PUBLIUS VERGILIUS MARO:
4. EKLOGE
APOLLO
und die drei göttlichen Personen
I. 4 Wörter
II. Zwei Hälften und das Ganze
III. Die Werte der 4 Zeilen; APOLLO IUPPITER
1. Aus
der Untersuchung der numerisch-gematrischen
Strukturen der 4. Ekloge ging hervor, daß die 4Werte der 63
Zeilen das Produkt 5*29*409 ergeben:
ZS |
FS |
FW1 |
FW2 |
GS |
25347 |
18843 |
8500 |
6615 |
59305 |
59305 = 5* 29* 409 |
Da das Gedicht aus 409 Wörtern besteht, entfällt formal
auf jedes Wort die 4Werte-Summe 5*29 = 145, formal deswegen, weil auch von
den ZS und FS
der Wörter FW1/2 ermittelt werden können und
eher von dieser 4Werte-Summe ein Teilungsfaktor 409
zu erwarten wäre. Aber wenn es um innerste Aussagen des Dichters geht, mag ihm
ein indirekter Verweis angemessener als ein direkter erscheinen. Außerdem zeigt
damit Vergil an, daß für die Wörter mit der Summe 145
auch die Werte der ganzen Zeile aufeinander abgestimmt sind.
2.
Die Summe 145 trifft auf 4
Wörter zu:
Zeile |
10 |
42 |
46 |
57 |
155 |
|
APOLLO |
DISCET |
SUIS |
APOLLO |
|
Die beiden mittleren
Wörter werden von zweimaligem APOLLO eingerahmt.
In Verbindung mit dem Nominativ APOLLO
scheinen sie keinen Sinn zu ergeben: DISCET
– er wird kennenlernen; SUIS – den Seinen.
Nun ist die Heimat des Apollon die griechische Orakelstadt Delphi. Die meisten
Orakelsprüche haben einen vordergründigen und einen hintergründigen Sinn. Hier
erschließt sich die verborgene Bedeutung, wenn man SUIS
umstellt zu griechisch ISUS (íσους) – die Gleichen. Die Aussage lautet nun zweimal:
Apollo wird die Gleichen kennenlernen.
Mit den Gleichen sind
die drei göttlichen Personen gemeint. In ihrer Gleichheit bilden sie eine
vollkommene Gemeinschaft, die sie zu einer Einheit macht. Mit der Zahl 3 ist daher immer auch die Zahl 1 verbunden. Das Verhältnis 3:1 zeigt sich bereits äußerlich in drei Wörtern
mit 6 und einem Wort mit 4 Buchstaben. Auch die Summe der Verse 155 = 5*31 = FW 36
enthält das trinitarische Prinzip. Die Zahl 155 ist die Faktorensumme (FS) der Zahlen 1-20, aus 36 = 2*18
Elementen besteht der Rahmen von zwei Tetraktys.
Als
Versinnbildlichung der drei göttlichen Personen sind die drei Doppelrauten des Tetraktyssterns
zu betrachten. Sie bestehen aus 3*21 Elementen
und 321
ist auch die ZS der ersten der 63
Verszeilen.
3.
Wie soll man diese Aussage des Dichters über Apollo
verstehen? Oder sollte man sich selbst erst die Vorfrage stellen: Kann ich mir
mit Überzeugung vorstellen, daß Vergil an Apollo als eine real existierende
Gottheit glaubte? Die Antwort dürfte vermutlich lauten, daß Apollo in
bildhafter Weise in der Vorstellung des Dichters existierte, was aber sein
wirklicher Gottesglaube war, darüber könne man nichts Sicheres aussagen.
Tatsächlich hatte römisches Denken bereits den dritten Schritt des Gottesglaubens getan. Die erste Stufe besteht im Glauben an Naturgottheiten, wie Sonne, Mond und Gestirne, in einer zweiten Stufe werden die Naturgewalten von Gottheiten beherrscht. In der letzten Stufe werden die tradierten Gottheiten als Wirkaspekte eines einzigen waltenden Gottes aus den Bedeutungen der Zahlen erkannt. Wer wollte sich die unendliche Mühe gematrischer Konstruktionen wegen anthromorpher Gottheiten machen, deren Leben und Wirken durch phantasievolle Erzählungen ausgeschmückt wurde?
Der 10. Vers
lautet:
casta fave Lucina: tuus IAM regnat APOLLO.
Sei (dem Knaben) gnädig, keusche Lucina; schon herrscht dein (Bruder) Apollo.
Das Wort schon
weist darauf hin, daß sich Apollo als eine ideale Gottheit gegenüber weniger
vollkommenen Gottheiten oder Gottesvorstellungen von früher durchgesetzt hat,
aber dennoch nur den Übergang bildet zur Erkenntnis des wahren Gottes, die
durch das göttliche Kind der Menschheit gebracht wird. Apollo wird zwar
weiterhin seine Rolle in der dichterischen Bildwelt spielen, aber sein reales
Gottsein an den wahren Gott in drei Personen verlieren.
Vergil wünscht sich gegen Ende
seines Gedichts, die Zeit noch zu erleben, um die großen Taten des zum Mann
gewordenen Kindes zu rühmen. Er werde sich dabei durch niemand übertreffen
lassen, auch nicht durch LINUS, selbst wenn
ihm sein Vater, der "schöne APOLLO"
beistünde:
Non me carminibus vincet nec Thracius Orpheus
nec Linus, huic
mater quamvis atque huic pater adsit,
Orphei Calliopea,
Lino FORMOSUS APOLLO. 55-57
In dieser Vergleichssituation wird
der "schöne" Apollo auf eine Figur der Kunst und der menschlichen
Phantasie reduziert. APOLLO ist vor dem
Erscheinen des neuen Helden ein Wegbereiter für die Verehrung des wahren
Gottes.
4.
Für den frommen und gebildeten Römer stand fest, daß durch
göttliche Vorsehung auch Wörter und Begriffe anderer Sprachen für das
gematrische System und Alphabet, das die Römer erkannt und entwickelt hatten,
bereitgestellt wurden. Die Griechen konnten beispielsweise nicht wissen, daß
der große Gott von Delphi durch seine alphabetischen Werte den Eigenschaften
des Tetraktyssterns in idealer Weise entsprach:
|
A |
P |
O |
L |
L |
O |
sm |
|
ZW |
1 |
15 |
14 |
11 |
11 |
14 |
66 |
|
FW |
1 |
8 |
9 |
11 |
11 |
9 |
49 |
|
|
|
|
|
|
|
|
115 |
|
Die 6
Buchstaben haben den durchschnittlichen Zahlenwert (ZW) 11. Aus 49 Elementen besteht der Tetraktysstern. 66 ist
die Summe der Zahlen von 1-11. Der
Tetraktysstern enthält drei Doppelrauten, von denen jede einzelne aus 11 Elementen besteht (4
Punkte, 5 Linien, 2
Dreiecksflächen). Der Bezug der Zahl 66 zum Tetraktysstern wurde für so grundlegend
gehalten, daß die ZS der Hoheitsformel SP-QR aus zweimal 33
besteht. In der folgende Grafik ist jeder Raute ein Buchstabe von APOLLO zugeordnet:
Rechnet man für eine Doppelraute (DR) nur einen Mittelpunkt, besteht sie aus 21
Elementen. Aus 3*21 = 63 besteht die ZS für VESTA. Wie
ein Drittel der ZS 63 auf die Buchstaben VA entfällt, so wird ein Drittel der ZS 66 von APOLLO durch die beiden LL
eingenommen. Die FS 42 und 49 der beiden Namen bilden das Verhältnis 7*(6:7) = 91. 91
ist die Summe der Zahlen von 1-13, der
Punktezahl des Tetraktyssterns. Das ZS+FS-Verhältnis der beiden Namen ist demnach 105:115
= 5*(21:23). Die Einzelziffern der beiden Verhältniszahlen
sind als Entsprechungen zwischen Flächengröße (2:1)
und Radialelementen (2:3) der beiden
konzentrischen Kreise zu verstehen:
Wenn die drei Doppelrauten – als
Verlängerung von drei Doppeldreiecken
des Hexagons – die drei göttlichen Personen darstellen, sind VESTA und APOLLON
ihre idealen Verkörperungen. VESTA ist in gewisser Weise unabhängiger, weil
ihre ZS 63 + FS 42 = 105,
durch die Zahl ihrer 5 Buchstaben geteilt,
die Zahl der 21 DR-Elemente ergibt. VESTA verhilft APOLLON
durch die gemeinsame ZS+FS 220 zum durchschnittlichen ZW+FW-Wert 20 je Buchstabe
(von 11). Da die Verszahl des Gedichts mit
der ZS 63
von VESTA übereinstimmt, ist APOLLO konsequent in die Gesamtkonzeption
eingebunden.
Der ZS+FS 115
von APOLLO kommt doppelte Bedeutung zu: Eine
DR besteht aus 5 hexagonalen und 1+1 Erweiterungspunkten.
Die Faktoren 5*23 lassen sich auf die 10 Radialelemente der beiden konzentrischen Kreise
beziehen, wie aus obiger Grafik zu entnehmen ist. Die Folge der ersten beiden
Buchstaben AP mit den ZW 1+15 geben die Einzelziffern des ZS+FS-Ergebnisses in auffälliger Parallelität wieder. Diese
Tatsache hat wohl den Münzmeister L. CAESIUS zwischen 110 und 100 v.Chr. dazu
inspiriert, einen blitzeführenden APOLLO
durch die Ligatur AP zu kennzeichnen und
weitere Ligaturen für zwei Laren auf der anderen Münzseite zu erfinden:
5.
Auffällig ist die Palindromform OL-LO
mit den ZW 14+11-11+14. Die Umkehrung ist wiederum auf die Doppelraute
zu beziehen: ein Dreieck besteht aus 7
Elementen, zu denen durch die Erweiterung des Hexagons zum Tetraktysstern 4 Elemente hinzukommen. Eine Raute besteht jedoch
aus zwei Dreiecken. Zählt man jedes Dreieck gesondert, erhält man die Summe 14. Die Zahlen 14+11
halten demnach beide Aspekte der Doppelraute fest. Die folgende Grafik zeigt
die Umkehrsituation mit den Elementen 7+4:
wenn man von innen nach außen liest:
6.
Jeder DR liegt ein Doppeldreieck aus 13 Elementen zugrunde. Durch die Erweiterung zum
Tetraktysstern kommt nicht nur die Raute zustande, sondern auch eine Art
"Fischfigur" aus 17 Elementen:
Das Produkt 13*17 kommt zustande durch die ZS+FS der 4
Verszeilnummern:
Zahl |
10 |
42 |
46 |
57 |
155 |
FW |
7 |
12 |
25 |
22 |
66 |
sm |
17 |
54 |
71 |
79 |
221 |
221 = 13*17 |
Die FS 66 wiederholt die ZS von
APOLLO. 3:1 Buchstaben entspricht das FS-Verhältnis 44:22 =
22*(1:2).
Ein bemerkenswertes Ergebnis
liefert die ZW/FW-Verrechnung:
|
ZS |
FS |
sm |
FW |
|
155 |
66 |
221 |
30 |
FW |
36 |
16 |
52 |
17 |
sm |
|
|
273 |
47 |
FW |
|
|
23 |
47 |
52:221 = 13*(4:17) |
Das Verhältnis 4:17
ist trinitarisch als 1:3
Dreiecksflächen der DR interpretierbar, insofern die 17 Elemente der "Fischfigur" drei
Dreiecksflächen umschließen und weitere 4
Elemente die DR abschließen.
4+17 bezieht sich jedoch auch auf das
Streckenmodell 1-10, das von den Grundzahlen
1-9 ausgeht, die 8
Maßeinheiten begrenzen. Zwei weitere Punkte auf den Positionen 0 und 10 sind
erforderlich, um 10 Maßeinheiten zu erhalten:
Die FW
47 und 23 stellen die ZS und
FS des Wortes IUS dar: Die FS 23,
wenn aus 5+18 zusammengesetzt,
kann als ES
– du bist gelesen werden: Du bist das Recht wird durch Vorsehung zum
anagrammatischen Namen IESUS.
------------------
7.
Der wahre und unbekannte Gott bewirkte, daß die Menschen
alles, was groß und erhaben ist, in den Gott APOLLO hineinverlegten, um
selbst eine geistige Orientierung und einen Ansporn zu haben, nach einer hohen
Gesinnung zu streben: Apollo ist der Gott des Lichts, geistiger Klarheit und
innerer Freiheit, er ist Gott der Heilkunst, der Wahrsagung und der Musen, er
entsühnt die Menschen von Schuld, er bestraft die Schuldigen. Als Gott von
jugendlicher Schönheit vollstreckt er die Befehle seines Vaters Zeus bzw.
Iuppiters. In Apollos Sohnschaft zeigt sich eine wesentliche Parallele zu
Jesus, der von sich sagt: "Meine Speise ist es, den Willen dessen zu tun,
der mich gesandt hat" (Joh 4,34). Apollon kann somit als der durch
göttliche Vorsehung bestimmte Vorläufer und Platzhalter des wahren Sohnes des
ewigen Vaters angesehen werden.
Angesichts dieser idealen
Parallelen zwischen APOLLO und IESUS ist es nicht verwunderlich, daß beide
gematrisch zusammenstimmen:
|
ZS |
FS |
sm |
APOLLO |
66 |
49 |
115 |
IESUS |
70 |
36 |
106 |
|
136 |
85 |
221 |
85:136 =
17*(5:8) |
Das FS:ZS-Verhältnis 5:8 ist auf die Radialelementen der
beiden Tetraktyskreise zu beziehen, die das Kreisflächenverhältnis 3:4 wiedergeben. Dasselbe ZS-Verhältnis haben die beiden
Namen IESUS CHRISTUS allein:
|
ZS |
FS |
sm |
IESUS |
70 |
36 |
106 |
CHRISTUS |
112 |
76 |
188 |
|
182 |
112 |
294 |
70:136 = 14*(5:8) |
|||
112:182 =
14*(8:13) |
Das Verhältnis 8:13
bildet die Fortsetzung von 5:8.
Ideales und erhabenes Menschsein
von APOLLO und IESUS
zeigt sich in folgenden bildlichen Darstellungen (aus dem Internet übernommen):
IESUS und APOLLO haben zusammen drei Buchstaben doppelt, die
zweimal zu SOL
– Sonne zusammengefügt werden können. Ordnet
man die 11 Buchstaben beider Namen auf einem
Achsenkreuz an, bilden die Buchstaben S-OL
den Mittelpunkt. Zweimal SOL ist
offensichtlich auf den Doppelkreis des
Tetraktyssterns zu beziehen, der den einen Gott in drei Personen symbolisiert.
Sinnvollerweise ordnet man daher die 11
Buchstaben auf einem DR-Kreuz an. Die
jeweilige Mittelachse bietet durch drei Punkte und zwei Querlinien hierfür eine
Möglichkeit:
Das ZS-Verhältnis der 7 Punkte-Buchstaben zu den 4 Querlinien-Buchstaben ist 85:51 =
17*(5:3). Die beiden ZS entsprechen der FS 85 und dem Differenzbetrag 51 zur ZS 136. Die ZS+FS der 4 QL-Buchstaben sind:
|
ZS |
FS |
sm |
EU |
25 |
14 |
39 |
PL |
26 |
19 |
45 |
|
51 |
33 |
84 |
33:51 = 3*(11:17) |
Den Verhältniszahlen 11 und 17
entsprechen die Elemente der Raute und der
"Fischfigur", den Summen 39
und 45 die FS und ZS der Zahlen 1-9. 84 ist auch die ZS des
inneren Rahmens des SATOR-Quadrats,
die wiederum auf ein Numerierungsmodell
des DR-Kreuzes zurückgeht:
Die vier Buchstaben lassen sich zu
der (nicht üblichen) Imperativform PLUE – Regne herab! zusammenfügen (Jesaia 45,8).
Die 4Werte der 7
Punkte- und 4 QL-Buchstaben sind:
|
ZS |
FS |
sm |
FW1 |
FW2 |
sm |
GS |
7 P |
85 |
52 |
137 |
22 |
17 |
39 |
176 |
4 QL |
51 |
33 |
84 |
20 |
14 |
34 |
118 |
|
136 |
85 |
221 |
42 |
31 |
73 |
294 |
294 ist die ZS+FS der Namen IESUS CHRISTUS.
Die Einzelziffern der Summen 42 und 31 stellen Entsprechungen
von Radialmaßen zu Kreisflächeneinheiten dar.
------------------
8.
Eine Gemeinschaft von drei göttlichen Personen kann aus
den ersten drei Zahlen durch die Gleichung 1+2 = 3
erschlossen werden: 1. und 2. Person in Gemeinschaft mit der aus ihnen
hervorgehenden 3. Person. Vergil beginnt
sein Gedicht mit der ZS 321 = 3*107. 107,
aus 10+7
zusammengesetzt, ist auf 10 Linien und 7 Punkte von drei DR beziehbar.
Auch die ZS
der 4 Wörter bestehen aus den ersten drei
Zahlen bei folgender Gruppierung der vier Wörter:
|
ZS |
|
ZS |
APOLLO |
66 |
DISCET |
58 |
APOLLO |
66 |
SUIS |
65 |
|
132 |
|
123 |
Die Umkehr-ZS 321 und 132 kehren im neuen Zeitalter zu ihrer Ausgangsfolge 123 zurück.
9.
Schließlich sind die 4Werte der 4 Wörter zu betrachten:
Zeile |
|
ZS |
FS |
sm |
FW1 |
FW2 |
sm |
GS |
10 |
APOLLO |
66 |
49 |
115 |
16 |
14 |
30 |
145 |
42 |
DISCET |
58 |
45 |
103 |
31 |
11 |
42 |
145 |
46 |
SUIS |
65 |
31 |
96 |
18 |
31 |
49 |
145 |
57 |
APOLLO |
66 |
49 |
115 |
16 |
14 |
30 |
145 |
155 |
=5*31 |
255 |
174 |
429 |
81 |
70 |
151 |
580 |
FW |
|
25 |
34 |
59 |
12 |
14 |
26 |
85 |
255 = 15*17; 174 = 6*29; 429 = 3*11*13 |
Die Faktoren 11*13 sind bekannt als ZS der
Wörter PATER NOSTER, die zweimal aus den
Buchstaben des SATOR-Quadrats
gebildet werden können. Sie sind einerseits deshalb bedeutsam, weil aus beiden
Zahlen die Elemente der Raute und des sanduhrförmigen Doppeldreiecks bestehen
und aus diesen Figuren der Oktaeder zusammengesetzt ist, andererseits, weil beide
Zahlen auf zweistelliger Ebene sich analog zu 1
und 3 verhalten. In Verdreifachung dürfte 11*13 auf die drei DR zu beziehen sein.
Die Zahl 429 kommt auch zustande wenn man die ZW der Initialen AA und DS
zusammensetzt: 11+418 = 429. Addiert man die
ZW, ergibt sich dreimal die Ziffer 2 als Mittel der Zahlen 1-3
und als Veranschaulichung der Gleichheit der drei göttlichen Personen: 2+22 = 24.
10. Die 4 Wörter und 22 Buchstaben APOLLO
DISCET SUIS APOLLO lassen sich auf 2*11 Rautenelemente verteilen. Die Buchstaben
werden in Zickzack-Weise von unten nach oben den Elementen zugeordnet. Der
Mittelpunkt ist zweimal besetzt:
Die rechte Grafik enthält die
Anagrammform ISUS. Ins
Verhältnis gesetzt werden die ZS+FS von jeweils 4*3 Dachelementen und 10
Mittelelementen. Die Summe 198 ist durch 11, 195 durch 13 teilbar. Das ZS+FS-Verhältnis der 12:10
Buchstaben ist 231:198 = 33*(7:6) und 234:195 = 39*(6:5). Addiert man die gemeinsamen
Teiler 33+39 = 72 und die Klammerzahlen 13+11 = 24, ergibt sich das Verhältnis 24*(3:1).
Bemerkenswert sind die Summen 122 und 109 in der
linken Grafik. Sie entsprechen dem der ZS von
zweimal TENET (122)
und dem TENET-Kreuz (109)
des SATOR-Quadrats
bei zwei und einem Mittelpunkt N (13).
Das ZS-Verhältnis der unteren zur oberen
Raute ist 105:150 = 15*(7:10). Beide Rauten
werden sinnvoll durch ET – und verbunden.
Erstellt: März 2013yy