Gematrische Komplementarität von VESTA und HESTIA
1.
Die
Zahlenwerte (ZW) und Faktorenwerte
(FW) der beiden Begriffe sind:
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V |
E |
S |
T |
A |
sm |
H |
E |
S |
T |
I |
A |
|
ZW |
20 |
5 |
18 |
19 |
1 |
63 |
8 |
5 |
18 |
19 |
9 |
1 |
60 |
FW |
9 |
5 |
8 |
19 |
1 |
42 |
6 |
5 |
8 |
19 |
6 |
1 |
45 |
|
|
|
|
|
|
105 |
|
|
|
|
|
|
105 |
42:63 = 21*(2:3); 45:60 = 15*(3:4) |
Die Zahlensumme (ZS)
+ Faktorensumme (FS) ist beide Male 105. Die Verhältnisse 2:3 und 3:4 lassen sich auf die Elemente der Hexagonachsen und
der Tetraktysseiten beziehen:
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Die Summengleichheit 105
wird erreicht, indem chiastisch die 5 Elemente
einer hexagonalen Achse mit 21, die 7 Elemente einer Tetraktysseite mit 15 multipliziert sind.
Die Differenzverhältnisse zwischen FS und ZS 2:1 und 3:1 geben die trinitarische Zahlen wieder.
2.
Das FS:ZS-Verhältnis
beider Begriffe ist 87:123 = 3*(29:41). Wenn man zwei Doppelrauten
zu einem Achsenkreuz verbindet, beträgt die Zahl der Rahmenelemente 15+14
= 29 und die Zahl aller Elemente 21+20
= 41:
|
3.
Der Begriff VESTA ist zwar gematrisch aus einer
Zahlenkonstellation entstanden, kann sich lautlich jedoch ohne Schwierigkeit an
HESTIA anlehnen. Komplementarität bedeutet,
daß römische Kultur in entscheidenden Aspekten andere Kulturen integriert und
vollendet. Die griechische Kultur ist dabei das zu integrierende Leitbild des
römischen Geschichtsbewußtseins.
Erstellt: Mai 2011