Die Zahlen 102 und 213

1.      Von den zählbaren Grundzahlen 1-9 ist die Null ausgeschlossen. Sie ist als Begrenzungspunkt für den Beginn der ersten Maßeinheit anzusehen. Nach der 9 mündet die letzte Maßeinheit wieder in die Null:

Die Null wird zählbar in Zusammensetzungen. Daher liegt eine doppelte Numerierung der Kreisachse nahe:

Die Numerierungen gewinnen in dreistelliger Zusammensetzung Bedeutung durch die Faktorenwerte (FW):

 

 

 

 

sm

 

 

sm

GS

Zahl

102

213

315

201

312

513

828

FW

22

74

96

70

22

92

188

 

 

 

411

 

 

605

1016

315:513 = 9*(35:57) = 828 = 36*23 >FW 33

96:92 = 4*(24:23) = 4*47 = 188 >FW 51

Die FW 51 und 33 entsprechen einer Wortgliederung des GLORIA. Das Verhältnis 3*(11:17) weist auf Numerierungssummen der 3 Kreisachsen und 3 Tetraktysseiten hin:

Die Verrechnung der Zahlensummen (ZS) und Faktorensummen (FS) ergibt:

 

ZS

FS

sm

FW

sm

FW

 

828

188

1016

133

 

 

FW

33

51

84

14

 

 

sm

 

 

1100

147

1247

72

FW

 

 

25

17

42

12

 

 

 

 

 

 

84

12:72 = 12*(1:6)

Die FW 25 und 17 sind, wie vorstehende Grafik zeigt, Summen von zwei verschiedenen Numerierungen. Nimmt man noch die 7 unnumerierten Elemente je Tetraktysseite hinzu, ergibt sich für drei Seiten die Summe 3*49 = 147. Aus 17 und 25 Elementen besteht auch das Rautenquadrat und das Hexagon:

 

Die Zahl 84 = 3*4*7, auf die drei Tetraktysseiten bezogen, bezeichnet das Verhältnis der Teile zum Ganzen, d.h., 4 Punkte zu 7 Elementen: 3*(4:7):

84 gilt als eine besonders bedeutsame Zahl des dreieinen Gottes.

 

 

 

Erstellt: Juni 2016

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