In diesem Teil der Untersuchung sollen 3
dreistellige Zahlengruppen als zusammengehörig aufgezeigt werden: 114, 124, 134 und ihre Umkehrungen.
1.
Die Zahl 124 bildet das
verbindende Mittelglied der drei Zahlengruppen. In der Addition 1+(14+10) stellt sie die Numerierungssumme des
Basisachsenkreuzes aus 5 Punkten und 4 Linien dar:
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Nicht berücksichtigt ist die Zahlensumme 2+24 der Punkte und Linien des Quadrats, obwohl die Summe 10 ja in der Zahl 124 einbezogen ist.
Für die zentrale Stellung der
Zahl 124 gibt es außer der genannten symptomatischen Bedeutung
zwei wesentliche Gründe:
– Die Zahl 124 gibt durch ihre Faktoren 4*31 das
Zuwachsverhältnis 4*(3:1) wieder. Es handelt sich also um 12+4 Zahlen. Der dreistellige Umkehrwert ist 412. Die Faktorenwerte (FW) der beiden Zahlen ist 35+107 = 142. Die Zahl 142 ist eine
weitere Umkehrform, aber als 14+2 zu lesen und
auf die Numerierungssumme des Quadrats zu beziehen, das einen zusätzlichen
Mittelpunkt enthält. Auf diese Weise ist dieselbe dreistellige Zahlengruppe an
der grundlegenden Quadratbildung und an der Ausdehnung konzentrischer
Quadratrahmen beteiligt.
– Die Numerierungssumme
der Achsenkreuzpunkte wird durch 114 bzw. 141 wiedergegeben. Ermittelt man von diesen zwei Zahlen und der dritten
Umkehrung 411 die FW, erhält man 24+50+140 = 214 = 2+14. Die Achsenkreuznumerierung verweist so auf die
Dynamik der Quadratbildung.
2. Ausgangszahl
des Zuwachsverhältnisses ist freilich die Zahl 52 = 4*13. Sie trägt der natürlichen
Ausdehnung von Quadratrahmen Rechnung, indem 1 Eckpunkt des
kleineren Quadratrahmens Verbindung zu 3 Punkten des
größeren hat. Daher ist es einleuchtend, daß die Zahl 124 gleichsam Hilfsdienst leistet, indem sie durch ihren eigenen FW und den der Ausgangszahl 52 deren Bedeutung bestätigt: 35+17 = 52.
Die Zahl 52 revanchiert sich
gewissermaßen, indem ihr FW und der von 412 wiederum 124 ergibt: 17+107 = 124. Man erkennt die Abfolge der Zahlen 1 und 7, wie sie die Numerierung des linken Quadrats zeigt (5+2=7, 4+3=7).
Die Beziehung
der Zahl 52 zu 134 zeigt sich darin, daß die
Hinzufügung des FW 17 zu 52 ebenso 69 beträgt wie der FW von 134 (2*67) allein.
Eine
herausragende Rolle kommt der Zahl 52 in der Doppelraute (DR) zu. 5 hexagonale Punkte stecken ein sanduhrförmiges
Doppeldreieck aus 13 Elementen ab. Bei der Erweiterung
dieser Figur zur Doppelraute kommen noch 2 Punkte
hinzu:
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Mit je einem
Punkt wächst das Doppeldreieck um 4 Elemente
nach beiden Seiten. Eine solche "Fischfigur" besteht aus 17 Elementen (6P, 8L, 3F):
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3. Ihre
Beziehung zum Zuwachsverhältnis zeigen die Zahlen 124 und 412 durch Addition: Die Summe 536 ist 4*134. Rechnet man noch 142 hinzu, erhält man mit 678 das Produkt 6*113, und damit
wiederum Bezug zu den 6 Umkehrzahlen von 134. Denn deren Faktorensumme (FS) beträgt 7*113.
4.
Die Zusammengehörigkeit der 3 Zahlengruppen soll besonders an den FS aufgezeigt
werden:
ZGr |
114 |
124 |
134 |
Sm. |
Fkt. |
FW |
Sm. |
Fkt. |
FW |
FS |
214 |
986 |
791 |
1991 |
11*181 |
192 |
|
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|
FW |
109 |
48 |
120 |
277 |
|
277 |
|
|
|
Sm. |
|
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|
2268 |
36*63 |
469 |
2737 |
7*17*23 |
47 |
FW |
|
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|
23 |
|
74 |
97 |
|
97 |
Sm. |
|
|
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144 |
Die FS 1991 zeigt eine Kreisbewegung an, die auch dreistellig 191 dargestellt werden kann. Die Quersumme 11 ist
gleichzeitig Primzahlfaktor. Wie die folgende Grafik zeigt, sind die beiden
Ziffern 1 als Begrenzungspunkte für die Null zu verstehen:
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Die Primzahl 181 zeigt, daß
alles Endliche sein Maß vom Unendlichen erhält und dahin zurückkehrt. Den ZW 181 haben auch die Bezeichnungen IESUS (70) NAZARENUS
(111) der Kreuzesinschrift. Deren FW sind 14+40 = 54. Der FW von 54 ist 11 und 11+181 ergibt
ebenso 192. In der Produktaufteilung 16*12
bezieht sich diese Zahl auf eine doppelte Punktezählung des
Quadratrahmen eines Qu4 mit 4 Punkten je Seite. Einzeln gezählt ergeben sich 16, zusammen 12 Punkte. Das Quadrat
Qu4 ist die Entsprechung zum Tetraktysdreieck.
Die FS 277 weist in den
Einzelziffern auf die Punktenumerierung des linken
Basisquadrats hin.
Das Endresultat 144 = 3*4*3*4 könnte auf
einen Quadratrahmen des Qu7 hinweisen. Dieser besteht nämlich
aus 24 Punkten. 12 davon
übernehmen die Winkelpunkte, 8 weitere gruppieren sich um die 4 Punkte der
Mittelachse.
Erstellt: März 2008