IESUS und MARIA in der Doppelraute

1.       Am Ende des vorigen Kapitels wurden die 10 Buchstaben von MARIA IESUS in schleifenförmigem Umlauf auf die Punkte einer DR gesetzt:

Die ZS+FS der 6+4 Buchstaben sind:

 

6 B.

4 B.

sm

ZS

73

37

110

FS

47

21

68

 

120

58

178

Die Einzelziffern der Umkehrsummen 73 und 37 weisen auf die Punktezahl zweier gegenüberliegender Tetraktys hin.

Will man die DR textlich durch eine zweite DR zu einem DR-Kreuz verbinden, bietet sich der Titel CHRISTUS an. Die gematrischen Werte stellen sich dann so dar:

 

ZS

FS

sm

MARIA IESUS

110

68

178

CHRISTUS

112

76

188

 

222

144

366

68:76 = 4*(17:19)

366 = 6*61

110 und 112 sind die Konstitutivzahlen ihrer Summe 222. Die Einzelziffern des Produkts 61*6 stellen die 13 Punkte des Tetraktyssterns dar, das FS:ZS-Verhältnis beträgt 6*(24:37).

Von besonderer Bedeutung erscheint das ZS+FS-Verhältnis 120:244 = 6*(20:41) der 6 Vertikalbuchstaben zu den übrigen 12 Buchstaben. Denn aus 41 Elementen besteht das DR-Kreuz. Die Zahl 20 kann sich auf zwei 10-er Zahlenreihen von 1-0 und 1-10 beziehen. Erstere sind als 10 Punkte auf einer Kreislinie darstellbar, wobei der Anfangs- und Endpunkt eine 0 ist und letztere dasselbe auf einer Strecke darstellt, die sich weiter fortsetzt:

Die Gesamt-ZS+FS beträgt sodann:

 

ZS

FS

sm

IESUS

70

36

106

CHRISTUS

112

76

188

MARIA

40

32

72

1-9

45

39

84

1-10

55

46

101

 

322

229

551

551 = 19*29 >48; 322 = 14*23 >32

182:140 = 14*(13:10)

190:361 = 19*(10:19)

Die ZS 182 von IESUS CHRISTUS und MARIA 40 +45+55 sind jeweils durch 14 teilbar, von IESUS 70 +45 durch 23, die ZS+FS 106+84 durch 19.

Die Besonderheit der ZS+FS 551 ist, daß sie der ZS+FS 326+225 der Kreuzesinschrift IESUS NAZARENUS REX IUDAEORUM entspricht. Die Zahlen 19 und 29 sind zu lesen als 0+(1-9) und 0+(1-9)+10 und beziehen sich ebenfalls auf das Kreis- und Streckenmodell, um jeweils die Begrenzungspunkte für 10 Maßeinheiten darzustellen. Die Zahl 48 ist 2*(11+13) zusammensetzbar und entsprechen zwei geometrischen Figuren der DR, die zusammen einen Oktaeder ummanteln:

Bemerkenswert sind 22+26 als ZS der Initialen IN-RI und der Buchstabenzahlen der historischen und der biblischen Kreuzesinschrift.

Für die 18+20 ZW ergibt sich für zwei Zahlen der durchschnittliche ZW+FW 29.

2.       Anzustreben sind überzeugende Werte von zweimal zwei Winkelrauten, um durch Verschiebung ein Oktogon zu erhalten. Ein überzeugendes Ergebnis ist nur zu erreichen, wenn man die Reihenfolge von MARIA IESUS zu IESUS MARIA ändert:

Nun ist die ZS+FS der oberen und rechten Raute 156+138 = 294 = 6*(26:23), die ZS+FS für IESUS CHRISTUS:

 

ZS

FS

sm

IESUS

70

36

106

CHRISTUS

112

76

188

 

182

112

294

 

Die ZS+FS der zwei Rautenpaare betragen:

 

unten

links

u.l.

oben

rechts

o.r.

 

 

DS

IMC

sm

DS

IMC

sm

SM

DS

IMC

sm

DS

IMC

sm

SM

GS

ZS

23

58

81

23

49

72

153

22

52

74

32

63

95

169

322

FS

18

42

60

18

26

44

104

21

26

47

28

50

78

125

229

 

41

100

141

41

75

116

257

43

78

121

60

113

173

294

551

52+63 = 115 = 5*23; 23+23 = 46; 115:46 = 23*(5:2) = 7*23; 116 = 4*29

Jeweils 4 ZS ergeben 161 = 7*23. Der 4-Werte Faktor 29 ist in der 4W-Summe 116 der linken Raute enthalten. Die Einzelziffern 2 und 3 sind besonders auf die Radialelemente des DR-Durchmessers zu beziehen, ihnen entspricht das Kreisflächenverhältnis 2:1, also die Hinwendung von IESUS und MARIA auf den Mittelpunkt, die erste göttliche Person.

Auf die Darstellung des Oktogons wird hier verzichtet, da sich keine einfach zu erklärende Sinnergebnisse zeigen.

3.       Zu erklären sind die Gesamt-ZS 322 = 14*23 und Gesamt-FS 229. Die Addition

·      Die Addition der Faktoren 14+23 ergibt die 37 Elemente der Tetraktys. Die Einzelziffern der ZS 322 sind auf eine Tetraktysseite beziehbar:

Die Grafik zeigt zwei Bedeutungen: Die linke Seite ist aufgeteilt in 3 Elemente der hexagonalen Segmentstrecke und 2+2 Erweiterungselemente. Die rechte Seite unterscheidet 3 Linien und 4 Punkte. Die 4 Punkte versinnbildlichen Maria, die als Form ihren Sohn Jesus als Maß der Schöpfung und Teil der Trinität in ihrem Leib gebildet hat. Die Umkehrzahl 223 ist die 4W-Summe von IESUS und MARIA:

 

ZS

FS

sm

FW1

FW2

sm

GS

MARIA

40

32

72

11

10

21

93

IESUS

70

36

106

14

10

24

130

sm

110

68

178

25

20

45

223

·      Die Einzelziffern der Primzahl 229 sind auf die beiden Achsenkreuze beziehbar, deren 12 Punkte 10 Maßeinheiten begrenzen:

2+2 Elemente kommen zu den 9 Elementen des zweiachsigen Achsenkreuzes für das hexagonale Achsenkreuz hinzu, sodaß also 13+9 zu lesen ist.

Die zweite Bedeutung ist als 2*29 zu lesen. Die Erklärung ist folgende: Die Komplementärzahlen zu den trinitarischen Flächeneinheiten 1+2 und 1+3 sind 9+8 und 9+7. Zusammen mit den FW kommen folgende Ergebnisse zustande:

 

 

 

sm

 

 

sm

GS

ZW

9

8

17

9

7

16

33

FW

6

6

12

6

7

13

25

sm

15

14

29

15

14

29

58

Mit den Ausgangszahlen 1+2 und 1+3 ergibt sich:

 

 

 

sm

 

 

sm

GS

ZW

3

17

20

4

16

30

40

FW

3

12

15

4

13

17

32

sm

6

29

35

8

29

37

72

Die GS 40 und 32 treffen auf die ZS und FS von MARIA zu.

Den ZS+FS 17+12 und 16+13 entsprechen 29 Rahmenelemente von zwei DR-Kreuzen:

Die FW von 322+229 sind 32+229= 261 = 9*29. Zu 551 hinzugefügt ergibt sich 812 = 28*29. Aus 29+28 Elementen besteht ein numeriertes Achsenkreuz AK3:

4.       Weitere Zusammenhänge der 3 Namen und 2 Zahlenreihen zeigen sich in den 4Werten:

 

ZS

FS

sm

FW1

FW2

sm

GS

IESUS

70

36

106

14

10

24

130

1-9

45

39

84

11

16

27

111

1-10

55

46

101

16

25

41

142

CHRISTUS

112

76

188

15

23

38

226

MARIA

40

32

72

11

10

21

93

 

322

229

551

67

84

151

702

702 = 54*13; 572 = 4*11*13 = 52*11

319 = 29*11; 253 = 23*11

Zieht man die einzige durch 13 teilbare 4W-Summe 130 von IESUS von 702 ab, bleibt 572 = 52*11 = 44*13 übrig. Auf die 7 DR-Punkte bezogen geben 5:7 und 5:2 Punkte 1:3 und 1:2 Flächeneinheiten der beiden konzentrischen Tetraktyskreise wieder. 572 ist deshalb so bedeutsam, weil entweder aus 4 Rauten zu je 11 Elementen oder aus 4 sanduhrförmigen Doppeldreiecken zu je 13 Elementen der Oktaeder zusammengesetzt ist. In verkürzter Form sind 2*(11+13) Elemente bereits in der 4W-Summe 226 = 2*113 von CHRISTUS enthalten. CHRISTUS und MARIA sind nicht nur durch den Faktor 11, sondern auch durch den Faktor 13 ihrer ZS+FS miteinander verbunden: 188+72 = 260 = 20*13. 20 ist der durchschnittliche ZW+FW der 13 Buchstaben. Mit IESUS ist MARIA durch Umkehrfaktoren der 4W-Summe verbunden: 130 = 10*13, 93 = 3*31.

Die parallele Teilbarkeit durch 11 macht auf die innere Verbindung zwischen CHRISTUS und MARIA aufmerksam. Das ZS-Verhältnis beträgt 112:40 = 8*(14:5), die ZS+FS 260 weist jedem der 13 Buchstaben den Durchschnittswert 20 zu. Diese Beziehung zeigt, daß Maria eine messianische Aufgabe erfüllt.

Die beiden Zehnerreihen besitzen zwar eine wesensmäßige Beziehung zu den geometrischen Figuren des Tetraktyssterns, jedoch als Repräsentanten einer unendlichen Zahlenreihe ihre eigenen Gesetzmäßigkeiten. Die Faktoren 29 und 23 beispielsweise sind die beiden Primzahlen der dritten Zehnerreihe. Sie sind die ZS-Bestandteile des Wortes OP-ERAWerke im berühmten SATOR-Quadrat. Ihre Zuordnung ist nicht leicht zu bestimmen, ich vermute aber folgende Möglichkeit:

·      29 ist Numerierungssumme der 9 Elemente der DR-Zickzacklinie, wenn man vom Mittelpunkt aus jeweils bis 5 zählt:

·      23 faßt die Numerierungssumme 11+12 von 5 hexagonalen Durchmesser- und 6 Radialelementen zusammen:

In dieser Zusammenfassung bedeuten 23:29 Elemente das Kreisflächenverhältnis 1:3.

Das Produkt 23*11 fügt zur Numerierungssumme noch die unnumerierten hexagonalen Achsenelemente hinzu, 29*11 bezieht sich auf die numerierten Durchmesserelemente des inneren und äußeren Kreises, ebenfalls in der Bedeutung von 1:3 Flächeneinheiten. Die Summe 74 beider Produkte weist auf je 37 Elemente zweier Tetraktys hin. 23*11= 253 ist die Summe der Zahlen von 1-22 und kann den oben erklärten 10 Maßeinheiten und 12 Begrenzungspunkten zugeordnet werden.

5.       Die 4W-Summe 130 von IESUS gibt durch den FW 13+7 das umgekehrte Kreisflächenverhältnis 3:1 wieder. In der Produktdarstellung 2*65 stimmen die Einzelziffern mit den 13 Elementen eines hexagonalen Doppeldreiecks überein:

Auf jedes Element entfällt die Zahl 10. Auch die Zahl 150, die ZS+FS von 130, enthält in der Produktdarstellung 6*25 5 Punkte, 6 Linien und 2 Flächen. Die Zahlen 130 und 150 können so zwei göttlichen Personen zugeordnet werden.

Der Name IESUS ist also das Maß, dem die Summe der vier anderen 4W-Summen zugeordnet ist. Auf jeden der 5 Buchstaben entfällt die Zahl 26.

Die Gesamt-4W-Summe 702 = 2*351 = 2*27*13 beinhaltet zweimal die Summe der Zahlen von 1-26 und stellt so 4 Doppeldreiecke für die Oktaederbildung dar. Aus 2*(24+3) Elemente bestehen Hexagon und Erweiterung, die 3 Elemente sind Mittelpunkt, Kreislinie und Kreisfläche. 2*27 gibt so das Kreisflächenverhältnis 1:3 wieder.

6.       Die FW1/2-Summe 151 ist auf die 1+5+1 Punkte der DR zu beziehen.

7.      Es ist anzunehmen, daß die zweifache Reihenfolge von MARIA und IESUS auf den DR-Punkten eine gegenseitige Ergänzung darstellt. Es sollen nun die 4Werte der 18 Buchstaben in den 4 Rauten ermittelt werden. Die 8 horizontalen Buchstaben von CHRISTUS sind zweimal gleich im DR-Kreuz zu verwenden:

 

ZS

FS

sm

FW1

FW2

sm

GS

links

49

26

75

14

15

29

104

rechts

63

50

113

13

12

25

138

 

112

76

188

27

27

54

242

242 = 2*11²

 

 

ZS

FS

sm

FW1

FW2

sm

GS

MI u.

68

42

110

21

12

33

143

IM u.

58

42

100

31

12

43

143

 

126

84

210

52

24

76

286

84:126 = 42*(2:3);143 = 11*13

Bemerkenswert ist, daß die 4W-Summe 143 der unteren Raute bei zwei Rechnungen gleich ist und somit Übereinstimmung mit der unteren und linken Raute der beiden dezimalen Zahlenfolgen herrscht. Für zwei Durchgänge sind nun drei Summenpaare gleich zu zählen: 143+(104+138) = 385 = 11*(13:22) = 35*11. Die Einzelziffern der Zahlen 13 und 22 stellen Kreisflächeneinheiten und ihre entsprechenden Radialelemente dar. Die Verdoppelung des Faktors 35 zu 70 weist auf die ZS von IESUS hin.

 

ZS

FS

sm

FW1

FW2

sm

GS

MI o.

42

26

68

12

15

27

95

IM o.

52

26

78

17

15

32

110

 

94

52

146

29

30

59

205

Das vierte Summenpaar differiert um 15. Mit der Verdoppelung der ersten beiden Summenpaare ergeben sich folgende Gesamtsummen:

 

ZS

FS

sm

FW1

FW2

sm

GS

li.re.

112

76

188

27

27

54

242

li.re.

112

76

188

27

27

54

242

sm

224

152

376

54

54

108

484

u.+u.

126

84

210

52

24

76

286

o.+o.

94

52

146

29

30

59

205

sm

220

136

356

81

54

135

491

GS

444

288

732

135

108

243

975

243 = 35; 975 = 75*13 >FW 13+13 = 26

Aus den Ergebnissen lassen sich verschiedene Bedeutungen erkennen:

·      Auffällig sind die durch 9 teilbaren dreimaligen FW1/2-Summen 54 sowie 81. Ihre Einzelziffern weisen auf die 9 Elemente der DR-Zickzacklinie, vier dieser Rahmenlinien bilden ein DR-Kreuz.

·      Die Faktoren 35 der FW1/2-Summe 243 geben als Radialelemente der beiden konzentrischen Tetraktyskreise das Kreisflächenverhältnis 1:3 wieder. Die Aufteilung 24+3 bedeutet jeweils 24 symmetrische Elemente des hexagonalen und des Erweiterungsbereichs und jeweils Mmittelpunkt, Kreislinie und Kreisfläche.

·      Das Verhältnis 135:108 = 9*(15:12) ist auf die Begrenzungspunkte und die Maßeinheiten von 1, 2 und 3 Achsen beziehbar.

·      Die zweifache Reihenfolge von MARIA IESUS erlauben zwei DR-Kreuze:

Die 4W-Summen der zusammengehörigen Rautenpaare der linken Grafik ergeben die benachbarten Konstitutiven 247+248 = 495. Die Summe der rechten Grafik mit der gleichen Paarung beträgt 480, um 15 weniger. Daraus ergibt sich das Verhältnis 15*(33:32). Die Zahl 15 = 3*5 ist einmal mehr auf die Radialelemente der beiden Tetraktyskreise zu beziehen, die Zahlen 33+32 auf ein Achsenkreuz AK9:

33 Punkte und 32 Linien können wiederum als Zusammenwirken von Jesus und Maria im Erlösungsgeschehen verstanden werden.

·      Die je zwei Summen der unteren und linken Raute sowie der oberen und rechten bilden das benachbarte Zahlenverhältnis 494:481 = 13*(38:37). Die Zahlen 38 und 37 spielen im PATERNOSTER-Kreuz eine besondere Rolle. Die FW der beiden Summen sind 34+50 = 84.

·      Der FW des Faktors 75 ist 13. Den Einzelziffern entspricht, auf 7:5 DR-Punkte bezogen, das Kreisflächenverhältnis 3:1. Die Umkehrung der Ziffern 1 und 3 bedeuten Ausgang der Schöpfung aus dem dreieinigen Gott und Rückbeziehung auf ihn. Die gilt insbesondere für Jesus Christus als Schöpfer und Erlöser. Die Einzelziffern der Produktwiedergaben 3*25 und 3*5*5 weisen auf die Radialelemente hin.

Die Ziffernumkehr tritt auch in Erscheinung, wenn man vom Gesamtergebnis zweimal die 4W-Summe 143 = 11*13 der unteren Raute abzieht und 53*13 erhält. 5:3 Radialelemente bedeuten wiederum das Kreisflächenverhältnis 3:1.

·      Der Faktor 13 ist in der 4W-Summe 130 von IESUS und in der ZS 182 von IESUS CHRISTUS enthalten. Nach Abzug von 130 von der Gesamt-4W-Summe verbleibt 845 = 5*13² = FW 31. Auch hier ist die Bezogenheit auf den Dreieinigen Gott erkennbar. Auch auf Maria ist diese Zahl beziehbar, insofern der Gruß des Engels AVE als Umkehrwort der Stammutter EVA verstanden wird. Die ZS von AVE ist 26, das V als Zahlzeichen für 5 führt zu 31.

8.       Eine weitere Gemeinsamkeit mit den beiden Dezimalmustern zeigt sich, wenn man auch für ihre vier Rauten die 4W-Summen ermittelt:

 

ZS

FS

sm

FW1

FW2

sm

GS

u.

23

18

41

23

8

31

72

li.

23

18

41

23

8

31

72

sm

46

36

82

46

16

62

144

o. (10)

32

28

60

10

11

21

81

re. (0)

22

21

43

13

10

23

66

sm

54

49

103

23

21

44

147

GS

100

85

185

69

37

106

291

FW

14

22

36

26

37

63

99

sm

114

107

221

95

74

169

390

144:147 = 3*(48:49) = 3*97; 221:169 = 13*(13:17)

Wie in den beiden Reihenfolgen von IESUS und MARIA beträgt die Differenz in zwei Rauten 15, bei zwei Durchgängen 30. Daher ist auch die Enddifferenz 15.

Die FW1/2-Summe 106 stimmt mit der ZS+FS 70+36 von IESUS überein. Die Einzelziffern von 97 und 13 sind Komplementärzahlen, haben also dieselbe Bedeutung; die beiden Primzahlen bilden Ende und Anfang der zweistelligen Umkehrzahlen.

Die Differenz 15 von vier DR-Kreuzen ist in zwei Achsenkreuzen so darstellbar:

Die Faktoren der Gesamtsumme 771+781 = 1557 sind 9*173 >FW 179. Von den 16 4W-Summen sind 9 durch 9 teilbar: 81+4*72+(204+219) = 88*9 = 792; der Rest beträgt 85*9 = 765.

Wenn man nun wiederum die Summen der beiden unteren und der beiden oberen Winkel addiert, erhält man 782+775 und die FW 42+41 = 83. Mit der angrenzenden Summe 84 der drei Namen ergibt sich die Primzahl 167, eine Schlüsselzahl für das Verständnis des Tetraktyssterns. Die Einzelziffern (1+6)+7 beziehen sich auf die Punkte des Hexagons und des Erweiterungsbereichs, wobei für letzteren ein eigener Mittelpunkt gezählt wird. Auf diese Weise wird durch 167 das Kreisflächenverhältnis 1:3 wiedergegeben.

391 = 17*23 könnte aus der Zahl 291 + FW 100 erklärbar sein. Numeriert man reihum Punkte und Linien der DR, kommt man bei 17 an und kann die 6 Binnenelemente bis 23 weiternumerieren. Die Zahl 176 = 16*11 kommt denn auch dreimal in den beiden Grafiken vor.

Die ZW/FW-Verrechnung der beiden Summen ergibt:

 

 

 

sm

FW

sm

FW

4WS

771

786

1557

179

 

 

FW

260

136

396

21

 

 

sm

 

 

1953

200

2153

2153

FW

 

 

de

44

16

60

12

44:16 = 4*(11:4); 2165 = 5*433 >438 = 2*(3*73)

2165

396 = 36*11 ist ZS+FS 231+165 der Zahlen 1-21. 21 weist auf die Elemente der DR hin, allgemein auf 11 Begrenzungspunkte + 10 Maßeinheiten. 11:4 Rautenelementen entsprechen 3:2 Kreisflächeneinheiten. Die Einzelziffern der Primzahl 433 geben die 10 Punkte der Tetraktys wieder, die der Zahl 438 4+3 Punkte + 8 Linien des DR-Rahmens.

Erstellt: Januar 2018

Inhalt II