I. Die Zahl 134
II. Die Zahl 52
a) Überblick
b) Das Basisachsenkreuz und seine 2 Quadratbildungen
III. Zusammengehörigkeit von 114, 124, 134
1. Die Zahl 134 und ihre 5 Umkehrungen gehören zu einer der
herausragenden 3-stelligen Zahlengruppen. Die Einzelziffern dieser 6 Zahlen spielen eine tragende Rolle im numerierten 5*5 Quadrat, im SATOR-Quadrat und im "magischen
Quadrat" der Kreuzesinschrift.
2.
Die Bedeutung dieser Zahlen erschließt sich, wenn man
ihre Faktorenwerte (FW) ermittelt:
2* 67 |
69 |
|
413 |
7* 59 |
66 |
341 |
11* 31 |
42 |
143 |
11* 13 |
24 |
314 |
2* 157 |
159 |
431 |
431 |
431 |
1776 |
|
791 |
791 = 7*113 |
Der FW der Faktorensumme (FS)
ist 120. Die Produktaufteilung (4*3)*(2*5) weist auf ein numeriertes Achsenkreuz und seine
Umwandlung in ein Basisquadrat (links) hin:
|
Wenn man als Ursprung des Achsenkreuzes seiner Umwandlung
in ein Quadrat einen Kreis annimmt, bedeuten 4*3,
wie in der Zahl 12 selbst und den Einzelziffern 1
und 2 enthalten, 4 Quadratseiten aus 1
Radiallinie + 2
Begrenzungspunkten. Die linke Grafik zeigt, wie die Numerierungen 43 und 25
durch Winkelverschiebung zur Deckung gebracht sind. Man erkennt auch durch
Hinzufügung der Mittelpunktzahl 1 die vier Umkehrformen 143, 431, 134, 341.
Die Winkelverschiebung ist nur möglich aufgrund eines
Achsenkreuzes, dessen beide Achsen aus je 2 Radiallinien + 3 Begrenzungspunkten bestehen. Darauf weisen also die Ziffern der Zahl 113 hin.
3. Die
Winkelverschiebung zeigt weiterhin einen diagonalen Grundzug des Quadrats. Eine
Mittelachse läßt sich erst einziehen, wenn man das Achsenkreuz um ein Radialmaß
erweitert:
|
Das Quadrat hat nun einen Mittelpunkt, von dem aus die
Punkte des Quadratrahmens (QR) kreisförmig numeriert werden
können:
|
Die Numerierung endet mit dem Quadrat der Zahl 3.
Die Zahl 9 kommt zustande durch die fortlaufende Addition der Zahl der Radiallinien (2) und der Begrenzungspunkte (3) einer Kreisachse: (1+2)+(1+2+3) = 3+6 = 9.
Den 3*3 Punkten entsprechen 2*2
Einzelquadrate. Analog zur Quadratzahl der Punkte errechnet sich die
Quadratzahl 4 aus 1 Radiallinie und 2 Begrenzungspunkten des Basisquadrats: 1+(1+2). Die Zahl 4 wird so durch eine Gleichung definiert: 4 = 1+3.
4. Das nächst
größere Quadrat zeigt, daß die Zahlen 4 1 3 zum Gesetz
der Quadraterweiterung werden:
|
Zu den 8 Punkten des inneren QR
kommen noch weitere 8 Punkte hinzu. Diese Zuwachszahl
wiederholt sich bei jedem weiteren Quadratrahmen. Die 4*2 Punkte
befinden sich jeweils neben den 4 Eckpunkten des größeren QR.
Ein einzelner Eckpunkt des jeweils kleineren Quadratrahmens hat Verbindung zu 3
Punkten des größeren QR. Daher ergibt sich für die 4
Quadratseiten das Verhältnis 4*(1:3).
5. Die 2 Radiallinien
+ 3 Punkte der Kreisachse sind nun zu ebensovielen Elementen
eines einzigen Achsenarmes geworden. Wenn nun die 2
Achsenkreuze mit ihren 8 Achsenarmen vom Mittelpunkt aus
jeweils von 1-5 numeriert werden, erhält man
die Summe 1+8*14 = 1+112 =
113:
|
Die ZS+FS der
2 Achsenkreuze des 5*5 Quadrats und des SATOR-Quadrats sind jeweils durch 113 teilbar,
das Zahlenverhältnis beider Quadrate ist 113*(3:4),
entspricht in seiner Summe also der FS 791 der 6
Umkehrungen von 134. Auch die ZS
des zweiten und dritten Wortes OPERA TENET des SATOR-Quadrats (SQ)
beträgt 52+61 = 113. Dabei sind die Faktoren 4*13
der Zahl 52 zu beachten.
6. Mit 113
ist die Zahl 23 verwandt, nicht nur durch die
Einzelziffern, sondern durch eine doppelte Numerierung von 5
Achsenelementen und 2*3 Radialelementen:
|
Der FW von 134
= 2*67 = 69 = 3*23
bestätigt den Zusammenhang. 69 ist der ZW
von SATOR/ROTAS. Die Addition 11+12 = 23 erscheint
als Produkt der FW folgender Umkehrformen:
413 |
7* 59 |
66 |
341 |
11* 31 |
42 |
143 |
11* 13 |
24 |
897 |
|
132 |
132 = 11*12 |
Auch der ZW der 8
Eckpunkte des SATOR-Quadrats ist 134.
Eine weitere Beziehung
zu 1 3 4 zeigt sich, wenn man die ZS+FS der 8 Eckpunkte des SQ und des 1x1-Quadrats,
das dem SQ als Modell dient, in Beziehung setzt:
|
ZS |
FS |
Sm. |
1x1 |
40 |
32 |
72 |
SQ |
134 |
100 |
234 |
|
174 |
132 |
306 |
234:72=18*(13:4) |
a) Überblick
1. Die Zahl 52 ist die Umkehrung von 25; deren FS 10 aus 5*5 hat wesentlichen Bezug zum Dezimalsystem. Die Umkehrung einer
zweistelligen Zahl geschieht stets durch Hinzufügung einer durch 9 teilbaren Zahl, z.B. 15+36 = 51. 25 ist jedoch
die einzige Zahl, die durch die nächste ungerade Zahl 27 umgekehrt wird. Beide Zahlen zusammen konstituieren ihre
Summe 52.
2. Ein 5*5 Punktequadrat ist aus drei kleineren Quadraten hervorgegangen:
|
Die Addition der 5+9+13 Punkte
dieser 3 Quadrate ergibt 27 und wird
durch die Gesamtzahl von 25 Punkten in die Umkehrzahl 52 verwandelt.
3.
Die vorstehende Grafik zeigt den Mittelpunkt (1) und 5 symmetrische Gruppen von 4+4+4+4+8 = 24 Punkten. Die zusammengesetzte Zahl 124 = 4*31 weist auf
das oben genannte konstante Zuwachsverhältnis 4*(3:1) hin.
Die Summe der Zahlen von 1-25 ist 25*13. Eine Gruppe von 4
symmetrischen Punkten hat also den Durchschnittswert 4*13 = 52. Die zweimal 4 Eckpunkte selbst geben also in dieser Produktdarstellung das Verhältnis
wachsender Quadratrahmen vor.
Die FW 4*31+4*13 = 35+17 ergeben wiederum
die Zahl 52.
4.
In einem regulären magischen Quadrat ergänzen sich je 2 symmetrische Positionen zur
Summe 26 = 2*13:
23 |
6 |
19 |
2 |
15 |
10 |
18 |
1 |
14 |
22 |
17 |
5 |
13 |
21 |
9 |
4 |
12 |
25 |
8 |
16 |
11 |
24 |
7 |
20 |
3 |
Das "magische Quadrat" der Kreuzesinschrift erfüllt die Bedingung, daß die 4 symmetrischen Gruppen aus je 4 Buchstaben jeweils die ZS 52 ergeben. Dabei werden die 2*4 Eckbuchstaben jeweils durch
den Namen IESV besetzt, sodaß die Ordnung
des Zuwachsverhältnisses durch eine göttliche Person ihre Bedeutung erhält:
S |
E |
O |
Z |
E |
A |
E |
X |
V |
S |
R |
R |
N |
A |
R |
V |
S |
N |
I |
E |
I |
V |
D |
M |
V |
5. Im
Tetraktysstern sind 3
Doppelrauten (DR) enthalten. Sie stellen Erweiterungen
von hexagonalen Doppeldreiecken dar, die aus je 5 Punkten, 6 Linien und 2 Dreiecken, zusammen 13 Elementen bestehen. Mit den 8 Erweiterungselementen kommen 2 Punkte
hinzu:
|
Wenn die
beiden Endpunkte miteinander verbunden werden, entsteht ein weiteres
Doppeldreieck. Zwei DR können zu einem Oktaeder
zusammengefügt werden, in dem 4
Doppeldreiecke – über die obere und untere Ecke gelegt – die Zahl von 52 Elementen ergeben. Die reale Zahl der Oktaederelemente
beträgt 26, also die Hälfte, 6 Ecken, 12 Linien, 8 Flächen:
|
Von der
unteren bis zur oberen Ecke sind es 5 Ebenen, die
horizontal gesehen aus 1+8+8+8+1 Elementen bestehen. Man kann sie zu
der Zahl 224 bzw 242
zusammenfassen.
6.
Wenn 25 die Ausgangszahl für die
Umkehrzahl 52 ist, ist auch das Achsenkreuz AK4 am Platze. Eine Achse besteht aus 2*6 = 12
symmetrischen Elementen und dem Mittelpunkt. Zählt man
nur die Punkte einer Achse, so weist das Verhältnis 6+1 auf die TENET-Achse des SATOR-Quadrats hin, dessen ZW 61 beträgt:
|
Die Zahl 52 tritt erst in Erscheinung, wenn man das AK4 in ein
Quadrat Qu4 verwandelt: Jede einzelne Quadratseite besteht aus 4 Punkten + 3 Linien, zusammen 4*(4+3) = 28, der gesamte Quadratrahmen jedoch
aus 12 Punkten und 12 Linien :
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Die beiden
Teilsummen sind auch im Namen IESV vorhanden: Denn die FS beträgt 28, als Differenz
zu 52 bleibt 24 übrig.
Das Qu4 ist die Entsprechung zum Tetraktysdreieck. Die Rechnung lautet dort 3*(7+6) = 39.
Durch
zweifache Numerierungsweise des AK4 läßt sich
sowohl der ZW 61 des Wortes TENET als auch der
ZW 109 für das Achsenkreuz des SATOR-Quadrates erreichen:
|
Auf der
linken Seite werden Punkte und Linien getrennt gezählt, auf der rechten
fortlaufend.
Erstellt: März 2008