Die Zahl 67

1.       Die Zahl 67 ist die Komplementärzahl zu 43 und die einzigen zweistelligen Zahlen mit einer geraden Zahl, die beide gleichzeitig Primzahlen sind.

Sie ist auch komplementär zur Zahl der 65 Achsenelemente, indem als Ausgleich für den fehlenden Mittelpunkt der zweiten Achse 2 Mittelpunkte gesetzt werden und somit die beiden Achsenkreuze 1:3 Mittelpunkte haben:

2.       Ihre weitere Bedeutung erhält sie hauptsächlich aus einstelliger Zusammensetzung. Die bedeutendsten beziehen sich auf den Tetraktysstern, der wegen des Flächenverhältnisses 1:3 der beiden konzentrischen Kreise trinitarische Bedeutung besitzt:

Das Verhältnis des des inneren Kreises zu dem äußeren Kreisring ist 1:2. Beide Aspekte ergeben addiert 7, entweder 2+5 oder 4+3.

Die genannten Flächenverhältnisse können durch die Radialelemente (2 Punkte und verbindende Radiallinie) beider Kreise wiedergegeben werden, also durch die Zahl 3 für den inneren Kreis und 5 für den äußeren Kreis. Der Flächenaddition 2+5 entspricht daher das Verhältnis von 6+7 Radialelementen.

Durch eine ZW/FW-Verrechnung zweistelliger Umkehrungen soll der ontologische Zusammenhang überprüft werden. :

 

 

 

sm

 

 

sm

GS

Z

25

67

92

52

76

128

120

FW

10

67

77

17

23

40

117

 

 

 

169

 

 

168

337

Die Zahlensummen (ZS) + Faktorensummen (FS) 169 und 168 sind benachbarte Zahlen und so konstitutiv für ihr Additionsergebnis 337. Die Primzahl 337 gibt in ihren Einzelziffern die Verteilung der 13 Punkte des Tetraktyssterns wieder:

Bei anderer Gruppierung der Zahlen zeigt sich ein Zahlenverhältnis der FS:

 

 

 

sm

 

 

sm

GS

Z

67

76

128

25

52

77

120

FW

67

23

90

10

17

27

117

90:27 = 9*(10:3)

Das Verhältnis 10:3 ist wiederum auf die 13 Punkte des Tetraktyssterns beziehbar: 10 Punkte der Tetraktys und 3 restliche Eckpunkte. Die Zahl 9 kann für die Zahl der Durchmesserlemente stehen.

1.       Die Einzelziffern der Komplementärzahlen 67 und 43 beinhalten also das Verhältnis von 13 Radialelementen zu 7 Flächeneinheiten. Auch dies soll überprüft werden:

 

 

 

sm

 

 

sm

GS

Z

67

76

143

43

34

77

220

FW

67

23

90

43

19

62

152

 

 

 

233

 

 

139

372

Wenn man die Zahl 372 in das Produkt 21*31 aufteilt, zeigen die Einzelziffern die beiden Flächenverhältnisse.

Die FS 152 ist die doppelte Zahl von 76 = 4*19. Die Zahl 76 ist trinitarisch durch die zweite Potenz der Ziffern 4 1 9. Im SATOR-Quadrat ist sie durch 4 T des TENET-Kreuzes vertreten.

2.       Die Zahl 67 ergibt sich auch aus der doppelten Zählung 36+31 der Elemente der Hexagonachsen und der Tetraktysseiten:

In der linken Grafik wird jede Achse und jede Seite für sich gerechnet, in der rechten in ihrer Gesamtheit. Nach der ersten Zählung ergeben sich 9+12 = 21 Punkte und 6+9 = 15 Linien, nach der zweiten 7+9 = 16 Punkte und 6+9 = 15 Linien. Die Summe der Punkte und Linien aus beiden Zählungen ist nun 37+30.

Zählt man die 4 Tetraktyspunkte je Seite 3-mal und setzt beide Ziffern zu 43, bilden die Ziffern 6 und 7 die sich zu 10 ergänzenden Komplementärzahlen.

 

 

erstellt: September 2009

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