DIE HEILIGE FILUMENA

I. Ihr Todestag

II. Ihr Geburtstag

III. Namen und Personen

IV. Publius Lumena Filumena

V. a) 10+1 Namen

VI. LUMENA: auf- und absteigende Buchstaben

 

1.       Die bisherigen gematrischen Untersuchungen umfaßten 10 Personen, entsprechend der Zehnerordnung des Dezimalsystems:

 

ZS

FS

sm

FW1

FW2

sm

GS

FILUMENA

77

57

134

18

22

40

174

IESUS

70

36

106

14

10

24

130

DIOCLETIANUS

126

94

220

15

49

64

284

ROMA

44

34

78

15

19

34

112

 

317

221

538

62

100

162

700

LUMENA

62

46

108

33

25

58

166

PUBLIUS

95

53

148

24

53

77

225

MARIA

40

32

72

11

10

21

93

PATER

57

50

107

22

12

34

141

MATER

54

49

103

11

14

25

128

GABRIEL

52

49

101

17

14

31

132

 

677

500

1177

180

228

408

1585

1177 = 11*107; 1585 = 5*317

LUMENA FILUMENA ist in dieser tabellarischen Anordnung als zusammengehöriger Doppelname einbezogen. Es liegt nahe, dass der Name IESUS nicht allein bleiben sollte. Wie ist nun sein zweiter Name CHRISTUS zu berücksichtigen? Die 10 Namen sind als Maßeinheiten zu betrachten, welche 11 Begrenzungen bedürfen. Wenn man die 10 Namen sowohl als Maßeinheiten als auch als Begrenzungen annimmt, bildet CHRISTUS den 11. Begrenzungsabschluß.

2.       Zuerst sollen die 4Werte von CHRISTUS den 10 Namen hinzugefügt werden:

 

ZS

FS

sm

FW1

FW2

sm

GS

10 Namen

677

500

1177

180

228

408

1585

CHRISTUS

112

76

188

15

23

38

226

 

677

500

1365

195

251

446

1811

1365 = 13*105; 226 = 2*113 >215

Den Faktoren 13 und 11 entsprechen das hexagonale Doppeldreieck und – durch Erweiterung um je ein Dreieck zum Tetraktysstern – zwei Rautenfiguren, die Teil eines Doppeldreiecks sind:

Aus je 4 Rauten oder Doppeldreiecken oder aus je zwei von beiden läßt sich aus einem DR-Kreuz der Oktaeder bilden:

Durch die Hinzufügung von CHRISTUS wird also der Faktor 11 durch 13 ergänzt.

Die 5 ZS+FS 101, 103, 106, 107, 108 zwischen 101 und 108 (10.1. 10.8.) betragen 525 = 5*105, woraus sich zur Gesamtsumme 1365 das Verhältnis 105*(5:8) ergibt. 105 ist die Summe der Zahlen 1-14. 14*(5:8) ist die ZS von IESUS CHRISTUS, dem Verhältnis 5:8 entspricht die Buchstabenzahl der beiden Namen.

3.       Von den 11 Namen ist nur die ZS+FS 78 von ROMA durch 13 teilbar. Es geht also um die Zukunft des römischen Weltreiches, ob es dem 1000-jährigen römischen Religionssystem verhaftet bleiben wird oder ob das Christentum den Sieg davonträgt. Die ZS+FS der übrigen 10 Namen sind in zweimal zwei und zweimal drei Gruppen durch 13 teilbar:

 

MARIA

72

LUMENA

108

PATER

107

MATER

103

ROMA

78

 

CHRISTUS

188

FILUMENA

134

GABRIEL

101

IESUS

106

 

 

 

 

 

PUBLIUS

148

 

 

DIOCLETIANUS

220

 

 

Bu.

13

260

21

390

12

208

22

429

4

78

 

*13

20

 

30

 

16

 

33

 

6

 

 

50

 

55

50:55 = 5*(10:11)

Die 5 Teilermengen können zu verschiedenen Zahlenverhältnissen gruppiert werden, z.B.: (33+16):(20+30+6) = 7*(7:8); (20+16+6):(30+33) = 21*(2:3).

Die 11 Begrenzungspunkte und 10 Maßeinheiten führen zu dem Ergebnis: 1365+1177 = 2542 = 2*(31*41) = FW 74 und können 7 Punkten + 4 Flächen sowie auf 10 Linien der Doppelraute (DR) zugewiesen werden. Zur glaubwürdigen Stützung der Selbstmitteilung Filumenas an die neapolitanische Nonne Maria Luisa di Gesù kann man die Namen nach der Reihenfolge ihres Auftretens in ihrem Bericht anordnen. Nach ihrer Erzählung beginnt Filumenas Geschichte mit dem Arzt PUBLIUS (1), der VATER (2) und MUTTER (3) zum Christentum führt und diese als Belohnung ihr lang ersehntes Kind geschenkt bekommen, das zuerst den Namen LUMENA (4) trägt und bei ihrer Taufe den Namen FILUMENA (5) erhält.

Die Namen 6 und 7 betreffen DIOCLETIANUS und ROMA. Nach dem zeitlichen Ablauf bedroht Diokletian das Herrschaftsgebiet von Filumenas Vater, der, um Krieg abzuwenden, mit dem Kaiser persönlich verhandeln will. Zur fraglichen Zeit hält sich dieser in Rom auf. Im Text des Verfassers Francesco di Lucia wird jedoch ROMA zuerst genannt. Ein Vergleich zeigt jedoch, dass der inhaltlichen Logik der Vorzug zu geben ist, gematrisch erkennbar auch an den ZS von PUBLIUS (95) und CHRISTUS (112) einerseits und DIOCLETIANUS (126) andererseits: 207:126 = 9*(23:14) = 9*37 = 333.

Nach der Audienz offenbart Filumena, dass sie IESUS (8) Jungfräulichkeit gelobt hat. Im Kerker erscheint ihr MARIA (9) und verspricht ihr die Hilfe des Erzengels GABRIEL (10).

4.       Nach dem Prinzip, dass eine Maßeinheit durch zwei Punkte begrenzt wird, werden die 21 ZS+FS nebeneinander gereiht:

PUBL

PATER

MATER

LUM

FILUM

DIOCL

ROMA

IESUS

MARIA

GABR

CHRI

148

148

107

107

103

103

108

108

134

134

220

220

78

78

106

106

72

72

101

101

188

403

313

350

574

262

250

390

1066 = 26*41

14*41

802 = 22*41

Die Gesamtsumme der 2*10+1 ZS+FS beträgt 1177*2+188 = 2542 = 62*41 = 2*31*41. Es ist die doppelte Summe der ZS+FS 836+435 = 1271 der Zahlen 101-108 = FW 72, die in dreistelliger Zusammensetzung Geburtstag und Todestag Filumenas markieren. Es liegt nahe, den FW 72 mit der ZS+FS 40+32 = 72 von MARIA in Verbindung zu bringen. Sie war es, die Filumena im Kerker zu ihren nachfolgenden Martyrien ermutigte.

Aus 26*41 + 36*41 ergibt sich der Umkehrfaktor 62*41. 62 ist die ZS von LUMENA, und die Addition 62+41 = 103 sind die FS 46+57 von LUMENA FILUMENA. Die Faktoren 26*41 verweisen auf 26 Elemente des Oktaeders, der durch Zusammenfügung eines DR-Kreuzes aus 41 Elementen entsteht. 26 ist insbesondere auch die Buchstabenzahl der 4 Bezeichnungen für die drei göttlichen Personen PATER FILIUS SANCTUS SPIRITUS. Alle drei göttlichen Personen werden in Filumenas Lebensgeschichte genannt.

Die lineare Anordnung ergibt drei symmetrische durch 41 teilbare Summen im Verhältnis von 3*(3:1:3) Einzelergebnissen. Die Faktoren 26 und 22 entsprechen den Elementen von zwei Doppeldreiecken und zwei Rauten, aus denen, ein Oktaeder gebildet werden kann. Als einzelne Summe enthält 403 = 31*13 den Faktor 31. Die Umkehrfaktoren 13*31 sind auf die beiden Buchstabenpaare von RO-MA beziehbar, die die ZS 31+13 haben.

An den Umkehrfaktoren 14*41 als Symmetriemitte erkennt man zweierlei:

·      Die Einzelziffern der Faktoren bezeichnen 1 Querlinie und 4 Rahmenlinien einer Raute.

·      Die lineare Aneinanderreihung oder die Anordnung auf den 21 Elementen der DR ist fortschreitend oder konzentrisch verstehbar. Die Mitte von 2*5 ist demnach konzentrisch 1-55-1 die Mitte von 11 jedoch 6 allein. Die dreistellige Zusammensetzung 556 = 4*139 enthält als Faktor die ZS 139 von LUMENA FILUMENA.

Da die ersten 12 Summen in Verdoppelung von 6 Paaren auftreten, ist das Ergebnis für je 6 Summen die Hälfte von (26+14)*41 = 20*41 = 820. Die vier weiteren Paare erhalten erst durch die Hinzufügung von einmal 188 Teilbarkeit durch 41. Von den ersten 2*6 ZS+FS sind jeweils 3+2+1 Summen durch 10 teilbar: 148+108+134 = 390; 107+103 = 210; 220.

Die 2*6 Summen könnten als 4*3 "Dachelemente" der DR angesehen werden, die übrigen 9 Summen den Längselementen zugeordnet werden. Damit die Summe 188 für CHRISTUS den Endpunkt bildet, werden die 21 Summen von unten nach oben und von rechts nach links und zurück eingetragen:

Die gewählte Anordnung gewährleistet, dass 6 Punkte + 4 Dreiecksflächen und 10 Linien dieselben Summen erhalten, zusammen also jeweils 1177.

Als Besonderheit dieser DR-Anordnung fällt die jeweils gleiche hexagonale und Erweiterungssumme 972 = 9*108 auf. Einmal mehr ist an die ZS+FS 108 von LUMENA und an Filumenas Todestag am 10.8. zu erinnern. Die Faktoren der gemeinsamen Mittelbasis 598 für die beiden Oktaederpyramiden sind 2*13*23 = FW 38. Die Summe für eine Pyramidenhälfte ist demnach 972+598 = 1570 >164 = 4*41. Eine Interpretation der geheimnisvollen Primzahl 157 ist, dass sie, als 15 Rahmenelemente +7 gelesen, den 6 Binnenelementen der DR einen eigenen Mittelpunkt hinzufügt, sodaß die volle Zahl von 11 Elementen je Raute gewahrt bleibt. Nach einer weiteren Sichtweise bezeichnen die Einzelziffern den Wert für das Volumen des Oktaeders, 1 ohne Numerierung der DR-Elemente, 5 bei Numerierung von 1-4 und 7 bei Numerierung von 1-6. Auf diese Deutung gibt die folgende ZW/FW-Verrechnung zweier Oktaederhälften und des ganzen Oktaeders einen Hinweis:

 

 

 

 

sm

FW

sm

ZS

1570

1570

2542

5682

952

 

FW

164

164

74

402

72

 

sm

 

 

 

6084

1024

 

FW

 

 

 

36

20

56

402 = 6*67 = 3*134; 1024 = 210

5682 = 6*947; 6084 = 78²

Die Primzahl 947, als 94+7 gelesen, weist auf eine Numerierung der DR-Elemente von 1-6 und die Hinzufügung der Volumennummer 7 hin.

 

untere Hälfte

sm

Mitte

sm

SM

obere Hälfte

sm

GS

 

Okt.

P

L

F

 

P

L

 

 

P

L

F

 

 

Vol.

 

1*1

4*3

4*4

 

4*2

4*3

 

 

1*5

4*4

4*6

 

 

1*7

sm

1

12

16

29

8

12

20

49

5

16

24

45

94

7

94+7 = 101

Der FW 1024= 210 ist auf die Verdoppelung der ZS+FS der 10 Namen beziehbar, 78² auf zweimal 7+8 Rahmenelemente im DR-Kreuz, 56 durch 7*8 ebenfalls auf 15 Rahmenelemente, 134 ist die ZS+FS von FILUMENA.

Die drei Schnittpunktsummen betragen 188+220+148 = 556 = 4*139. Die Einzelziffern bilden die Mitte der Zahlen 10 und 11. Aufgeteilt in 13+9 auf die DR beziehbar, werden 13 Elemente des hexagonalen Doppeldreiecks durch zweimal 4 Elemente erweitert und mit einem eigenen Mittelpunkt versehen, woraus sich das Kreisflächenverhältnis 1:3 ableiten läßt.

1.       Die Hinzufügung des Schlußsteins CHRISTUS lohnt sich dort, wo das Gesamtergebnis sich in Faktoren aufteilt, die Zahlenverhältnisse zulassen. Dies ist der Fall, wenn man von den 10 4W-Summen die FW ermittelt und sie zu ihren Summen hinzuzählt:

 

4W-S

FW

sm

FILUMENA

174

34

208

IESUS

130

20

150

DIOCLETIANUS

284

75

359

ROMA

112

15

127

 

700

144

844

LUMENA

166

85

251

PUBLIUS

225

16

241

MARIA

93

34

127

PATER

141

50

191

MATER

128

14

142

GABRIEL

132

18

150

 

885

217

1102

 

1585

361

1946

1946 = 14*139

 

Zur 4W-Summe 226 = 2*113 von CHRISTUS ist 115 hinzuzufügen, zusammen 341 = 11*31. Es ergibt sich so die Gesamtsumme 2*1946+341 = 4233 = 3*17*83 = FW 103.

Nach obigem Muster werden wieder 7*3 Summen linear angeordnet:

PUBL

PATER

MATER

LUM

FILUM

DIOCL

ROMA

IESUS

MARIA

GABR

CHRI

241

241

191

191

142

142

251

251

208

208

359

359

127

127

150

150

127

127

150

150

341

673

475

710

926

404

404

641

1148

2040

1045

1148+1045 = 2193; 2193:2040 = 3*17*(43:40)

Ein Zahlenverhältnis durch 3*17 = 51 ergibt sich durch Addierung zweier konzentrischer Dreiergruppen. Die Einzelziffern der Verhältniszahlen 43:40 zeigen die Verteilung der 11 Rautenelemente:

Der Faktor 83 begegnet bereits in den ZS von MARIA LUMENA (40+62) = 102 und IESUS FILUMENA (70+77) = 147 = 3*(34:49) = 3*83 = 249.

Den Verhältniszahlen der 12 zu 9 Summen entsprechen die Initialen von MARIA IESUS. Ein erstaunliches Ergebnis erbringt die ZW/FW-Verrechnung:

 

 

 

 

 

 

 

 

sm

FW

sm

FW

ZS

673

475

710

926

404

404

641

4233

103

 

 

FW

673

29

78

465

105

105

641

2096

139

 

 

sm

2096 = 16*131

6329

242

6571

6571 PZ

FW

 

 

 

 

 

 

 

6329

24

6353

6353 PZ

sm

12924 = 36*359

12924

Den FW 103 und 139 entsprechen die FS 46+57 und ZS 62+77 von LUMENA FILUMENA. Die Verrechnung endet mit zwei Primzahlen und ist daher nicht fortsetzbar. Der Faktor 359 lenkt den Blick noch einmal auf DIOCLETIANUS.

2.       Die 21 Elemente der DR können – wie in der linearen Aneinanderreihung – in 4*3 = 12 "Dachelemente" und 3*3 = 9 Längselemente aufgeteilt werden:

Damit die Summe 341 für CHRISTUS den Endpunkt bildet, werden die 21 Summen von unten nach oben und von rechts nach links und zurück eingetragen:

Es werden nun die Summen von 4*3 Dachelementen, 2*3 Binnenelementen und den 3 Längsschnittpunkten gebildet, der Beginn ist unten rechts:

743

541

541

613

427

427

941

4233

1294

1581

1368

 

1581:2662 = 51*(31:52)

Es fallen zweimal die gleichen Ergebnisse 541 und 427 aus jeweils den gleichen Einzelsummen auf. Zusammen ergeben die beiden Paare 2*968 = 2*4*242, also 8-mal so viel wie die ZS+FS von LUMENA FILUMENA. Die 3*3 Summen der Vertikalachse sind 541+427+941 = 1909 = 23*83, die Summe der 12 Dachelemente ist 2324 = 28*83. Die Summe der Einzelziffern von 28*83 gibt die Zahl der 21 DR-Elemente wieder: Die Zahl 3 bezeichnet die Längsschnittpunkte, 8 4 Punkte + 4 Dreiecksflächen. Die Einzelziffern der Zahl 2324 sind als 5 Durchmesser- und 6 Radialelemente der Kreisachse zu verstehen.

Die Summen des unteren und oberen Erweiterungsbereichs aus jeweils 4 Einzelsummen ergeben 2*(241+191) = 2*432 = 864 und 427+341 = 768 = 864:768 = 96*(9:8) = 1632 = 96*17. Das Verhältnis des hexagonalen zum Erweiterungsbereich ist somit 51*(32:51). Die Summe des hexagonalen Bereichs ist somit 51² = 2601. Die Einzelziffern geben die 2+1 Eckpunkte + 6 hexagonalen Punkte des Tetraktysrahmens wieder, aber auch an 26 Oktaederelemente + 1 Volumenelement ist zu denken. 51 setzt sich aus dreimal je 17 Elementen der "Fischfigur" zusammen und aus der Numerierungssumme von drei Tetraktysseiten. Außerdem bedeuten zwei Tetraktys die Verdoppelung von 51, dargestellt durch das Quadrat von 51:

3.       Die 2*10+1-Erweiterung bestätigt sich durch die FW der 10 Namen-Summen, sie werden nach Primzahlen und zus.gesetzten Zahlen geordnet:

 

 

 

 

 

 

 

sm

 

 

 

 

sm

GS

ZS

127

127

191

241

251

359

1296

150

150

142

208

650

1946

FW

127

127

191

241

251

359

1296

15

15

73

21

124

1420

 

 

 

 

 

 

 

2592

 

 

 

 

774

3366

1296 = 16*108

Die FS 1420 ist auf 2840 zu verdoppeln und die FW 42 der Summe 341 von CHRISTUS hinzuzufügen. Die Einzelziffern des Ergebnisses 2882 zeigen zweimal die 10 Maßeinheiten der DR an.

Auch zweimal die gleichen Summen weisen auf eine Verdoppelung hin:

 

ZS

FS

sm

FW1

FW2

sm

GS1

FW

GS2

FW

IESUS

70

36

106

14

10

24

130

20

150

15

MARIA

40

32

72

11

10

21

93

34

127

127

 

110

68

178

25

20

45

223

54

277

142

GABRIEL

52

49

101

17

14

31

132

18

150

15

ROMA

44

34

78

15

19

34

112

15

127

127

 

96

83

179

32

33

65

244

33

277

142

 

206

151

357

57

53

110

467

87

554

 

357 = 21*17

Die ZS+FS 178+179 sind Konstitutivzahlen für ihre Summe 357. Da die Zahl 142 bereits mehrfach aufgetreten ist, soll hier noch einmal darauf eingegangen werden. Es wurde bereits gezeigt, dass sich 142 aus 2*71 der ZS und FS der Zahlen 1-10 + ihren FW zusammensetzt: 55+16 = 71; 46+25 = 71. Die Einzelziffern geben die Rahmenelemente einer Raute mit je einem Mittelpunkt wieder. Die Einzelziffern stehen offensichtlich auch in einer besonderen Beziehung zur Quadratbildung aus einem Achsenkreuz, dessen 5 Punkte numeriert sind:

Die ZS 206 als 20+6 gelesen ist auf 12 Kanten + 8 Flächen sowie auf 6 Ecken des Oktaeders beziehbar. 206 ist auch die ZS des SATOR Quadrat-Rahmens.

4.       Für die ZS der 2*10+1 Namen ergibt sich 2*677+112 = 1466 = 2*733. Die Konstitutivzahlen für 1466 sind 732+734. Da die Namen verdoppelt werden, reicht es, für die Hälfte von 732 = 366 die passenden Namen zu finden:

 

ZS

FW

 

ZS

FW

PATER

57

22

PUBLIUS

95

24

MATER

54

11

LUMENA

62

33

FILUMENA

77

18

ROMA

44

15

DIOCLETIANUS

126

15

IESUS

70

14

GABRIEL

52

17

MARIA

40

11

 

366

83

 

311

97

doppelt

732

166

 

622

194

 

 

 

CHRISTUS

112

15

 

 

 

 

734

209

166+209 = 375; 1466+375 = 1841 >7*263

Bemerkenswert sind drei Umkehr-FW von 375 >18; 1466 = 2*733 >735; 735+18 = 753.

Dasselbe Verfahren läßt sich auch auf die 4W-Summen anwenden: 2*1585+188 = 3396:2 = 1698:2 = 849 = 3*283:

 

4WS

FW

 

4WS

FW

PUBLIUS

225

16

PATER

141

50

LUMENA

166

85

MATER

128

14

FILUMENA

174

34

ROMA

112

15

DIOCLETIANUS

284

75

IESUS

130

20

 

 

 

MARIA

93

34

 

 

 

GABRIEL

132

18

 

849

210

 

736

151

doppelt

1698

420

 

1472

302

 

 

 

CHRISTUS

226

115

 

 

 

 

1698

417

1698+420 = 2118; 1698+417 = 2115

Die FS 420:417 bilden das angrenzende Zahlenverhältnis 3*(140:139) = 3*279 = 9*93 = 27*31 >40; 93 ist die 4W-Summe von MARIA. Und auch die beiden 4W-Summen + ihre FW-Summen habe ein angrenzenden Zahlenverhältnis: 2118:2115 = 3*(706:705) = 3*1411 = 3*17*83 = 4233.

5.       Die 21 ZS+FS lassen sich auch auf 12 Punkte und 9 Linien der drei Tetraktysseiten eintragen:

Die Punkte und Linien befinden sich sowohl auf dem hexagonalen als auch auf dem Erweiterungsbereich. Demnach lassen sich 4 Summen bilden:

Hexagon

sm

Erweiterung

sm

GS

6 P

3 L

 

6 P

6 L

 

 

737

399

1136

736

670

1406

2542

737 = 11*67; 399 = 21*19; 736 = 23*32; 670 = 10*67

1136 = 16*71; 1406 = 2*19*37

737+736 = 1473 = 3*491 = FW 494

Die beiden Punktesummen 737+736 sind angrenzende Konstitutivzahlen. Sie lassen sich als 7+(3+7) und 7+(3+6) lesen. Es ist an die Punktezahl von jeweils zwei Hexagons und zwei Tetraktys zu denken, deren Mittelpunkt in der zweiten fehlt.

Die Summen der 6 hexagonalen Punkte und 6 Linien der Erweiterung ergeben zusammen 21*67 = 1407 = FW 77, die ZS von FILUMENA. Die Zahl 1407 läßt sich auf 10 Linien + 4 Dreiecksflächen und 7 Punkte der DR beziehen. Sie begegnete bereits im Ausgangsartikel als FW-Summe der Jahreszahlen 281-294 = 2025 = 35*115 > 12+28 = 40 + der FS 1367, einer Primzahl. Sie scheint leitmotivischen Charakter zu haben wegen der ZS+FS 134 = 2*67 von FILUMENA und der dreifachen ZS+FS von LUMENA (108) + IESUS (106) + CHRISTUS (188) = 402, zusammen 536 = 8*67. Es ist dabei an die ZS 67 von VIRGOJungfrau zu denken sowie an ihr Alter von 6+7 = 13 Jahren. Hinsichtlich der drei Tetraktysseiten von jeweils 7 Elementen besteht ein Doppelaspekt von 18:21 = 6:7 Elementen, wenn diese für alle drei Seiten zusammen und für jede Seite einzeln gerechnet werden.

Betrachtet man 21*67 in ihren Einzelziffern, so bedeuten 6 Erweiterungspunkte zu 7 hexagonalen Punkten das Kreisflächenverhältnis 2:1. Versteht man 21 zweistellig, so geben 21 DR-Elemente zu 6+7 = 13 hexagonalen Elementen das Flächenverhältnis 3:1 wieder. Der FW von 2167 = 11*197 = FW 208 = 16*13 entspricht der 4W-Summe 174+ FW 34 (= 21+13) von FILUMENA. Der Bezug zur DR ergibt sich aus dem Verhältnis 67*(11:10) = 7 Punkte + 4 Flächen und 10 Linien. Bemerkenswert ist das Ergebnis der ZW/FW-Verrechnung der vier Summen:

 

 

 

 

 

sm

FW

sm

ZS

737

399

736

670

2542

74

 

FW

78

29

33

74

214

109

 

sm

2756 = 4*13*53

2756

183

 

FW

 

 

 

 

70

64

134

70:64 = 2*(35:32)

Die Verrechnung führt zur ZS+FS 134 = 2*67 von FILUMENA. Zweimal 35+32 ist die ZS der 8 Eckpunkte des SATOR-Quadrats:

Die Summe 736 = 23*32, als 23+32 = 55 gelesen, bezieht sich auf die Summe der Zahlen 1-10.

6.       Die Summen der drei Tetraktysseiten sind 824 = 8*103 (links), 746 = 2*373 (unten), 972 = 9*108 (rechts). Die Einzelziffern der Zahl 373 geben die 13 Punkte des Tetraktyssterns wieder und veranschaulichen am besten die 37+3 Tage von Filumenas Kerkerhaft. 972 wurde bereits oben als jeweilige Summe einer Oktaederhälfte ermittelt.

 

Erstellt: Oktober 2021

Inhalt II