Die römischen Buchstaben und Zahlzeichen IV

I. Grundlagen

II. Weitere Zusammenhänge

III. Einzelberechnungen

IV. Das Christusmonogramm IHS

I. Grundlagen

1.      Die Buchstaben I und V sind zugleich Zahlzeichen (ZZ). Ihre jeweiligen Zahlenwerte (ZW) sind:

 

ZW

 

 

Bu.

ZZ

 

I

9

1

10

V

20

5

25

 

29

6

35

Ihre Bedeutung läßt sich besonders im zweimaligen Namensanfang der Staatsgottheiten IVPPITER und IVNO erkennen.

2.      Der Junktur der beiden Buchstaben und Zahlzeichen liegt folgende Formel zugrunde:

5+(4+1) = 10

5*(4+1) = 25

Am Zustandekommen dieser Formel ist eine Kombination verschiedener Modelle und Zahlenergebnisse beteiligt.

3.      Ausgangspunkt sind die 3 Punkte + 2 Linien = 5 Durchmesser (DM)-Elemente der Kreisachse. Da jede Radiallinie einen Mittelpunkt (MP) beanspruchen kann, treten neben die 5 DM-Elemente 2*3 = 6 Radiallinien hinzu. Die Zahlzeichen VI sind somit zu lesen als

5+(5+1) = 11:

Wird das Hexagon zum Tetraktysstern erweitert, wachsen die DM-Elemente um 4 auf 9 an. Damit sind die 9 Grundzahlen geometrisch dargestellt:

Die entsprechenden Radialelemente sind nun 2*5. Dem ZW 9 des Buchstaben I tritt nun der ZW 1 des Zahlzeichens I als 10. Element zur Seite. Die Rechnung ist nun

9+(9+1) = 19.

Den Summen 11+19 entspricht das Produkt 11*19 der zusammengesetzten Zahl 209 aus den ZW der Buchstaben VI.

4.      Als Ursprung der 9 Grundzahlen erwies sich der MP des Kreises. Numeriert man die DM-Elemente, beginnt man mit 1 im Mittelpunkt, gibt den beiden Kreislinienpunkten die Zahl 2, den Radiallinien des inneren Kreises die Zahl 3, die des äußeren 4 und weist den äußeren Kreislinienpunkten die Zahl 5 zu:

Die Summe dieser Numerierung ist 29. Fügt man den MP 1 der Numerierungsumme einer Symmetrieseite hinzu, teilt sich die Zahl 29 in 15+14.

15+14 erhält man auch durch Ermittlung der Faktorenwerte (FW) von 9 und 20: 6+9 = 15. Das Verhältnis der Faktorensumme (FS) zum Rest der Zahlensumme (ZS) ist also 15:14.

Die Zahlen 15 und 14 spiegeln in ihren Einzelziffern die Radial- und DM-Elemente der Kreisachser wider.

5.      Die DM-Linie des Tetraktyssterns verläuft in Zickzackform. Zwei dieser Linien umschließen 4 Dreiecke. Der Rahmen einer solchen Doppelraute (DR) besteht aus 7 Punkten und 8 Linien, also aus 15 Elementen. Zwei DR kann man zu einem Achsenkreuz fügen. Es kommen nun 14 weitere Rahmenelemente hinzu:

Aus einem DR-Kreuz läßt sich ein Oktaeder bilden, der aus 26+1 Elementen besteht: 6 Ecken + 8 Dreiecken, 12 Linien + 1 Volumen.

6.      Der 3-achsige Charakter des Tetraktyssterns bedarf als Ergänzung das Achsenkreuz aus 2 Achsen. So wie aus einem DR-Kreuz ein 3-dimensionaler Körper entstand, so soll ein Kreuz aus 2 Achsen zur 2-dimensionalen Figur des Quadrats gebildet werden. Dies geschieht, wenn man einen Winkel gegen den anderen verschiebt, bis die Endpunkte zusammentreffen:

Wenn ein Quadrat den 5 Punkten + 4 Linien des Tetraktyssterns entsprechen sollen, bedarf es eines Achsenkreuzes 5 (AK5), dessen Achse aus 9 Punkten + 8 Linien besteht:

Ein Achsenarm besteht aus 5 Radialpunkten. Durch die Winkelverschiebung werden 4*5 Radialpunkte zum Quadratrahmen zusammengefügt (dabei entfallen 4 Punkte). Durch die horizontale und vertikale Verbindungslinien entsteht sodann ein Quadrat aus (4+1)*5 = 25 Punkten und 4*4 = 16 Einzelquadraten.

7.      Damit die volle Zahl der Achsenelemente in einem Achsenkreuz gewahrt bleibt, bedarf es zweier Achsenkreuze mit einmal 1 und einmal 3 MP. Diese gegenseitige Ergänzung kann auch zwischen dem DR-Kreuz mit 1 MP und dem AK5 mit 3 MP geschehen:

Das DR-Kreuz und das Achsenkreuz bestehen aus 13+19 = 32 Punkten und 16+16 = 32 Linien. Damit ist ein Ausgleich zwischen beiden Elementen geschaffen.

II. Weitere Zusammenhänge

1.      Das beherrschende Thema des Tetraktyssterns ist das Flächenverhältnis 1:3 seiner beiden konzentrischen Kreise. Es bedeutet die Einheit dreier göttlicher Personen, die durch 3 sanduhrförmige Doppeldreiecke des Hexagon bzw. durch deren Erweiterung zu 3 Doppelrauten (DR) versinnbildlicht werden.

2.      Wenn man die 5 DM-Elemente der Reihe nach numeriert, so besagt ihr symmetrischer Charakter, daß die Zahl 5 der Zahl 1 entspricht, die Zahl 4 der Zahl 2 und das Verhältnis 1:3 dem Verhältnis 5:3. In der Anordnung 1:3 und 3:5 bezeichnen die Zahlen 3 und 5 die Radialelemente zu den entsprechenden Flächengrößen 1 und 3:

3.      So wie die Zahl 15 die Faktoren 3*5 und mit ihnen gleichsam die Zahlen 35 und 53 aus sich hervorbringt, so die Zahl 35 die Faktoren 5*7 mit den Zahlen 57 und 75. Die Zahlen 5 und 7 lassen sich in derselben Bedeutung des Flächenverhältnisses wie 3 und 5 auf die DR anwenden: Die 5 Punkte des Doppeldreiecks geben die Flächengröße 1 des inneren Kreises, alle 7 Punkte die Flächengröße 3 wieder. (Die folgende Grafik bezieht sich auf die Flächengröße 2 des Kreisrings):

4.      Was hat es mit dem zweimaligen Namensanfang von IVPPITER und IVNO auf sich? Die Buchstaben IV mit der ZS 29 bedeuten 2 DR-Kreuze bzw. Oktaeder. Der FW des doppelten Summe 58 ist 2*29 = 31. Die Zahl 58 bringt also durch seinen FW ein drittes DR-Kreuz mit 3 MP hervor.

Die Addition der 3 Werte erbringt die Primzahl 89. Zu dieser Zahl gelangt man, wenn man eine Achse aus 8+9 = 17 Elementen von 1-9 vom MP aus numeriert:

Bestätigt wird dieser Zusammenhang durch die ZW/FW-Verrechnung der 41 Punkte und 48 Linien der 3 DR-Kreuze:

 

ZW

FW

Sm.

Fakt.

 

41

41

 

 

 

48

11

 

 

Sm.

89

52

 

 

FW

89

17

106

2*53

Die Zahl 17 entspricht den 9+8 Elementen einer AK5-Achse. Die Zahl 106 führt in der Aufteilung 10+6 zu den Radialelementen des Doppelkreises zurück.

III. Einzelberechnungen

Zur Stützung der bisherigen Ergebnisse seien einige weitere ZW/FW-Verrechnungen hinzugefügt:

1.      Die Zahl 35 enthält durch ihre Fakoren die Zahlen 57 und 75 in sich. Deren Verrechnung ergibt:

 

ZW

FW

Sm.

FW

 

57

22

 

 

 

75

13

 

 

Sm.

132

35

167

167

FW

18

12

30

10

Sm.

 

 

 

177

 

Die FW 22 und 13 führen einem Kreislauf ähnlich zu 35 zurück. Die Ziffern 2+2 bedeuten die Flächengröße 2 des äußeren Kreisrings und die dazugehörigen Radialelemente, die Zahlen 1+3 das bereits bekannte Verhältnis von 1 Flächeneinheit zu 3 Radialelementen.

2.      Die Zahlen 29 und 35 ergeben in der Verrechnung:

 

ZW

FW

Sm.

FW

 

29

29

 

 

 

35

12

 

 

Sm.

64

41

105

15

FW

12

41

53

53

Sm.

 

 

 

68

Aus 21+20 = 41 Elementen besteht ein DR-Kreuz mit 1 MP. Die Verwandschaft der Zahlen 15 und 53 ist erkennbar. Die 68 = 4*17 besteht aus 2 AK5 mit 33 und 35 Elementen bei 1 und 3 MP.

3.      Ein Oktaeder besteht aus 27, ein Quadrat 3 aus 81 Elementen, das Verhältnis beider zu einander ist 27*(1:3). Die ZW+FW der unterschiedlichen Elemente sind folgende:

 

 

P

F

L

V

Sm.

Sm.

Okt.

Anz.

6

8

12

1

 

27

 

FW

5

6

7

1

19

 

Qu.

Anz.

25

16

40

 

81

 

FW

10

8

11

29

 

 

 

 

 

 

 

48

108

Das interne FS:ZS-Verhältnis ist 48:60 = 12*(4:5). Die Zahlen 4+5 = 9 sind der Ausgangspunkt beider Figuren. Die Verrechnung der ZS+FS ergibt:

 

ZS

FS

Sm

FW

Sm

 

108

48

156

20

 

FW

13

11

24

9

 

Sm

 

 

 

29

 

Den FW 20+9 entsprechen die Buchstaben VI.

IV. Das Christusmonogramm IHS

Das Christusmonogramm IHS besteht aus den ersten drei Buchstaben des griechischen Namens von Jesus: IHSOYS. Der griechische Großbuchstabe H steht an 7. Stelle des griechischen Alphabets, bedeutet im Griechischen ein langes offenes e und wird im Deutschen traditionell [ä] ausgesprochen. Das griechische Sigma wurde häufig durch lateinisches C wiedergegeben. Die byzantinische Form des Christusmonogramms blieb auf diese Weise IHC. In der Form IHS besteht es seit dem 6. Jh. Da man das H vielfach als lateinischen Buchstaben verstand, ergänzte man entsprechende Wörter zu den Initialen. Drei bekannte Deutungen sind IESUS HOMINUM SALVATOR – Jesus Retter der Menschen, IESUS HABEMUS SOCIUM – Wir haben Jesus als Gefährten (Walspruch des Jesuitenordens) und die deutsche Fassung JESUS HEILAND SELIGMACHER.

Eine außergewöhnliche Belebung und Aktualität erhielt das Monogramm durch den asketischen Franziskanermönch und Volksprediger Bernhardin von Siena (1380-1444). In seinen Predigten (ab 1417) rief er zur besonderen Verehrung des Namens Jesu auf, wobei er auf die Buchstaben IHS, die auf einer Tafel allen sichtbar gezeigt wurden, hinwies. Dies nahmen Gegner zum Anlaß, ihn 1423 bei Papst Martin V. der Häresie zu bezichtigen, worauf Bernhardin bis zu seiner Rehabliitierung 3 Jahre später Predigtverbot erhielt.

Es ist schwer vorstellbar, daß Bernhardin das Christusmonogramm ohne innere Erleuchtung und Beauftragung so außergewöhnlich ins Zentrum seiner Predigten rückte, nachdem es vorher keine vergleichbare Aufmerksamkeit genoß. Wenn diese drei Buchstaben gewissermaßen eine himmlische Autorisierung besitzen, sind sie es wert, genauer betrachtet zu werden.

Die drei Buchstaben IHS haben nicht unmittelbar etwas mit den Buchstaben und Zahlzeichen IV (ZW 29+6 = 35) zu tun, aber ihre einzelnen Zahlenwerte und ihr Gesamtzahlwert 35 weisen auf das Achsenkreuz 5 hin. Außerdem soll nicht übersehen werden, daß der Name IESVS die beiden Buchstaben enthält:

1.      Die einzelnen Zahlenwerte (ZW) sind 9+8+18 = 35:

Die ZW/FW-Verrechnung ergibt:

 

ZW

FW

Sm.

FW

I

9

6

15

 

H

8

6

14

 

S

18

8

26

 

Sm.

35

20

55

16

FW

12

9

21

10

Sm.

 

 

 

26

Die Zahlen 12+9 = 21 sind bekannt durch die 3*4 Punkten und 3*3 Linien des Tetraktysrahmens: Die Teilzahl 12 verhält sich zur Gesamtzahl 21 wie 4:7.

Den Zahlen 12 und 9 entsprechen die Buchstaben M und I, die als Initialen von MARIA IESUS gelten können.

Die Zahlen 16 und 10 sind als doppelte Radialelemente zu verstehen: 2*(3+5) und 2*5. Sie entsprechen den Flächengrößen 1+3+3. In der Verdoppelung werden so 7+7 = 14 Flächeneinheiten wiedergegeben:

2.      Die aus den ZW des Christusmonogramms zusammengesetzte Zahl ist 9818. Ihre Faktoren sind 2*7*7*7*13 und ergeben den Faktorenwert 36. Die Faktoren können verschieden miteinander kombiniert werden:

     Der dreimalige Faktor 7 ist auf die 3*(4+3) = 3*7 Elemente des Tetraktysrahmens zu beziehen, was sich darin sinnfällig zeigt, daß 7³ 343 ist. Die verbleibenden Faktoren 2*13 = 26 lassen sich wie oben in 2*7 Flächeneinheiten umsetzen.

       Eine weitere Produktaufteilung ist 49*182. Das Produkt 13*14 = 182 ist berühmt durch den ZW der 3 Wörter des SATOR-Quadrats SATOR OPERA TENETDer Schöpfer erhält seine Werke. 182 ist auch der ZW des Namens IESVS CHRISTVS. Die Produktzahlen 13*14 beziehen sich auf die 1+6+6 Punkte des Tetraktyssterns mit dem dazugehörigen Doppelkreis. Ein Mittelpunkt bedeutet die Flächengröße 3, zwei Mittelpunkte die Flächengröße 1+3.

Aus 49 Elementen besteht des Tetraktysstern. Das bedeutet die Flächengröße 3. Bezieht man die Faktoren 7*7 wie zuvor auf 2*7 Punkte, könnte man wieder von 1+3 Flächeneinheiten sprechen. Daher könnte mit dem Produkt 49*182 das bereits oben erwähnte Verhältnis 4:7 gemeint sein.

Der FW 36 kann als 6*6 auf die 2*6 Kreislinienpunkte des Doppelkreises bezogen gedeutet werden. Als 9*4 würde er sich auf ein Quadrat aus 3*3 = 9 Punkten und 4 Einzelquadraten beziehen. Eine Tetraktys besteht aus 18 Linien. Der Zahl 18 entspricht der Buchstaben S, der in IESUS zweimal enthalten ist. Die Zahlen 3 und 6 beziehen sich auf die Anzahl der göttlichen Personen und die Summe der Zahlen 1-3.

3.      Die Buchstaben können wie geometische Figuren betrachtet und ihre Elemente = Punkte, Linien und Flächen gezählt werden. Demnach besteht das Christusmonogramm IHS aus folgenden Elementen:

 

I

H

S

P

2

6

2

L

1

5

1

 

3

11

3

Man erkennt die vollkommene Symmetrie der Buchstaben. Die Summe der Punkte und Linien ist 17, die untere Hälfte des ZW 35. In der Zusammensetzung der Summen erhält man die Umkehrzahl 3113. Die Addition 31+(1+3) ergibt den ZW 35. Auch die Addition 262 + 151 = 413 zeigt die Formel 4 = 1+3.

Der FW von 3113 ist 11*283 = 294. Die Addition der Produktaufteilung 14*21 ergibt wiederum den ZW 35 von IHS.

Die Zahl 283 bezieht sich auf die 4*7 Rahmenelemente eines Doppelrautenkreuzes mit 3 Mittelpunkten:

4.      Die Zahl 3113 kommt auch zustande, wenn man die ZW der Silben RO (31) und MA (13) zusammensetzt. Diese Übereinstimmung mit der vorher gezeigten Zusammensetzung kann so interpretiert werden, daß ROM mit der lateinischen Sprache durch göttliche Vorsehung zum bleibenden Zentrum der Christenheit erwählt ist.

5.      Dennoch bleibt festzuhalten, daß IHS eine Hybridform aus Griechisch und Lateinisch ist. Es zeigt sich nun, daß sich am ZW 35 nichts ändert, wenn man die ZW der Buchstaben nach dem griechischen Alphabet addiert:

 

lateinisch

griechisch

Sm.

 

ZW

FW

Sm.

ZW

FW

Sm.

 

I

9

6

15

10

7

17

32

H

8

6

14

7

7

14

28

S

18

8

26

18

8

26

52

Sm.

35

20

55

35

22

57

112

Teilt man die Zahlensummen (ZS)+ Faktorensummen (FS) der 3 Buchstaben IH S im Verhältnis 2:1 auf, ergibt sich 29+26 (lt.) und 31+26 (gr.). Die Zahlen 29 und 31 bilden zwei komplementäre DR-Kreuze mit 29 (1 MP) und 31 (3 MP) Rahmenelementen, die Zahl 26 weist auf die 26 Elemente des Oktaeders hin, der durch 2 DR zusammengefügt werden kann.

Die Zahl 112 ist der ZW des Namens CHRISTVS.

Die doppelte ZS 2*35 = 70 ist der ZW des Namens IESVS.

Die beiden ZW des S = 36 stellen die FS des Namens IESVS, die Zahl 34 die Differenz zur ZS 70 dar.

 

I

E

S

V

S

 

ZW

9

5

18

20

18

70

FW

6

5

8

9

8

36

Das externe FS:ZS-Verhältnis ist 42:70 = 14*(3:5), das interne 42:28 = 14*(3:2). Die Verhältniszahlen sind als Radialelemente des Doppelkreises des Tetraktyssterns aufzufassen, sie geben die Flächenverhältnisse 1:3 und 1:2 wieder.

6.      Man kann also sagen, daß das Christentum sich durch die lateinische und griechische Tradition sich ergänzt. Nun wurden die griechischen Buchstaben auch als Zahlzeichen verwendet. Dabei ist das Sigma das Zahlzeichen für 200. Der ZW der 3 Buchstaben IHS ist also 217 = 31*7. In der Addition der Einzelziffern kann man das Verhältnis 4:7 erkennen, das ja für die Umkehrzahlen 12:21 gilt. In der Verbindung mit der lateinischen Zählung ergibt die ZW/FW-Verrechnung:

 

ZW

FW

Sm.

FW

lt.

35

12

 

 

gr.

217

38

 

 

Sm.

252

50

302

153

FW

17

12

29

29

Sm.

 

 

 

182

Die Zahl 252 ist in das Produkt 12*21 aufteilbar. Den Zahlen 17 und 12 entsprechen die Konsonanten RM, die im Namen MARIA enthalten sind. Im DR-Kreuz gehören 17 Elemente dem inneren, 12 dem äußeren Kreisring an. Das dadurch repräsentierte Flächenverhältnis ist 1:2:

Das 2. Ergebnis 182 schließlich ist wiederum der ZW von IESVS CHRISTVS.

 

 

Erstellt: März 2007

 

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