DAS SATOR-QUADRAT

Struktur des PATERNOSTER

TEIL II

I. Einleitung

II. Die Zahlen- und Faktorensummen

a) Die Zahlen 8 und 3 und 83

b) Unterteilung in drei Gruppen

III. Konzentrische Unterteilung in 5 Gruppen

a) in der Doppelraute

b) im Doppelrautenkreuz

IV. ORNES – TERNOS – ORNOR

V. Die Zahlenwerte 57 und 86 der Wörter PATER NOSTER

I. Einleitung

1.      Der folgende TEIL II dient der Vertiefung und Ergänzung von TEIL I. Es sind drei Aspekte zu unterscheiden: PATERNOSTER für sich allein, das PATERNOSTER-KREUZ einmal ohne und einmal mit den 4 übrigen Buchstaben A und O. Letzterer Aspekt ist bereits in TEIL I behandelt.

Nicht auf alle Ergebnisse kann in Einzelheiten eingegangen werden.

2.      Es ist davon auszugehen, daß die folgenden Ergebnisse und Bedeutungen den Eingeweihten bekannt waren.

II. Die Zahlen- und Faktorensummen

a) Die Zahlen 8, 3 und 83

1.      Die Analyse der 11 Zahlenwerte (ZW) beginnt mit der Unterscheidung von 8 Primzahlen (PZ) und 3 Teilerzahlen (TZ), also Zahlen, die sich in zwei oder mehr Primzahlen zerlegen lassen und deren Addition ihren Faktorenwert (FW) ausmachen:

 

8 PZ

3 TZ

 

 

 

P

O

S

sm

GS

ZS

96

15

14

18

47

143

FS

96

8

9

8

25

121

sm

192

 

 

 

72

264

192:72 = 24*(8:3)

Die Zahlensummen (ZS) + Faktorensummen (FS) 192+72 ergeben für jede Zahlengruppe den Durchschnittswert 24. Die FS der 4 Teilsummen ist 83:

 

8 PZ

3 TZ

sm

ZS/FS

96

96

47

25

264

FW

13

13

47

10

83

2.      Die Einzelziffern 8 und 3 beziehen sich auf eine Doppelzählung von 5 Durchmesserelementen und 2*3 Radialelementen, woraus sich 3 Mittelpunkte und 2*4 Symmetrieelemente ergeben:

Die Doppelzählung der Kreisachsenelemente läßt sich auf einer höheren Ebene durch ein Achsenkreuz darstellen:

Das vorstehende Achsenkreuz AK2 besteht bei getrennter Zählung der Achsenelemente aus 2*5 = 10 und bei Gesamtzählung aus 9 Elementen. Die Doppelzählung der Achsenkreuzelemente läßt sich im AK2 selbst nicht darstellen, jedoch im AK3:

3.      Dem AK3 vergleichbar ist das Doppelrauten-Kreuz, dessen Zusammenfügung zu einem Oktaeder die letzte Stufe der Dezimalsystembildung darstellt. Die Doppelzählung der DR-Kreuzelemente (21+21)+41 führt zur Summe 83.

Die Doppelraute (DR) besteht aus 9 Durchmesserebenen, die dreimal gezählt werden können: als eine linken und rechte Zickzack-Linie und als Mittelteil. Diese 3*9 = 27 Elemente werden durch drei Schnittpunkt auf 21 reduziert:

Durch Doppelzählung der 27 und 21 Elemente erhält man für das DR-Kreuz die Summe 96, die als Zahlensumme der 8 Primzahlen ermittelt wurde.

Bei der Oktaederbildung werden die Querlinien gefaltet, die beiden Rauten um den Mittelpunkt herumgeführt und die gegenüberliegenden äußeren Punkte vereinigt. Dadurch fällt eine Durchmesserebene weg und die Zahl der DM-Elemente wird von 3*9 auf 3*8 reduziert. Durch Umstellung der Einzelziffern und Verdoppelung des DR-Kreuzes erhält man 8*(2*3) und als zusammengesezte Zahl 86 die ZS von NOSTER.

b) Unterteilung in drei Gruppen

1.      Die ZS+FS der 8 Primzahlen = 8*24 kann in zweimal vier Buchstaben und 4*24 aufgeteilt werden: TE-TE und ARNR.

Die Positionssummen (PS) von nunmehr drei Gruppen (3TZ + 4PZ + 4PZ) betragen:

 

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

sm

1

P

 

 

 

 

 

O

S

 

 

 

16

2

 

A

 

 

R

N

 

 

 

 

R

24

3

 

 

T

E

 

 

 

 

T

E

 

26

4:(3+4) Bu. = 24:42 = 6*(4:7)

66

Die Addition der ersten und dritten Buchstabengruppe ergibt für Buchstabenzahl und Positionssummen jeweils das Verhältnis 4:7.

Die Positionssumme der zweiten Gruppe ist unterteilbar in RN:AR = 11:13 und den ZS 30:18 = 6*(5:3). Die Positionssummen der Gruppen ARTE und RNTE haben das PS-Verhältnis 10*(2:3) und das ZS 42:54 = 6*(7:9).

2.      Die Buchstabenverbindung TE = 19+5 ist von besonderer Bedeutung. Die Zahl 19 (zusammengesetzt) und 5 stehen einander im numerierten DR-Kreuz zweimal gegenüber und werden vereinigt:

Bei der Zusammenführung kommt das T zum E. Die Umkehrformen ET und und TE dich beinhalten eine formale Verknüpfung und eine personale Gemeinschaft, und ermöglichen so die Aussage der Mittelzeile TE NETer webt dich, fügt und hält dich zusammen.

Die dreistellige zusammengesetzte Zahl 195 enthält durch die Produktzahlen 15*13 die Initialen von PATER NOSTER. Das FS:ZS-Verhältnis der beiden Initialen 7*(3:4) unterstreicht ihren trinitarischen Bezug.

Die Zahlen 0 und 10 der 10. Numerierungsposition zeigen Übereinstimmung mit dem ZW 69 = 3*23 des Wortes SATOR, wenn man sie folgendermaßen zusammensetzt und mit den gegenüberstehenden Zahlen der DR addiert:

50+19

69

3*23

510+19

529

23*23

 

598

26*23

III. Konzentrische Unterteilung in 5 Gruppen

a) in der Doppelraute

1.      Entsprechend den 5 Elementen des Durchmessers (DM) lassen sich die 11 Buchstaben in 5 Gruppen aufteilen:

P

A

T

E

R

N

O

S

T

E

R

16

24

44

37

22

Die ZS der beiden mittleren Gruppen TE-ST ist 61, die der drei anderen Gruppen 82. Das ZS+FS-Verhältnis beträgt 112:152 = 8*(14:19).

Die FW der beiden ZS sind 61+43 = 104 = 8*13. Das FS:ZS-Verhältnis ist demnach 13*(8:11). Die Zahl 11 ist beziehbar auf den Doppelaspekt von 5 DM- und 6 Radialelementen, die Zahl 8 auf 2*4 Erweiterungselemente:

2.      Die 5 Buchstabengruppen gewinnen ihre besondere Bedeutung durch die 4Werte:

 

ZS

FS

sm

FW1

FW2

sm

GS

PA

16

9

25

8

6

14

39

TE

24

24

48

9

9

18

66

RNO

44

39

83

15

16

31

114

ST

37

27

64

37

9

46

110

ER

22

22

44

13

13

26

70

 

143

121

264

82

53

135

399

FW

24

22

 

43

53

 

142

399 = 19*21

541

 

Das 4W-Verhältnis der 3 Mittelpunktsbuchstaben 114 zu den übrigen 8 Buchstaben 285 beträgt 57*(2:5). Die Zahl 57 ist der ZW von PATER. Die Verhältniszahlen entsprechen den 5 hexagonalen und 2 Erweiterungspunkten der DR:

Die Zahlen 19 und 21 dringen in das innere Geheimnis des mathematisch-theologischen Systems VESTA vor. Denn die Zahl 21 steht für die Buchstaben AV. Die theologische Aussage lautet daher ES TAVDu bist das TAU. Der eine Buchstabe T entfaltet sich in drei Buchstaben. Die ZS+FS des TAV 40+29 = 69 entspricht dem ZW von SATOR.

Die FW der 4W-Summen 142 ergeben mit der Gesamtsumme 399 zusammen die Primzahl 541, deren Einzelziffern den VESTA-Positionen ATV entsprechen und sich zu TAU umstellen lassen.

Die Zahlen 19 und 21 zeigen sich auch in der 4W-Addition der ersten drei Gruppen 39+66+114 = 3*(13+22+38) = 3*73 = 219.

3.      Die durch 19 teilbare 4W-Summe 114 der Mittelbuchstaben RNO geben diesen eine thematische Bedeutung: Sie sind in der Umstellung ORN- der Wortstamm zum Verb ornareschmücken, ehren.

b) im Doppelrautenkreuz

1.      Im DR-Kreuz werden die 5 Gruppen der DR zu 9 Gruppen. Die Mitte bildet ein Achsenkreuz:

 

O

 

R

N

O

 

R

 

Die 4W der 5 Buchstaben sind:

 

ZS

FS

sm

ORNOR

75

65

140

FW

13

18

31

171=9*19

171

Auch die 4W des inneren Achsenkreuzes sind durch 19 teilbar. Die Doppelzählung der 4W der 2*3 und 5 Buchstaben ergibt 12*19 + 9*19 = 21*19, also dieselbe Summe wie die 4W der 5 Buchstabengruppe einer einzigen DR. Die symmetrischen Teile von 4 DR haben die 4W-Summe 4*14*19 = 56*19. Das Verhältnis des Mittelpunktbereiches von insgesamt 32 zum Symmetriebereich von 11 Buchstaben ist demnach 7*19*(3:8). Das Verhältnis 3:8 entspricht wiederum den Symmetrieverhältnissen eines einzelnen PATERNOSTER.

IV. ORNES – TERNOS – ORNOR

1.      Die konzentrische Betrachtung einer einzelnen PATERNOSTER-Achse hat bereits in Teil I die Verbform ORNESdu mögest schmücken, fördern, ehren zum Vorschein gebracht. Im DR-Kreuz reichen drei konzentrische Buchstaben für die Form ORNORich werde geehrt, die ebenfalls aus 5 Buchstaben besteht.

Es ist nicht leicht zu entscheiden, wem die Aufforderung ORNES zuzuordnen ist. Insofern PATER NOSTER eine Anrede darstellt, könnte man an einen menschlichen Bittsteller denken. Andererseits fällt die konzentrische T-Umrahmung auf, die wie ein abgeschlossener Bereich wirkt: PA-T-ERNOS-T-ER. Die Wortform TERNOS bietet sich als Objekt für ORNES an: Du mögest die Drei ehren. Das Zahlwort ternije drei kann auch in der Bedeutung einer zusammengehörigen Gruppe von drei verwendet werden. Gemeint sind die drei göttlichen Personen, die durch die T-Umrahmung Anfang und Ende beherrschen. Die Buchstabengruppe PA-ER bildet durch gleiche ZS 38 wie die beiden T eine genaue Entsprechung. Durch Buchstabenumstellung entsteht die Imperativform PARE , die von pareoich erscheine, gehorche oder von parioich bringe hervor stammen kann. Ob und welche Bedeutung die Eingeweihten damit verbanden, kann wohl nicht geklärt werden.

2.      Die Wortform TER-NOS wird durch Voranstellung des NOS zum Pronomen NOS-TERder Unsrige. Die wörtliche Übersetzung TER NOSDreimal Wir bezeichnet eine göttliche Gemeinschaft, die Umkehrung NOS-TERWir dreimal abbildhaft eine menschliche Gemeinschaft. Das Pronomen unser weist auf eine gegenseitige Zugehörigkeit hin, die durch die Seinsebene beider Seiten bestimmt wird. Unsere Felder z.B. unterliegen eher einseitig der Verfügungsgewalt des Besitzers. Unsere Regierung hingegen deutet auf gegenseitige Verpflichtungen. Wenn die Menschen Gott unseren Vater nennen können, so ist darin ein Vertrauensverhältnis enthalten, das von oben ausgeht. Als Vater handelt Gott verantwortlich für die Menschen in allen ihren Bedürfnissen, den geistigen wie materiellen. Der Mensch kann sicher sein, daß er deutbare Zeichen und Hilfen von Gott erhält, wenn er sich an die moralischen und institutionellen Überlieferungen hält und achtsam den göttlichen Willen erkundet.

3.      Die Wörter ORNES TERNOS haben folgende 4Werte:

 

ZS

FS

sm

FW1

FW2

sm

GS

ORNES

67

52

119

67

17

84

203

TERNOS

86

71

157

45

71

116

273

 

153

123

276

112

88

200

476

476 = 4*7*17; 203:273 = 7*(29:39)

Die beiden Begriffe wirken gematrisch einzigartig zusammen: ORNES bildet den Eckstein zweier durch 17 teilbaren Summen: 153 = 9*17 und 119 = 7*17 sind die ZS und FS der Zahlen 1-17. In der Gesamtsumme 476 ist die dreifache Summe zur ZS+FS 119 von ORNES hinzugefügt. In der FS 123 = 3*41 ist TER dreimal enthalten.

Die 4Werte 273 = 21*13 des Wortes NOSTER/TERNOS ist die ZS des PATERNOSTER-Kreuzes (ohne A und O). Die 21 Elemente der gesamten Doppelraute und 13 Elemente des hexagonalen Bereichs mit der Quersumme 7 beider Zahlen geben das Flächenverhältnis 3:1 der beiden konzentrischen Kreise des Tetraktyssterns wieder:

Die ZS+FS 276 ist die Summe der Zahlen 1-23 und entspricht viermal dem ZW 69 des Wortes SATOR, das in Abwechslung mit ROTAS den Quadratrahmen umläuft. Die doppelte Summe 552 für beide Achsen ist identisch mit der ZS+FS des gesamten SQ.

4.      Wenn es eine Einheit von drei göttlichen Personen gibt, ist es sinnvoll, daß sich der eine Gott in der Einheit des Achsenkreuzes zeigt. Dies geschieht durch die Verbform ORNORIch werde geehrt. Das Wort kann als Bestätigung für die bereits erfolgte Bemühung gesehen werden, Gott durch ein Buchstabenquadrat zu ehren – für den Eingeweihten eine Verpflichtung, das ursprüngliche religiöse Anliegen fortzuführen.

Die zweimaligen Buchstaben RO = 17+14= 31 beinhalten die Wirklichkeit von einem Gott in drei Personen. Sie stellen die FW der Zahlen 12 (7) und 21 (10) sowie deren Summe 33 (14) dar.

V. Konzentrische Gliederung des Achsenkreuzes in drei Kreisringe

1.      Die Wortformen ORNOR und TERNOS legen eine konzentrische Gliederung des PATER-NOSTER-Kreuzes in drei Kreisringe nahe:

Die ZS und FW der drei Buchstabenbereiche sind von außen nach innen:

ZS

76

122

75

273

FW

23

63

13

99

273 = 21*13

372

372 = 12*31

 

Die Hinzufügung der FW-Summe 99 führt zur Umkehrzahl 372 und parallelen Umkehrungen Multiplikationsfaktoren.

Die Verdoppelung der äußeren Buchstaben könnte zu RE-APPAREErscheine wieder zusammengesetzt werden.

Spart man den inneren Kreis aus, kann man die übrigen Buchstaben je Achse ihrer Reihenfolge nach zu PAT-ER E-ST zusammensetzen. Zwei Übersetzungen sind möglich: Der Vater ist = existiert und Vater, du bist das T. Letztere Aussage ist eine Verkürzung für ES TAV Du bist das TAU, das sich aus dem Wort VESTA ergibt.

2.      Die Buchstaben des mittleren Kreisrings lauten TEST mit demselben ZW wie TENET, wobei NE durch S zusammengefaßt wird. Die vier Buchstaben können durch ES aus der zweiten Achse zu TESTES, Plural von TESTISZeuge ergänzt werden. Auffällig an der Pluralform ist die Doppelung der Buchstaben TES. Über den Begriff Zeuge kann man etwa folgende Überlegung anstellen: Eine wahre Zeugenaussagen bedeutet Identität zwischen Aussagendem und Ausgesagtem. Eine Aussage (ob wahr oder falsch) wird identischer, wenn zwei oder mehr Zeugen dasselbe aussagen. Identität kann durch Spiegelbildlichkeit wiedergegeben werden. Sie ist eine mathematische Idee der Vollkommenheit, wie sie in absoluter Weise Gott bzw. den trinitarischen Personen zukommt. Man kann die 6 Buchstaben einem Hexagon einschreiben:

Vom mittleren Doppeldreieck aus liest man zweimal ESTEr ist, Bestätigung der Existenz und Seinsebene Gottes.

Die ZS der 6 Buchstaben ist 84 = 3*4*7, der durchschnittliche ZW 14. Die Doppelzählung der Durchmesser- und Radialelemente ergibt – als eine von drei Einteilungen der Elemente – 3*(4+7):

Gott ist Zeuge allen menschlichen Tuns. Vor ihm hat keine Lüge und Selbstrechtfertigung Bestand. Er ist auch Zeuge menschlicher Zeugenaussagen. Eide wurden vor IUPPITER, dem höchsten Schwurgott, geleistet. Man schwor bei Jupiter dem SteinPER IOVEM LAPIDEM. Das Eidopfer wurde mit einem KieselsteinSILEX oder einem daraus gearbeiteten Messer getötet. Den Meineidigen traf der Blitz Jupiters.

3.      Die Buchstaben der drei konzentrischen Ringe kann man in einer einzigen Doppelraute (DR) eintragen: Die inneren 5 Buchstaben besetzen die 5 hexagonalen Punkte. Die übrigen 16 Buchstaben werden von den beiden Außenseiten her in ihrer konzentrischen Folge angeordnet:

Die Buchstaben von jeweils 4 Rahmenlinien lauten, kreisförmig gelesen, ARTEmit Kunst(fertigkeit), oder durch Buchstabenumstellung ERATEr war. Die drei inneren Buchstaben ETS ergeben duch Umstellung ESTEr ist. Auch horizontal ist EST zu lesen. Wollte man eine theologische Interpretation versuchen, würde man vier Wörter ARTE ERAT EST EST inhaltlich verknüpfen: Über Gott in der Vergangenheit (ERAT) zu sprechen, ist nur im Zusammenhang seiner Schöpfertätigkeit von Raum und Zeit möglich. Er hat alles in vollkommener Weisheit (ARTE) geschaffen bis zur Gegenwart (EST). Im eigentlichen Sinn steht Gott über Raum und Zeit, er ist ewige Gegenwart (EST).

Beide Wörter haben jeweils die ZS 42 = 2*21. Sie zeigen, daß Gott derselbe in Vergangenheit und Gegenwart ist. Eine diesbezügliche Aussage findet sich im Hebräerbrief 13,8: Christus ist derselbe, gestern, heute und in Ewigkeit.

Die obere Raute soll die Beziehungen der 7 Buchstaben zeigen:

A

E

R

1

5

17

 

T

 

 

19

 

E

S

T

5

18

19

Die Buchstaben können in ET-ET und AR-S aufgeteilt werden. Das ZS-Verhältnis der beiden Buchstabengruppen beträgt, entsprechend der Zahl der Buchstaben, 12*(4:3).

4.      Die konzentrische DR-Anordnung gliedert sich in 3*7 Buchstaben: die Buchstaben der 7 Punkte und zweimal die Buchstaben ERAT EST. Das aufgegliederte ZS-Verhältnis ist 21*(5:2:2:2:2), verkürzt 5:4:4 und weiter 5:8 = 105:168. Der durchschnittliche ZW der 7 Punktebuchstaben ist 15, der der übrigen 14 Buchstaben 12.

5.      Entsprechend den Multiplikationszahlen 21*13 der ZS ist auch eine Buchstabeneinteilung möglich, deren ZS jeweils durch 13 teilbar sind. 10 Buchstaben je Raute haben die ZS 130, die sich in zweimal 65 aufteilt, einmal aus den 4 Buchstaben der drei Punkte und der Mittellinie, einmal aus den 2*3 Buchstaben der horizontalen Ebenen, je zweier Linien und eines Dreiecks:

Das ZS-Verhältnis von 9:12 Buchstaben (einschließlich N) ist demnach 13*(11:10).

 

Erstellt: Dezember 2009

 

Inhalt

Das Sator Quadrat