Die Zahl 153 im
Johannesevangelium 21,11 (III)
PISCIS
– HOMO, MARE – TERRA
E. PISCIS (II): Beziehung zur
Tetraktys
I. PIS-CIS und HO-MO
1. Es liegt die Vermutung nahe, daß Fisch und Mensch Entsprechungen von Meer und Land bilden. Das Wort HOMO – Mensch hat den ZW 48. Wie PISCIS ist der durchschnittliche
ZW je Buchstabe 12. Das Verhältnis der ZW von PISCIS und HOMO ist 24*(3:2)= 120. In den Einzelzahlen spiegelt
sich der Doppelaspekt von 3+2 Durchmesserelementen und 2*3 Radialelementen = 2 MP + 4 Symmetrieelemente wider.
2. Addiert man die ZW der Hälften
beider Wörter, erhält man für HO-PIS 22+42 = 64 (2*11:21) und für CIS-MO 30+26 = 56 (2*15:13). Die beiden Hälften
verhalten sich wie 8*(8:7).
Der DR-Rahmen besteht aus 8 Linien und 7 Punkten.
3.
Der
Tetraktysstern besteht aus 2*5 Radialelementen, 3 für den inneren Kreis, 2 für
den äußeren. Es liegt nahe, den inneren Kreis dem Meer und den äußeren
Flächenring dem Land zuzuweisen. Das Meer bewohnen die Fische, das Land
beherrschen die Menschen:
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4. Der ZS der 6 Punkte beträgt 76, die der 4 Linien 44, das Verhältnis beider Werte
zueinander ist 4*(19:11). Die Zahl 19 setzt sich aus 9
DM-Elementen und 2*5 Radialelementen, die Zahl 11 aus 5 DM-Elementen und 2*3
Radialelementen zusammen. Die Zahlen 19 und 11 stehen für das Flächenverhältnis
3:1.
Die Zahl 4 könnte sich auf 2 DR-Rahmen
beziehen.
5. Die Faktorensumme (FS) von PISCIS
ist 39, von HOMO 31, zusammen 70. Die ZS 120 + FS 70 ergeben 190. Diese Zahl kann man in 10*(10+9)
aufteilen. Wenn 10 die Entsprechung zu 1 ist und 9 zu 2, läßt sich 190 als
Verhältnis 1:3
ausdrücken.
Die
FS verhält sich zur ZS wie 10*(7:12). Die beiden Verhältniszahlen haben Bezug zu den
5+2 = 7 Punkten der DR. Die 5 Punkte stehen für die Flächengröße 1 des inneren
Kreises, die 2 Punkte auf der äußeren Kreislinie für die Flächengröße 2 des
äußeren Flächenringes. Die Zahl 7 steht also für das Flächenverhältnis 1:2, die
Zahl 12 aus 5+(5+2) für das Flächenverhältnis 1:3. Addiert ergeben die
Verhältniszahlen 3+4 = 7.
Die
FS der 4 Linien beträgt 7+6+6+7 = 26, mit der ZS 44 zusammen 70. Die 4 Linien übernehmen also die FS beider Wörter und
die 6 Punkte deren ZS.
II. MARE und TERRA
1. Die ZW für TERRA und MARE sind 59 und 35, zusammen 94. Die Zahlen 5 und 9 stehen für die
Durchmesserelemente des inneren und des ganzen äußeren Kreises und damit für
das Flächenverhältnis 1:3. Die Zahlen 3 und 5
stehen für die entsprechenden Radialelemente und symbolisieren ebenfalls das
Verhältnis 1:3.
Addiert
man die Einerzahlen beider ZW, erhält man 3+5 = 8 für MARE und 5+9 = 14 für TERRA. Die entsprechenden Buchstaben sind HO, die ersten beiden Buchstaben von
HOMO. Das zweite Buchstabenpaar MO = 12+14 stellt die 26 Elemente des Oktaeders dar: 12
Kanten und 6 Ecken + 8 Flächen.
2. Beide Wörter haben die Buchstaben ERA gemeinsam. Die Umkehrfolge RA und AR zeigen sowohl Gemeinsames als
auch Gegensätzliches. Der doppelte ZW von ERA 46 bildet mit dem Rest-ZW 48 die beiden Konstitutivzahlen für 94.
3. Die beiden Wortpaare HOMO (48)– TERRA
(59) und PISCIS (72) – MARE
(35) haben den gleichen ZW 107. Land und Meer stehen in einem gleichgewichtigen Verhältnis
zueinander.
In 10+7 aufgeteilt, hat die Zahl 107 einen doppelten Bezug zur DR. Die
DR enthält erstens 10 Linien und 7 Punkte. Der zweite Bezug ergibt sich aus der
Punkteaufteilung 5 und 2. Wenn die DM-Linie des Tetraktyssterns aus 2*5
Radialelementen besteht, dann ergibt sich die Doppelrechnung 2*5 = 10 und 2+5 =
7. Die Zahl 7 ist hierbei der FW von 10.
Der Faktorenwert (FW) von 2*107 ist 109. 10+9 = 19 beträgt die Zahl der Buchstaben der 4 Wörter, die Zahl 10
steht für 2*5 Radialelemente, 9 für die Durchmesserelemente des
Tetraktyssterns.
Die
Faktorensumme der 4 Wörter ist 31+59+39+30 = 159.
Die Addition des ZW 214 und
FW 159 beträgt 373, das sind die 3+7 Punkte der Tetraktys und die
übrigen 3 Punkte des Dezimalsterns: Land
und Meer bilden ein umfassendes Ganzes.
4.
Nun
können Fische in Süßwasserseen leben, und der Mensch kann das Meer befahren.
Nach gängiger antiker Vorstellung war das feste Land des Planeten Erde von
einem Meeresgürtel umgeben. Die Wörter MARE und TERRA lassen sich wiederum
einem Doppelkreis zuordnen, dieses Mal bildet MARE den äußeren Flächenring und
TERRA ist in der Mitte. Auf diese Weise ergibt sich für Mensch und Fisch, Land
und Meer ein Gleichgewicht von jeweils 3 Flächeneinheiten und erhält der
gleiche ZW
107 eine weitere
Stützung:
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III. Die trinitarische
Formel 3k1+2k2
1.
Die
trinitarische Formel 3k1+2k2 bezieht sich auf die beiden Flächenverhältnisse des
Doppelkreises des Tetraktyssterns 1:2 und 1:(1+2). Sie
soll auf die Wörter PISCIS – HOMO, MARE – TERRA angewendet werden. Beide
Wortpaare könnenr auf zwei Achsen eines einzigen Doppelkreises dargestellt
werden:
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2. Die 11 Buchstaben des inneren
Kreises haben den ZW 131, die 8 Buchstaben des äußeren
Kreisringes den ZW 83.
Beide Zahlen sind Primzahlen. Das Ergebnis der trinitarischen Formel ist
3*131+2*83 = 393+166 = 559 = 13*43. Die Zahl 13 ergibt sich aus der Anwendung der
trinitarischen Formel auf die Radialelemente: 3*3+2*2 = 13. Die Zahl 43 spiegelt die Addition der beiden trinitarischen
Verhältnisse
wider: 1:2 = 3, 1:(1+2) = 4.
Die
Zahlen 559 stellen die Achsenkreuzanordnung
der 4 Wörter dar. Diese bestehen aus 19 Buchstaben, davon besetzen 10 als 2*5 Radialelemente die
waagrechte und 9 als
Durchmesserelemente die senkrechte Achse.
3. Die Faktorensumme 159 ergibt nach der trinitarischen
Formel 3*98+2*61 = 416 = 13*32. Das Ergebnis ist wiederum durch 13 teilbar, die Zahl 32 steht hier für das
Flächenverhältnis 1:2.
Geht man von der Gleichsetzung der Zahl 13 mit den beiden trinitarischen
Verhältnissen 3+4 = 7 aus, dann kann man für das ZW- und FW-Ergebnis rechnen:
(7+7)+(7+3) = 24.
Erstellt: April 2005