B. 6 Achsen des Dezimalsystems

I. 5+6 Achsen

II. IVPPITER IVNO

a) Vorergebnisse

b) Die Zahlensummen

c)-i) 4Werte; SATOR-Quadrat

I. 5+6 Achsen

1.      Im ersten Teil wurden 5+1 Achseneinheiten (AE) behandelt. Grundlage sind die Zahlen 1-30 und 31-36. Eine Maßeinheit wird jeweils von zwei Punkten begrenzt. Daher fallen die ersten beiden Maßeinheiten auf die Zahlen 2 und 5, während 1 3 und 4 6 Begrenzungspunkte sind. Die für das Dezimalsystem wichtigen 10 Maßeinheiten reichen nur bis zur Zahl 30, sie sind in zwei Achsenfiguren enthalten:

Die Logik erfordert auch eine geometrische Figur aus einer Achse, dies ist die Kreisachse. Da nun die Zahlensummen (ZS) + Faktorensummen (FS) der Zahlen 1-30 33*23 und der Zahlen 1-36 33*32 betragen und die Einzelziffern jeweils 3+3 Radialelemente und 5 Durchmesserelemente bedeuten, liegt es nahe, eine Addition der Zahlen 1-30 und 1-36 vorzunehmen.

2.      Da eine Achse jeweils zwei Maßeinheiten enthält, lassen sich jeweils zwei Maßeinheiten zu einer Achseneinheit (AE) zusammenfassen. Entsprechend den 5 Durchmesser- und 6 Radialelementen einer Achse können wir die 5 und 6 Achsen auf eine einzelne Achse legen, indem wir sie den 5 Durchmesser- und 6 Radialelementen zuordnen. Jede Kreisachse bedeutet entweder je einen Kreis und jeweils zwei Kreishälften oder die 5 Durchmesser- und 6 Radialelemente werden zu einem Achsenkreuz verbunden, das zu einem Quadrat weiterentwickelt werden kann:

3.      Folgende Zahlensummen (ZS) und Faktorensummen (FS) ergeben sich:

AE

1

2

3

4

5

6

 

 

1-6

7-12

13-18

19-24

25-30

31-36

sm

ZS

21

57

93

129

165

201

666

FS

20

44

63

83

84

96

390

 

41

101

156

212

249

297

1056

Die ZS+FS der ersten 5 Achseneinheiten können zweimal von einer Seite zur anderen angeordnet werden, die 6. Achseneinheit folgt am Ende als zweiter Mittelpunkt. Auch andere Anordnungen sind möglich, ich beschränke mich auf diese eine:

41

101

156

212

249

41

101

156

297

212

249

Durch diese Anordnung wird die konzentrische Mitte zum Mittelpunkt, während die Konstruktion des Kreises vom Mittelpunkt selbst ausgeht und sich nach beiden Seiten ausdehnt. Durch die lineare Anordnung entsteht eine Unterscheidung zwischen Punkten und Maßeinheiten, das Verhältnis der Maßeinheiten zu den Punkten ist 4:7.

Die Summe 101 der zweiten AE stellt verkürzt 10 Maßeinheiten und 11 Punkte dar, zusammen 21 Elemente der Doppelraute (DR). Die Summe 212 der vierten AE zeigt das Muster der Kreisachse aus Mittelpunkt und zweimal zwei spiegelbildlichen Elementen von Punkt und Maßeinheit. Die Einzelziffern der beiden addierten Summen 313 geben die Punktestruktur der DR wieder. In der Verdoppelung bilden sie ein Doppelrautenkreuz, aus dem ein Oktaeder zusammengefügt werden kann.

4.      Die ZS+FS der 3 Mittelpunkte und 4 Kreislinienpunkte sind durch 29 teilbar: 609:580 = 29*(21:20) = 29*41 = 1189 = FW 70. Aus 21+20 Elementen besteht ein DR-Kreuz, aus 29 Elementen dessen Rahmenelemente:

Der FW 70 = 7*10 weist auf 7 Punkte des Hexagon und 10 Punkte der Tetraktys hin. Sie geben das Kreisflächenverhältnis 1:3 wieder.

5.      Die Bedeutung der Punkte- und Linienwerte erschließt sich durch die ZW/FW-Verrechnung:

 

P

L

sm

FW

sm

FW

sm

ZS+FS

1189

626

1815

30

 

 

 

FW

70

315

385

23

 

 

 

sm

 

 

2200

53

2253

754

3*751

FW

 

 

27

53

80

13

 

sm

 

 

 

 

2333

767

59*13

FW

 

 

 

 

2333

72

2405

2405 = 5*13*37 >FW 18+37 = 55

Die Einzelziffern der FW 30 und 23 bezeichnen 3 Radialelemente des Hexagon und des äußeren Tetraktyskreises in der Aufteilung 2+3. Die Ziffern geben das Kreisflächenverhältnis 1:3 wieder. In der Primzahl 2333 erkennt man 2+3 DM- und 3+3 Radialelemente des Hexagon.

Die Einzel-FS 18 und 37 entsprechen in einer numerierten Tetraktys den 3 Eckpunkten und den 7 hexagonalen Punkten:

 

18*37 ist die Summe der Zahlen von 1-36.

6.      Von den zahlreichen Verrechnungsmöglichkeiten wähle ich zwei aus. Zunächst sollen von den ZS+FS der 5+1 Achseneinheiten die FW ermittelt werden:

 

1

2

3

4

5

sm

6

GS

ZS+FS

41

101

156

212

249

759

297

1056

FW

41

101

20

57

86

305

20

325

Nun sind die 4Werte der ermittelten Summen zu errechnen:

ZS+FS

FW-S

sm

FW1

FW2

sm

GS

759

305

1064

37

66

103

1167

1056

325

1381

24

23

47

1428

1815

630

2445

61

89

150

2595

2595 = 15*173 = FW 181

Die FW 24 und 23 der 6 AE geben in den Einzelziffern die 6 Radial- und 5 DM-Elemente wieder. Die Zahl 173 stellt, aufgeteilt in 9+8 und 1+2, Komplementärzahlen und 10 Punkte und 10 Maßeinheiten im Kreis dar:

 

Im Kreis fallen im Punkt 0 zwei Begrenzungspunkte zusammen. Daher begrenzen 1+9 Punkte 1+8+1 Maßeinheiten. Dies wird durch die Zahl 2595 ideal dargestellt.

7.      Von den 5 AE können nach Punkten und Maßeinheiten die 4Werte bestimmt werden. Diese sind:

ZS P

14

38

62

86

110

310

FS P

13

27

37

51

40

168

478

FWS P

9

21

33

45

18

126

FW P

13

9

37

20

11

90

216

ZS ME

7

19

31

43

55

155

FS ME

7

17

26

32

44

126

281

FWS ME

7

19

31

43

16

116

FW ME

7

17

15

10

15

64

180

 

 

 

 

 

 

707

 

 

 

 

 

 

448

1155

180:216 = 36*(5:6) = 36*11

Von Interesse sind die Zahlenverhältnisse FW-Summen der nach Punkten und Maßeinheiten aufgeteilten ZS und FS. Es handelt sich um die jeweiligen 4Werte:

ZS

FS

sm

FWS1

FWS2

sm

GS

310

168

478

126

90

216

694

155

126

281

116

64

180

461

465

294

759

242

154

396

1155

154:242= 22*(7:11);

396:759 = 33*(12:23) = 33*35

Erstaunlich ist, daß die FW-Summe 396 wie die ZS+FS 759 durch 33 teilbar ist. Die Produktzahlen 33*35 stellen zwei Achsenkreuze AK5 mit einem und zwei Mittelpunkten dar. Die Einzelziffern der Verhältniszahlen 12:23 sind chiastisch auf die Entsprechung von 2 und 3 Radialelementen zu 2 und 1 Kreisflächeneinheit zu beziehen. Die Zahl 396 ist die ZS+FS der Zahlen 1-21: 231+165 = 396.

Die 4Werte der sechsten Achseneinheit sind:

 

ZS

FS

sm

FWS1

FWS2

sm

GS

P

134

74

208

69

39

108

316

ME

67

22

89

67

13

80

169

 

201

96

297

136

52

188

385

13:39 = 13*(1:3); 385 = 5*97 = FW 102

188 ist die ZS+FS 112+76 des Namens CHRISTUS. Die Einzelziffern stellen die Elemente des Achsenkreuzes AK3 dar.

Die gefundenen Werte sind den vorherigen hinzuzufügen:

 

ZS

FS

sm

FWS1

FWS2

sm

GS

P

444

242

686

195

129

324

1010

ME

222

148

370

183

77

260

630

 

666

390

297

378

206

584

1640

Bemerkenswert sind die Summen 370 und 260, da sich die drei Dreiecksstufen der Tetraktys aus 7+19+37 = 26+37 Elementen zusammensetzen:

 

Die zwei 4W-Summen betragen 1155+1640 = 2795 = 5*13*43 = FW 61. Der Faktor 13 der Gesamsumme ist bereits in der vereinten ZS enthalten. Hierbei wird der Faktor 31 der Summe der Zahlen von 1-30 = 15*31 = 465 durch Verdoppelung und Hinzufügung von 201 der Zahlen 31-36 in den Umkehrfaktor verwandelt: 465+(465+201) = 1131 = 3*13*29 = 87*13, hinzukommt die FS 390 = 30*13 der Zahlen 1-36, zusammen 117*13 = 9*13² = 39². Es bleiben übrig die FS 294 der Zahlen 1-30 und die FW-Summen 396+584 = 980. Die beiden Werte bilden das Verhältnis 98*(3:10) = 98*13. Dieses Verhältnis ist auf 10 Tetraktyspunkte und 3 weitere Eckpunkte des Hexagramms zu beziehen.

8.      Die FW der beiden Gesamtsummen 1155 und 1640 sind 26+52 = 78 = 6*13 und erhöhen somit die 4W-Summe 2795 zu 13*(215+6) = 13*221 = 13²*17 = FW 43. Aus 26 Elementen und 4 Doppeldreiecken zu je 13 Elementen besteht der Oktaeder.

Eingangs wurden die 5+6 Achsen auf eine einzelne Kreisachse gelegt, indem sie den 5 Durchmesser- und 6 Radialelementen zugeordnet wurden. Jede Kreisachse bedeutet demnach je einen Kreis oder zwei Kreishälften. Die Verdoppelung ist auch in den FW 26 und 52 zu erkennen und auf den Oktaeder zu beziehen: Er besteht aus 26 Elementen als ganzer und aus zwei Hälften von je 2 Doppeldreiecken zu je 13 Elementen.

Eine ZW/FW-Verrechnung der beiden Summen 1155 und 1640 ergibt:

 

P

L

sm

FW

sm

FW

4WS

1155

1640

2795

61

 

 

FW

26

52

78

18

 

 

sm

 

 

2873

79

 

 

FW

 

 

43

79

122

63

2873 = 13²*17; 122 = 2*61

Die Zahl 61 kommt zweimal vor. 2*61 läßt sich auf je 7 Punkte von 2 Doppelrauten beziehen, aus denen sich ein Oktaeder zusammenfügen läßt. Das TENET-Kreuz des SATOR-Quadrats ist hierfür ein gewichtiges gematrisches Zeugnis. Die Zahl 2873 besteht aus zwei Paaren von komplementären Zahlen der Grundzahlen von 1-9. Man kann an 2+8 Linien der Doppelraute und 7+3 Punkte der Tetraktys denken, weiterhin an numerierte Rahmenelemente der Summen 2*8 + 3*7 eines DR-Kreuzes.

Eine weitere Deutung ergibt sich aus den Numerierungssummen 28 und 45 der Zahlen 1-7 und 1-9. 73 ist somit zusammengesetzt aus 28+45. Die Zahlenfolge 779 stellt die Elemente zweier Kreishälften und des ganzen Kreises mit Kreisachse dar:

Die Zahl 9 ist in diesem Zusammenhang der FW von 2*7 = 14.

Der Aspekt zweier Hälften ist auch aus den Faktoren von 2873 = 13*13*17 zu ersehen: Denn eine Oktaederhälfte besteht aus 8 Elementen der Mittelbasis und 9 Elementen des pyramidalen Aufbaus. Die andere Hälfte ist aus zwei Doppeldreiecken zu je 13 Elementen zusammensetzbar.

II. IVPPITER IVNO

a) Vorergebnisse

1.      Die beiden geometrischen Figuren des hexagonalen und des rechtwinkligen Achsenkreuzes sind konstitutiv für das Dezimalsystem, da sie 6+4 = 10 Maßeinheiten enthalten. Ebenso bedeutsam sind 6+4 Punkte der Tetraktys:

6:4 Punkte geben das trinitarische KreisFlächenverhältnis 3:1 wieder. In der numerierten Tetraktys ist das Summenverhältnis 32:23, oder bei 4:6 Punkten, 23:32.

2.      Die römischen Zahlzeichen für die Zahlen 4 und 6 sind die Buchstaben IV und VI. Es liegt nahe, hier einen Zusammenhang zu sehen zwischen den Zahlen 1-30 (2+3 Achsen) und 1-36 (5+1 Achsen), da die ZS+FS der beiden Zahlenfolgen 33*23 und 33*32 beträgt. Zwar bedeutet IV 5-1 = 4, aber man kann beide Zahlzeichen auch addieren. Damit ist die Frage berührt, an welcher Stelle die 1. Achse stehen soll: 6+4 = 10 Maßeinheiten schließt die erste Achse, die am Anfang stehen sollte, zunächst aus, sie wird also an 3+2 Achsen angehängt. Diesem Doppelaspekt wird durch die Zahlzeichen IV und VI Rechnung getragen. Dazwischen steht das einfache Zahlzeichen V. Man kann daher lesen (1+5)+5 und 5+(5+1), so daß die Zahlen 1-30 und 1-36 zweimal addiert werden. Die entsprechenden lateinischen Zahlzeichen IVV VVI haben jeweils den Buchstaben- und Zahlzeichenwert 49+11 = 60 und die FW 24+11 = 35; das FS:ZS-Verhältnis ist 5*(7:12).

3.      Die Lesart IVV VVI gibt Veranlassung, die jeweils erste und zweite Radialeinheit (RE) einer Achse getrennt zu berechnen. Die Maßeinheiten (ME) schreiten im Sechserabstand voran: 2-8-14-20-26|32; 5-11-17-23-29|35.

1.RE

ME

AE

AE

Pu.

AE

AE

 

 

1-30

31-36

6

5+5+1

1-30

31-36

6

5+5+1

5+6

ZS

70

32

102

172

140

64

204

344

516

FS

41

10

51

92

86

45

131

217

309

 

111

42

153

264

226

111

335

561

825

264:561 = 33*(8:17) = 33*25

 

2.RE

ME

AE

AE

Pu.

AE

AE

 

 

1-30

31-36

6

5+5+1

1-30

31-36

6

5+5+1

5+6

ZS

85

35

120

205

170

70

240

410

615

FS

85

12

97

182

82

29

111

193

375

 

170

47

217

387

252

99

351

603

990

387:603 = 9*(43:67)

825:990 = 11*15*(5:6) = 165*11

Das Verhältnis 5:6 der 11 ersten und 11 zweiten Radialeinheiten entspricht der Addition von 5+6 Achsen der Zahlen 30+36 = 66. Geometrischer Bezugspunkt sind die drei Doppelrauten des Tetraktyssterns. Eine einzelne Raute besteht aus 11 Elementen: 5 Maßeinheiten und 4 Punkten + 2 Dreiecksflächen. Indem jede Maßeinheit zwei eigene Zahlen als Begrenzungspunkte erhält und 5+6 Achsen addiert werden, erhöht sich die Zahl der Elemente von 22 der beiden grundlegenden Achsenkreuze des Dezimalsystems auf 66, dem Dreifachen.

4.      Hintergrund für die Zahl 165 sind die Zahlen 12 bis 21, deren Summe die 10 Zahlen sind: 5*(12+21) = 5*33 = 165. Die beiden Zahlen 12 und 21 lassen sich aus der Numerierung zweier Kreisbogenhälften zusammensetzen:

Die Bestimmung zweier gegenüberliegenden Punkte auf der Kreislinien bildet den Anfang einer rationalen Differenzierung dessen, was außerhalb aller rationalen Faßbarkeit liegt, wie die Endlosigkeit der Kreiszahl p zeigt. Indem die zweite Kreislinienhälfte zum Anfang zurückkehrt, beinhalten die Zahlen 12 bis 21 symbolisch die Unendlichkeit Gottes. Die 10 Zahlen sind auch ein Hinweis auf die universale Gültigkeit des Dezimalsystems.

In den Faktoren 3*5*11 dürften die Eigenschaften der drei Hexagonachsen zusammengefaßt sein: 3 Achsen aus je 5 Durchmesserelementen und entweder der Doppelaspekt von 5 DM-Elementen + 6 Radialelementen oder der Numerierungssumme 11:

Die Faktoren 11 und 15 könnten auch in der Zahl 56 enthalten sein 5+6 = 11, 7*8 = 56. Aus 7 Punkten und 8 Linien besteht der DR-Rahmen. Der Name IUNO läßt sich zu UNIO – Vereinigung umstellen. Die trinitarischen Bezeichnungen PATER FILIUS SANCTUS SPIRITUS bestehen aus 5+6 und 7+8 Buchstaben.

Nicht nur die Summe der Zahlen von 12-21 beträgt 165, sondern auch die FS der Zahlen 1-21.

5.      Von I und V lassen sich die ZS und FS sowohl hinsichtlich ihrer Buchstabenposition (ZW) als auch ihrem Zahlzeichenwert (ZZ) ermitteln:

 

ZW

ZZ

sm

FW

FW

sm

GS

I

9

1

10

6

1

7

17

V

20

5

25

9

5

14

39

sm

29

6

35

15

6

21

56

21:35 = 7*(3:5)

Die Gesamtsumme 56 weist in ihren Einzelziffern auf den Doppelaspekt von 5 DM- und 6 Radialelementen hin, durch die Faktoren 7*8 aber auch auf die 7 Punkte und 8 Linien des DR-Rahmens. Die Verhältniszahlen 3:5 bezeichnen die Radialelemente des Hexagons und der DR, die als externes Verhältnis das Kreisflächenverhältnis 1:3 und als internes Differenzverhältnis 3:2 Flächenverhältnis 1:2 wiedergeben.

b) Die Zahlensummen

1.      Die Buchstabenverbindung IV erscheint also besonders bedeutsam für das Dezimalsystem. Sie findet sich zweimal als Anfangsbuchstaben in den Gottheiten IVPPITER (109) und IVNO (56), die mit MINERVA die Kapitolinische Trias bilden, worüber ich eingehende Untersuchungen angestellt habe. Bezieht man sie auf die 5+1 Achsen, übernehmen die beiden Namen jeweils eine Radialeinheit je Achse.

2.      Bereits aus den angegebenen ZS läßt sich die Zusammengehörigkeit von IUPPITER und IUNO erkenenn:

·     Ihre addierte ZS 165 = 15*11 ist wie die ZS 77 von MINERVA, der dritten Gottheit der Trias, durch 11 teilbar. Die addierte ZS 242 entspricht der FS der 24 Begrenzungszahlen von 1-36. Liest man 242 als 24+2, erhält man die Zahl 26 der Oktaederelemente: Der Oktaeder besteht aus drei horizontalen Ebenen von je 8 Elementen und eine obere und untere Ecke.

Die ZS 165 ist oben behandelt worden als Faktor der ZS+FS der Zahlen 1-30 + 1-36, als Summe der Zahlen 12-21 und FS der Zahlen 1-21.

·     Aufgeteilt in 10+9 und 5+6 verweisen die beiden ZS 109 und 56 in chiastischer Stellung auf 10+6 Radialelemente und 9+5 Durchmesserelemente der beiden konzentrischen Tetraktyskreise.

Gestützt wird diese Sichtweise 8 und 4 Buchstaben beider Namen. Denn die Zickzacklinie der DR enthält für die ganze DR und der hexagonalen Achse 4 und 2 Radialmaße, die bei Berücksichtigung des Doppelaspekts von DM- und Radialelemente zu verdoppeln sind:

Die entsprechenden Punktezahlen sind 3+5 = 8 und 4+6 = 10. Die Addition von 12 Radialmaßen und 18 Punkten ergibt 30. Unter Einbeziehung der Flächeneinheiten ergibt sich 5+6+2 = 13 für den hexagonalen und 9+10+6 = 25 für den Erweiterungsbereich. Die beiden Summen ihrerseits sind zusammensetzbar aus 7 Punkten + 6 Dreiecken des Hexagons und 13 Punkten + 12 Dreiecken des Hexagramms und geben somit wiederum das Kreisflächenverhältnis 1:3 wieder. 13*25 ist die Summe der Zahlen 1-25, denen das SATOR-Quadrat zugrunde liegt.

Die Summe von 30 Elementen einerseits und von 12 Maßeinheiten andererseits könnte Grundlage der zweifachen Zählung der Zahlen von 1-30 mit 10 Maßeinheiten und 1-36 von 12 Maßeinheiten sein.

3.      IUPPITER wird demnach der äußere und IUNO der innere Kreis zugewiesen. In dieser Reihenfolge ist das Flächenverhältnis der beiden Kreise 3:1.

Auch die ZS beider Namenshälften sind durch 11 teilbar:

 

I

V

P

P

 

I

V

sm

I

T

E

R

 

N

O

sm

 

ZW

9

20

15

15

 

9

20

88

9

19

5

17

 

13

14

77

165

Dem Flächenverhältnis 3:1 entsprechend enthält IUPPITER 3 und IUNO 1 Primzahl. Der trinitarische Aspekt erscheint darin deutlich: TER bedeutet dreimal, ist also auf drei Personen beziehbar, der ZW 13 des Buchstaben N faßt das Prinzip von 1 und 3 zusammen.

4.      Die Zahl 165 ist auch die ZS der drei Mittelzeilen des SATOR-Quadrats:

Der durchschnittliche ZW der 15 Buchstaben ist 11. 7 der 15 Buchstaben sind in den 12 Buchstaben von IVPPITER IVNO enthalten, ihre ZS ist 98. Die Differenz von 3 Buchstaben übernehmen für das Rautenquadrat der Mitte die Buchstaben VN = 20+13 = 33. Um die vertikalen Summen zu erhalten, müßten die Buchstaben etwa so angeordnet werden:

Lediglich die Buchstaben TOP der oberen linken Ecke und das Mittelpunkt-N stehen an ihren originalen Plätzen. Ihre ZS beträgt 61, das entspricht der ZS der Mittelzeile TENET. Damit die ZS 52 61 52 der drei Zeilen stimmen, müßte die Zahl 20 aufgeteilt werden in 3 und 5 in der oberen und unteren Zeile und zweimal 6 in der Mittelzeile.

 

 

 

Erstellt: April 2016

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