Die Zahlen 1-4

1.      Von einer Viererfolge von Zahlen oder Buchstaben lassen sich dreimal zwei unterschiedliche Zahlenpaare bilden. Die drei strukturellen Beziehungen sind auf alle gerade Zahlenmengen anwendbar:

1a

1

2

 

 

1b

 

 

3

4

2a

1

 

3

 

2b

 

2

 

4

3a

1

 

 

4

3b

 

2

3

 

Die ersten beiden Zahlenpaare bestehen aus Anfang und Ende ihrer jeweiligen Hälfte.

In den nächsten beiden Paaren werden Anfang und Ende jeder Hälfte einander zugeordnet.

Das erste dritte Paar umfaßt konzentrisch Anfang und Ende der Zahlenfolge. Jedes weitere konzentrische Paar hat dasselbe Additionsergebnis.

2.      Die Zahlen 1-4 stehen in engster Beziehung zum Dezimalsystem, da ihre Summe 10 beträgt. Das Zahlendreieck der Tetraktys stellt die Zahlen 1-4 als Punkte dar. Die Tetraktys ist als Ausweitung des Hexagons zu verstehen. Demnach beginnt die Punkteanordnung der Tetraktys mit 1 oberen oder unteren Eckpunkt, es folgen 7 hexagonale Punkte und abschließende 2 Eckpunkte der Tetraktys. Das Hexagon selbst ist gegliedert in 3 Punkte der Mittelachse und 4 Punkte der zwei anderen sich kreuzenden Achsen:

Die anderen beiden Paarungen haben ihren Ort in den Radialelementen der Doppelraute (DR). Dabei entsprechen bei der ersten Paarung 13-24 2:4 Radiallinien dem Kreisflächenverhältnis 1:3:

Die dritte Zahlenpaarung 14-23 stellt jeweils 5 Radialelemente dar:

Die wiedergegebenen Kreisflächenverhältnisse sind – von links nach rechts – 2:1 und 1:3.

1.      Von besonderer Bedeutung erweist sich in zweistelliger Zusammensetzung die erste Zahlenpaarung mit Umkehrung, weil ihre 4Werte-Summen mit den Zahlensummen und Faktorensummen (FS) von IESUS CHRISTUS übereinstimmen:

 

ZS

FS

sm

IESUS

70

36

106

CHRISTUS

112

76

188

 

182

112

294

 

 

 

 

sm

FW

GS

ZW

12

34

46

25

71

FW

7

19

26

15

41

sm

 

 

72

40

112

ZW

43

21

64

12

76

FW

43

10

53

53

106

sm

 

 

117

65

182

GS

 

 

189

105

294

72:117 = 9*(8:13); 65:117 = 13*(5:9)

105:189 = 21*(5:9)

Auch zwei gematrische Werte von MARIA, der Mutter Jesu, sind in den Ergebnissen zu erkennen:

 

ZS

FS

sm

MARIA

40

32

72

5:9 Durchmesserelemente der DR-Zickzacklinie geben das Kreisflächenverhältnis 1:3 wieder, 8:13 Elemente der DR das Verhältnis 2:1:

Die 4Werte können auf 6Werte + 1 Wert erweitert werden:

 

1

2

(5)

3

4

(6)

 

5

6

 

(7)

7

 

 

ZS

FS

sm

FW

FW

sm

SM

FW

FW

SM

GS1

FW

GS2

12-34

46

26

72

25

15

40

112

12

11

23

135

14

149

43-21

64

53

117

12

53

65

182

19

18

37

219

76

295

 

110

79

189

37

68

105

294

31

29

60

354

90

444

444 = 12*37; 150:294 = 6*(25:49); 295 = 5*59

Die Einzelziffern der Gesamtsumme 444 ergeben addiert 12 und entsprechen 3*4 Punkten der drei Tetraktysseiten:

Auf diese Weise kehrt mit dem 7. Wert der Kreis zur Ausgangszahl 12-34 zurück. Denn die beiden zweistelligen Zahlen können als Gleichung 12 = 3*4 gelesen werden.

Das Verhältnis 25:49 bezieht sich auf 25 Elemente des Hexagons und 49 Elemente des Tetraktyssterns und gibt das Kreisflächenverhältnis 1:3 wieder. Den Produktzahlen 37 und 12 entsprechen 37 Elemente der Tetraktys und 12 übrige Elemente des Tetraktyssterns.

2.      In zweistelliger Zusammensetzung gibt es jeweils 6 Zahlen in aufsteigender und absteigender Ordnung. Ihre ZS und FS sind:

ZW

12

13

14

23

24

34

120

21

31

41

32

42

43

210

330

FW

7

13

9

23

9

19

80

10

31

41

10

12

43

147

227

 

 

 

 

 

 

 

200

 

 

 

 

 

 

357

557

120:210 = 3*(40:70) = 30*(4:7); 80:120 = 40*(2:3); 147:210 = 21*(7:10)

Das Verhältnis 4:7 ist auf zwei Kreishälften beziehbar, deren Kreislinienpunkte mit 1 und 2 numeriert sind:

Über den Punkt 2 kehrt die zweite Kreishälfte zum Ausgangspunkt 1 zurück. Das Verhältnis 4:7 gilt für die Summen aller 36 zweistelligen Paare aufsteigender und absteigender Umkehrzahlen. Die dreistellige Zusammensetzung der 2+5+2 Elemente zweier Kreishälften sind in den Produktzahlen 12*21 darstellbar.

Wie zwei Kreishälften ist die Zusammengehörigkeit vom MARIA und IESUS zu sehen, deren ZS 40 und 70 betragen. Die beiden Namen bestehen aus je 5 Buchstaben und zeigen damit die ontologische Ordnung des Dezimalsystems, im besonderen in 10 Tetraktyspunkten und zweimal 5 Radialelementen der DR-Zickzacklinie.

Das Verhältnis 4:7 der ZS 120:210 zeigt sich auch in den Einzelziffern der der FS 227. Es handelt sich um den Doppelaspekt von 5 Durchmesser- und 2*3 Radialelementen des Hexagons und damit um 4 Radiallinien und 7 Begrenzungspunkte:

Die Einzelziffern können auch als Verhältnis von 4:7 DR-Punkte dargestellt werden:

4:7 DR-Punkte geben das Kreisflächenverhältnis 1:3 wieder.

Die Einzelziffern der Gesamt-ZS+FS 557 kann als Aufteilung der 10 Tetraktyspunkte und als 7 hexagonale Punkte verstanden werden:

Entsprechend vorstehender Numerierung ergeben sich für 5+5+7 Punkte folgende ZS und FS:

 

5

5

7

 

ZS

28

27

37

92

FS

24

22

31

77

 

52

49

68

169

 

52

117

 

52:117 = 13*(4:9) = 13²

3.      Wenn, wie gezeigt wurde, die gematrischen Werte von IESUS CHRISTUS mit einem Aspekt der Zahlen 1-4 übereinstimmen, ist anzunehmen, daß die 13 Buchstaben der beiden Namen auf die 13 Punkte des Tetraktyssterns abgestimmt sind:

Die 13 Buchstaben sind auf 5+3+5 Punkten angeordnet. Die entsprechenden ZS 70+28+84 sind durch 14 teilbar im Verhältnis 5:2:6. Aus 5+2+6 Elementen besteht das hexagonale Doppeldreieck:

Die Besonderheit der Zahl 562 ist, daß ihr FW ihre genaue Umkehrung 265 ist und die Einzelziffern ihrer Faktoren 53*5 wiederum der dargestellten Punktestruktur des Tetraktyssterns entspricht. Theologisch erscheint hier die zweite göttliche Person als ABBILD der ersten.

Tatsächlich ist die ZS 70 von IESUS in 35+35 aufteilbar sowie die ZS+FS 106 in 53+53. Der Bezugspunkt hierzu sind die Radialelemente 3:5 der beiden konzentrischen Kreise des Tetraktyssterns:

3:(3+2) Radialelementen entspricht das trinitarische Kreisflächenverhältnis 1:3. Verdoppelt man die Buchstaben CHR der hexagonalen Mittelachse, beträgt die ZS 182+28 = 210 und die FS 112+26 = 138 und ihr Zahlenverhältnis 6*(35:23). Die Einzelziffern der beiden Verhältniszahlen geben Radialelemente und die Kreisflächenverhältnisse 1:3 und 2:1 wieder. 13:21 DR-Elementen entspricht wiederum das Kreisflächenverhältnis 1:3:

4.      Wenn die ZS+FS der Buchstaben von drei DR und zwei Tetraktys ermittelt werden sollen, sind die Werte der 6 Kreislinienpunkte jeweils doppelt und die des Mittelpunktes dreimal bzw. zweimal zu zählen:

 

 

Die ZS+FS der 6 äußeren Buchstaben ist 79+42 = 121 = 11². Die Zahl 121 weist in zweistelliger Aufteilung 12+21 sowohl auf das Verhältnis 4:7 als auch auf zwei DR aus jeweils 11 Elementen hin. Die ZS+FS der hexagonalen Kreislinienbuchstaben beträgt 95+64 = 159, die des Mittelpunkt-HHHhh 8+6 = 14, zusammen 103+70 = 173.

Die drei DR haben die ZS 79+190+24 = 293 und die FS 42+128+18 = 188, zusammen 481 = 13*37. Die ZS+FS der 3*7 = 21 Buchstaben sind:

 

ZS

FS

sm

DR

90

67

157

DR

110

64

174

DR

93

57

150

 

293

188

481

188 ist die ZS+FS 112+76 des Namens CHRISTUS.

Die entsprechenden Werte für zwei Tetraktys sind:

 

Tet1

 

Tet2

 

GS

 

ZS

FS

sm

ZS

FS

sm

 

7 hex. Bu.

103

70

173

103

70

173

346

3 äuß. Bu.

38

21

59

41

21

62

121

 

141

91

232

144

91

235

467

Für 3 Zählungen ergeben sich 13+21+20 = 54 Buchstaben. Die ZS+FS sind:

Bu.

ZS

FS

sm

13

182

112

294

21

293

188

481

20

285

182

467

54

760

482

1242

1242 = 54*23

Auf jeden Buchstaben entfällt der durchschnittliche ZW+FW 23.

5.      Unter systematischer Hinsicht bedeuten die drei Zählungen 3*6 = 18 äußere Kreislinienpunkte, 5*6 = 30 hexagonale Kreislinienpunkte und 6 Mittelpunkte. Nach dieser systematischen Berechnungsweise sind nun die ZS+FS der Zahlen 1-13 und (noch einmal) von IESUS CHRISTUS zu ermitteln:

 

 

3x

5x

6x

sm

GS

3x

5x

6x

sm

GS

ZS

42

42

7

 

 

79

95

8

 

 

 

126

210

42

252

378

237

475

48

523

760

FS

34

36

7

 

 

42

64

6

 

 

 

102

180

42

222

324

126

320

36

356

482

 

228

474

 

 

702

363

795

 

 

1242

324:378 = 54*(6:7) = 54*13 1242 = 54*23, 356 = 4*89 >93

Das Ergebnis 54*23 der Namen IESUS CHRISTUS ist also auf das Zahlenergebnis 54*13 abgestimmt. Die Einzelziffern der drei Zählungen 3x5x6x zeigen sich hier nicht nur in der FS 356, sondern sie ist auch die 4W-Summe von IESUS CHRISTUS:

 

ZS

FS

sm

FW1

FW2

sm

GS

IESUS

70

36

106

14

10

24

130

CHRISTUS

112

76

188

15

23

38

226

 

182

112

294

29

33

62

356

Die Zahl 356 ist vorgeprägt durch 3 hexagonale Kreisachsen mit je 5 Durchmesser- und 6 Radialelementen:

Den Einzelziffern des FW 93 von 356 entsprechen die Initialen IC von IESUS CHRISTUS.

Die Zahl 54 bezieht sich am ehesten auf 2*27 Elemente des Hexagons und des Erweiterungsbereichs: Zu zählen sind für beide Bereiche jeweils Mittelpunkt, Kreisbogen und Kreisfläche und 4*6 = 24 Symmetrieelemente:

Die FS 324 des Zahlenmodells 1-13 läßt sich als 3+24 lesen. Der Differenzbetrag 54 zwischen FS und ZS des Zahlenmodells besteht aus 3*8 = 24 der Erweiterung und 5*6 = 30 des Hexagons.

Die Faktoren 13 und 23 lassen sich als Kreisflächenverhältnisse 1:3 und 2:3 verstehen, wenn beim zweiten Verhältnis der äußere Kreisring zum ganzen äußeren Kreis in Beziehung gesetzt wird. Weiterhin geben 13 Radialelemente (3+2, 3+5) und 23 Durchmesserelemente (5+4, 5+9) jeweils 3+4 Kreisflächeneinheiten wieder.

6.      Die FW-Summe der zwei ZS und FS des Buchstabenmodells ist ebenfalls durch 23 teilbar:

 

außen

innen

 

 

ZS

FS

ZS

FS

sm

 

237

126

523

356

1242

FW

82

15

523

93

713

713 = 31*23

Die Einzelziffern der beiden Faktoren lassen sich wiederum als Kreisflächenverhältnisse 3:1 und 2:3 verstehen. Die Differenz zwischen 713 und 1242 beträgt 529 = 23². Die Einzelziffern können jeweils zwei Radiallinien und drei Radialpunkte der DR-Zickzacklinie wiedergeben:

 

Erstellt: August 2019

Inhalt2