 1:2 dar.

3.       Die bekannteste Aufteilung der Zahl 127 besteht aus 1+27 und bezieht sich auf die Numerierung der 1+6 Hexagonpunkte, wobei die Summe der Zahlen 2-7 die reale Zahl 27 beträgt. (Die ersten 7 Zahlen selbst 1234567 sind durch 127 teilbar):

 

Erstellt: März 2006

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