III. Die drei göttlichen Personen in drei Doppelrauten
Fortsetzung
IV. Die 3. Person
in den Zahlen 5 und 23
|
7.
Es
sollen nun die ZS und
FS einzeln verrechnet und das zweite Gesamtergebnis
besonders betrachtet werden:
1.Ps |
ZS |
FS |
Sm |
FW |
Sm |
||||||
re. |
36 |
30 |
66 |
16 |
|
||||||
FW |
10 |
10 |
20 |
9 |
|
||||||
Sm |
|
|
86 |
25 |
|
||||||
FW |
|
|
45 |
10 |
55 |
||||||
2.Ps |
ZS |
FS |
Sm |
FW |
|
||||||
li. |
36 |
33 |
69 |
26 |
|
||||||
FW |
10 |
14 |
24 |
9 |
|
||||||
Sm |
|
|
93 |
35 |
|
||||||
FW |
|
|
34 |
12 |
46 |
||||||
3.Ps |
ZS |
FS |
Sm |
FW |
|
|
|||||
Mi. |
48 |
42 |
90 |
13 |
|
|
|||||
FW |
11 |
12 |
23 |
23 |
|
|
|||||
Sm |
|
|
113 |
36 |
|
|
|||||
FW |
|
|
113 |
10 |
123 |
|
|||||
Die Endsumme 55 für die 1. Person stellt die Zahlensumme der Zahlen 1-10 dar. Die 1. Person beginnt und beschließt den
trinitarischen Vorgang.
Die Summe 46 bildet die Faktorensumme der Zahlen 1-10. In der 2. Person werden die Faktorenwerte als Inhalte der Zahlen Gestalt.
Der
Bezug zu den 5+5 Radialelementen und 4L+6P, den ich schon unter Punkt 3 erwähnte, wird auch in der
Addition des ersten und zweiten Ergebnisses erkennbar, allerdings als
Querverweis auf die Durchmesser-Elemente:
25+55 = 80
35+46 = 81
161
Die beiden angrenzenden Zahlen 80 und 81 konstitutieren die Zahl
161.
Das Produkt 23*7 verbindet die DM-Elemente 9+(5+9) = 23 mit den
Flächeneinheiten 3+(1+3)
= 7.
Die Summe für die 3. Person besteht sinnvollerweise aus den
ersten 3 aufeinander folgenden Zahlen 123. Die Zahl 123 umschließt und enthält die Zahlen
der 1. und 2. Person: (1+2)*41.
Die Summe des ersten und
zweiten Ergebnisses
36+123 = 159 konstituiert mit 161
die Zahl 320 = 2*5*25. Die Zahl 159 verbindet die DM-Elemente 5 und 9 mit ihrer Erweiterung
zu Radialelementen um je einen Zähler (3+3, 5+5). Das Produkt 3*53 ist auf die Punkte des Doppelkreises zu beziehen, einmal als 3+3 Radialelemente und
einmal als
5 DM-Elemente.
8.
Auch
die Gesamtsumme der zweiten Ergebnisse 224 läßt sich in dem Produkt 14*16 auf die DM- und Radialelemente des Doppelkreises
beziehen: 5+9 bzw. 3+3, 5+5.
IV. Die 3. Person in den Zahlen 5 und 23
1.
Die 3. Person hat ihre Identität jeweils darin,
daß ihr Zahlen zukommen, die die erste und zweite Person enthalten. So enthält
die Zahl 3
die Zahlen 1+2 in der Gleichung 1+2 = 3. Dabei ist die Kardinalzahl 2 in der Bedeutung einer
Ordinalzahl zu verstehen: der Erste + der Zweite ist der Dritte. Auf der Zählebene der Ordinalzahlen sind die ersten
beiden Personen durch 1+1
bestimmt. Daher gilt für die 3.
Person auch die Gleichung 1+1 = 2. Tatsächlich ist mit der Zahl 2 auch die 3. Person wesenmäßig
mitgegeben, da der 2. Zähler der Zahl 2 die dritte 1 – wenn man von der Zahl 1 zu zählen beginnt – und damit die
3. Person darstellt.
2.
Die 3. Person ist gleichzeitig die
Manifestation von 3
Personen. Da nun die 3. Person
sowohl der Gleichung 1+2 = 3 und 1+1 = 2 genügt, sind beide Gleichungen in der Zahl 5 vereinigt.
Die drei göttlichen
Personen stellen sich also in der gleichen Summe jeder Seite einer Gleichung
dar: 5=5 = 5+5.
3.
Die
Zahl 23
besteht aus den nebeneinander gesetzten Komponenten der beiden Gleichungen: 11+12 = 23. Auf zweistelliger Ebene
entsprechen die Zahlen 11+12
den Zahlen 1+2.
4.
Der
Verdoppelungsgrundsatz gilt auch für die Zahl 23. Nun besteht die menschliche
Erbmasse in einem doppelten Chromosomensatz von 23+23 Chormosomen. Auf diese Weise steht der Mensch in
einem besonderen Ordnungszusammenhang zum Dezimalsystem.
Der Doppelaspekt von 5 Durchmesserelementen und 2*3 Radialelementen der Kreisachse
führt zu 23+23
= 46,
wenn man diese Elemente 6-mal zählt, je zweimal unnumeriert und numeriert von 0-2 und von 1-3:
|
5.
Wenn
man in der Reihenfolge 1+1 = 2
und 1+2
= 3 die beiden Gleichungssummen
zu einer zweistelligen Zahl zusammensetzt, erhält man 46 bzw. 55. Die beiden Zusammensetzungen
geben die FS und ZS der Zahlen 1-10 wieder.
1.
Wie
bereits oben dargelegt, können die Zahlen der Gleichung 1+2 = 3 als Kardinal- oder Ordinalzahlen
verstanden werden.
Die Kardinalzahlen
können in Einsen aufgelöst werden: 1+(1+1) = 1+1+1.
Die Ordinalzahlen
bleiben in der Gleichung erhalten. Daher erhält jede Person ihre Ordinalzahl 1+2 = 3.
2.
Man kann
nun jeder Person eine 3-stellige Zahl zuordnen. Aufschluß über die Bedeutung
dieser Zahlen, gibt ihre Faktorensumme (FS):
|
|
|
|
Sm. |
Zahl |
111 |
112 |
113 |
336 |
FW |
40 |
15 |
113 |
168 |
Die FS 168 ist die Hälfte der ZS 336. Die FS kann als Teil der ZS oder als eigenständige Größe
verstanden werden. Im ersteren Fall lautet das Verhältnis 168*(1:1), im letzteren 168*(1:2). Die Verhältniszahlen sind
dieselben, die oben zur Zahl 5
als Definition der 3. Person führten.
Die Produktaufteilung
der Zahl 168 in 8*21 weist auf die 21 Elemente der DR hin, wovon 2*4 = 8 Elemente dem äußeren Kreisring angehören. Auf die
Flächendimension des Doppelkreises des Tetraktyssterns übertragen bedeuten 8:21 Elemente das Flächenverhältnis 2:3, womit einmal mehr die Zahl 5 bestätigt wird.
Erstellt: Februar 2007
Letzte Änderung: Juni 2007