Die Zahl 35 (II)
X. Die Umkehrzahlen 25 und 52
1.
In
geometrischer Darstellungsform zeigt eine Quadratzahl vollkommene Spiegelbildlichkeit und Gleichheit. Sowohl
das Hexagon (7P+6F+12L) als auch das Quadrat des Achsenkreuzes 2 (9P+4F+12L)
bestehen aus 25 Elementen:
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Ein Hexagon wird gewöhnlich in
einen Kreis hinein konstruiert. Ein Kreis besteht aus 3 Elementen: MP,
Kreislinie und Fläche. Daher kann man den 25 Elementen noch 3 – oder bei
gemeinsamem MP – 2 Elemente hinzuzählen. Die Zahl 27 ist die einzige
konstitutive Zahl, die mit ihrer zweiten deren Umkehrung bewirkt: 25+27 = 52.
Der gesamte Tetraktysstern besteht
aus 25+24 = 49 Elementen. Fügt man den 24 Elementen des äußeren Flächenrings
noch Kreislinie und Fläche hinzu, erhält man für das Flächenverhältnis 1:3 die Werte
(25+2):(25+2+24+2) = 27:53. Die Summe der beiden Verhältniszahlen ist 80, worin
die Zusammensetzung 3+5 erkennbar ist.
Für die Weiterkonstruktion des
Hexagons zum Tetraktysstern ist ein Kreisbogen entbehrlich. Er ist
gewissermaßen ein freiwilliger Zusatz. Es ist daher sinnvoll, die
Flächenverhältnisse beider Kreise zu einander vom äußeren Kreis her zu
definieren. Man wird also zu den 24 äußeren Elementen noch 3 weitere zu insgesamt 27 hinzufügen: äußeren und inneren
Kreisbogen und die Fläche zwischen beiden Kreisbögen:
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Das Verhältnis des inneren Kreises
zum gesamten äußeren ist nun 25:52. Die Faktorenteilungen der Zahlen 2552 und sind auf 9 bzw. 5
Durchmesserelemente anwendbar:
2552 = 8*11*|29 (48 E); 5225 =
11*|19*|25 (55 E), zus. 103 Elemente.
2.
Die
beiden Zahlen 2552
und 5225 enthalten 2 numerierte (29, 25)
und 3 unnumerierte Teilungszahlen (8*11, 11, 19). Die unnumerierte Teilungszahlen
sind doppelt zu zählen, einmal mit 1 und einmal mit 2 Mittelpunkten. Der
Teilungsfaktor 11 in der Zahl 5225 bezieht sich auf 5 Durchmesserelemente. 2
Einfach- und 3 Doppelzählungen nehmen also 8 DM-Linien in Anspruch.
Will man eine ausgewogene
Zuordnung der 8 Zählungen, würde man die unnumerierten Teilungszahlen auf ein
Doppelrautenkreuz und auf das AK2 und man die numerierten Teilungszahlen auf
zwei Achsen des AK3 anwenden,:
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3.
Man
kann die 8 Zählungen nach Punkten, Linien und Mittelpunkten trennen. Da sie außerdem
allesamt auf den Tetraktysstern bezogen werden können, sind auch die Werte des
äußeren Ringes und des inneren Kreises von Bedeutung:
|
Teiler |
P |
L |
MP |
AußenE |
Innen-E |
2552 |
8*11 |
8 |
8 |
3 |
8 |
11 |
29 |
16 |
12 |
1 |
18 |
11 |
|
5225 |
11 |
4 |
4 |
3 |
– |
11 |
19 |
8 |
8 |
3 |
8 |
11 |
|
25 |
8 |
12 |
5 |
6 |
19 |
|
|
|
44 |
44 |
15 |
40 |
63 |
4.
Die
Zahl 35
aus 4*31
erhalten wir durch
folgende ZW-FW-Verrechnung der P-, L- und MP-Ergebnisse:
|
ZW |
FW |
Sm.FW |
|
44 |
15 |
|
|
44 |
15 |
|
|
15 |
8 |
|
Sm. |
103 |
38 |
|
FW |
103 |
21 |
124 |
124=4*31>35 |
5.
Von
den 15
MP stammen 3*3 =9 aus den Doppelzählung der
Teilerwerte 8*11, 11, 19 und 6
von den numerierten Ergebnissen 29 und 25. Die Zahl 9 läßt sich am auf die 3*3 Punkte
der 3 Hexagonachsen, die Zahl 6
auf die 3*2 Radiallinien beziehen, insbesondere aber auch auf die 3*2 = 6 Durchmesserlinien des
Tetraktyssterns mit ihren jeweils 9 Elementen und die 2 Einzelzählungen auf 2 Achsen des AK3
oder AK5. Die Produktaufteilung 3*5 = 15 verweist gleichzeitig auf die 3 und 5
Radialelemente des inneren und ganzen äußeren Kreises.
6.
Wenn
man die beiden trinitarischen Verhältnisse 1:2 und 1:(1+2) auf Elemente des
inneren Kreises k1 und des äußeren Kreises k2 bezieht, um eine Berechnung
durchführen zu können, lautet die Formel 3k1+2k2, also 3*1+2*2 = 7 Flächeneinheiten. Die 3+2
Radialelemente des inneren und äußeren Kreise heißt demnach die Rechnung
3*3+2*2 = 9+4 = 13. Da ein Kreis zwei Radien
besitzt, ist die Verdoppelung der Zahl 13 auf 26 sinnvoll. In der Zahl 26 treten uns wieder die 2 einfachen und 2*3 = 6 Doppelzählungen der
Durchmesserlinien entgegen, aber auch die 26 Elemente des Oktaeders.
Wenn man in gleicher
Weise mit den tabellarischen Werten 63 und 40 für den inneren und äußeren Kreis
verfährt, ergibt sich 3*63 =
189 + 2*40 = 80,
zusammen 269
(Primzahl). In diesem Gesamtergebnis tauchen die oben behandelten Einzelzahlen
wieder auf.
Wenn man die Zahl 269 in ihre
2-stelligen Kombinationen aufteilt, erhält man 26+29+69 = 124 = 4*31>35. Die dazugehörigen FW sind
15+29+26 = 70>14. Das Verhältnis 35:14 = 7*(5+2) verweist auf die 5+2 Punkte der
Doppelraute und die 2*7 Elemente der Kreishälften:
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Multipliziert und addiert man
schließlich die Einerzahlen, erhält man 2*6*9= 108 + 17 = 125 = 5³.
Erstellt: April 2005