MARIA und IESUS

1.       Die vorhergehende gematrische Untersuchung des Wahlspruchs PER MARIAM AD IESUM soll mit den Namen MARIA und IESUS selbst fortgesetzt werden.

In dem Werk "Der Gottmensch" der Mystikerin Maria Valtorta (1897-1961) wird Maria neunmal Miterlöserin genannt, fünfmal von ihr selbst, dreimal von Jesus. Hier seien einige Stellen angeführt:

MARIA

·      Über ihr Schweigen, als Joseph ihre Schwangerschaft bemerkt: Der erste Schmerz meines Anteils als Miterlöserin. Ich habe ihn geopfert und erduldet, um zu sühnen und euch eine Verhaltensnorm für eure Schmerzensaugenblicke zu geben: die Notwendigkeit des Schweigens bei einem Ereignis, das euch in ein schlechtes Licht stellt bei dem, den ihr liebt. (Kap.28)

·      Während ihres Aufenthaltes bei Elisabeth: Bitterkeit war immer in die süßen Freuden gemischt, die Gott in mein Herz ergoß. Und sie vermehrte sich ohne Unterlaß bis zum Tod meines Sohnes; Maria war Miterlöserin daher auch Opfer. (Kap.35)

·      Über die Geburt in Bethlehem: Nur ich allein, die ich makellos war und keine menschliche Vereinigung gehabt hatte, wurde von den Geburtswehen befreit. Traurigkeit und Schmerz sind die Früchte der Schuld. Ich mußte aber, obwohl ich schuldlos war, ebenfalls Schmerz und Traurigkeit erfahren, weil ich Miterlöserin war. Aber ich erlebte die Pein des Gebärens nicht; nein, diese Pein habe ich nicht gekannt. (Kap.37)

·      Nach dem Tod Jesu: Weil ich die Miterlöserin sein mußte, mußte auch ich die Qual erdulden, allen göttlichen Trostes zu entbehren, die Qual der Finsternis, der Trostlosigkeit, der Versuchung durch Satan, der mich überzeugen wollte, daß alles, was Jesus gesagt hatte, nicht möglich sei. (Kap.711).

IESUS

·      Nach seinem Abschied von seiner Mutter vor seinem öffentlichen Wirken: Sie weinte, weil sie die Miterlöserin und die Mutter des in Gott wiedergeborenen Menschengeschlechtes war (Kap.74).

·      Über den religiösen Zustand Israels: Hat Jerusalem etwa noch ein Zelt, in dem Gott wohnt? Kann Gott aus seiner Herrlichkeit herabblicken auf die Sünden, die in den Mauern des Tempels begangen werden? Ein anderes Zelt war nötig, ein heiliges, ein Stern, der die Irrenden zum Allerhöchsten zurückführt. Und dies habt ihr in der Miterlöserin, die sich durch alle Jahrhunderte hindurch freuen wird, die Mutter der Erlösten zu sein (Kap.565).

2.       Es fällt sofort in die Augen, daß beide Namen aus je 5 Buchstaben bestehen, wie zwei Hände, die mit je 5 Fingern zusammenarbeiten. Je zwei Buchstaben, MR und SS, sind Konsonanten, der jeweilige Endbuchstabe A und S ist im Namen schon einmal vorhanden, der Vokal I ist in beiden Namen vertreten. Setzt man die 3 gemeinsamen Buchstaben zusammen und beginnt einmal mit MARIA und einmal mir IESUS, so ergeben sich der Reihenfolge entsprechend die Wörter AIS und ISA. Das lateinische erste bedeutet du sprichst: Maria spricht das Ja-Wort zur Menschwerdung des Wortes. Das zweite griechische bedeutet Gleiches: Maria und Jesus wirken in gleicher Weise zur Erlösung der Menschheit zusammen.

3.       Die bisher gefundenen Merkmale der beiden Namen stimmen sowohl mit den Eigenschaften des Tetraktyssterns im Doppelkreis als auch des Dezimalsystems zusammen:

·      Im Tetraktysstern befinden sich 2 Tetraktys und 3 Doppelrauten (DR):

Der Rahmen einer Tetraktys besteht aus 9 Punkten + 9 Linien, also aus 18 Elementen; die Buchstabenentsprechung der Zahl 18 ist S. Dem einzelnen Mittelpunkt eines jeden Rahmens entspricht der erste Buchstabe A.

Eine DR wird umrahmt durch zwei Zickzack-Linien aus je 9 Durchmesserelementen (DM-) bzw. aus zweimal 5 Radialelementen. Die Wiederholung eines Endbuchstabens in den beiden Namen ist daher jeweils als 4+1 Radialelemente zu verstehen oder als Doppelaspekt von 4+(4+1) Durchmesserelementen. Die Zahlenentsprechungen 9+1 der Buchstaben IA als 4. und 5. Buchstaben von MARIA sind demnach auf 9 Durchmesserelemente und 9+1 Radialelemente auszuweiten. Die beiden Namen lassen sich also 2*5 Radialelementen zuordnen:

Der Zahlenwert (ZW) 18 des Buchstabens S kann also auch die Durchmesserelemente zweier Zickzacklinien darstellen, zwei S ein DR-Kreuz, aus dem sich die dreidimensionale Figur des Oktaeders zusammensetzen läßt.

Das Flächenverhältnis des inneren Kreises zum äußeren Kreis beträgt 1:3 und zum äußeren Kreisring entsprechend 1:2. Diese beiden Flächenverhältnisse stellen geometrisch den einen Gott in drei Personen wider.

Alle Elemente des hexagonalen Bereiches und des ganzen Kreises bzw. des Kreisrings sind analog auf diese beiden Flächenverhältnisse beziehbar. 3:2 Radialelemente der Zickzacklinie repräsentieren beispielsweise das Kreisflächenverhältnis 1:2, 5:7 DR-Punkte das Flächenverhältnis 1:3.

·       Die Zahlensumme (ZS) des Wortes AIS ist 1+9+18 = 28 = 4*7. 28 ist die Summe der Zahlen 1-7. Beziehbar ist 28 daher auf 7 numerierte Punkte des Hexagons oder der DR. Zu ersterem passen je 3 Radialelemente eines Kreisdurchmessers. Auf die DR trifft 28 insofern zu, als sie aus 4 Dreiecken zu je 7 Elementen (3 Punkte, 3 Linien, 1 Fläche) besteht, weiterhin, weil die Einzelziffern obiger Gleichung 2 Querlinien, 8 Rahmenlinien, 4 Dreiecksflächen und 7 Punkte darstellen:

4.       Die ZS+FS der beiden Namen sind:

 

M

A

R

I

A

sm

I

E

S

U

S

sm

GS

ZW

12

1

17

9

1

40

9

5

18

20

18

70

110

FW

7

1

17

6

1

32

6

5

8

9

8

36

68

 

 

 

 

 

 

72

 

 

 

 

 

106

178

40:70 = 10*(4:7) = 10*11

Die ZS von 4 Primzahlen + 6 Nicht-Primzahlen sind 24+86, die FS der 6 Nicht-Primzahlen beträgt 44, die Differenz zur ZS 86 also 42, d.h. 7 je Buchstabe. Das FS-Verhältnis beider Buchstabengruppen beträgt 44:24 = 4*(11:6).

Das Verhältnis (4:7)*10 spiegelt die obige Gleichung 4*7 = 28 und ihr Bezug zur DR wider. MARIA kommen die 4 Dreiecksflächen, IESUS die 7 Punkte zu, beide haben Anteil an den 10 = 8+2 Maßeinheiten. Die 10 Buchstaben der beiden Namen haben den durchschnittlichen ZW 11. MARIA und IESUS stellen also sowohl Maß als auch Begrenzung der dezimalen Zahlenordnung dar.

Die Zahlen 11 und 10 sind grundlegend für das Dezimalsystem, da 11 Punkte erforderlich sind, um 10 Maßeinheiten zu begrenzen. Der erste von 11 Punkten ist die Null:

5.       Verzichtet man beim Zählen auf die Null, begrenzen die Punkte 1-10 9 Maßeinheiten, die durch die Punkte 4 und 7 in 3*3 Maßeinheiten geteilt werden:

Die Kreismittelpunkte 4 und 7 markieren drei Strecken: 1-4, 4-7, 7-10. Jede Strecke besteht aus 4 Punkten und 3 Maßeinheiten, zusammen 21 Elementen. Jeder Kreis umfaßt 7 Punkte und 6 Maßeinheiten, zusammen 26 Elemente. Durch Hinzufügung von 3*7 Elementen gelangt man zur Zahl 47.

Der gezeigten Streckeneinteilung entsprechen drei Tetraktysseiten:

Der Sinn des Ganzen läßt sich so erklären: Die Punkte jeder Seite ergeben 3*4 = 12. Kommen 3 Maßeinheiten je Seite hinzu, ergibt sich die Umkehrzahl 21. Die beiden Umkehrungen sind nicht einfach da, sondern die Rückkehr zum Ausgangspunkt kommt durch das Wirken zweier Faktoren zustande, hier durch MARIA und IESUS mit den ZW 12 und 9 ihrer Initialen. MARIA ist durch 3*4 Punkte die Form, aus der IESUS durch 3*3 Linien seine menschliche Natur annimmt.

Das Verhältnis der beiden Umkehrzahlen 12:21 ist 3*(4:7), ein Verhältnis des Teils zum Ganzen.

6.       Auch für die DR läßt sich das Verhältnis 12:21 bilden:

 

Die 21 DR-Elemente sind aufgeteilt in 4*3 = 12 "Dachelemente" des Rahmens und 3+3+3 = 3*3 = 9 vertikale Elemente. Die Dachelemente haben – in gedrehter horizontaler Ansicht – die Form eines M, die 9 vertikalen Elemente – als Verbindungslinie der 3 Punkte gedacht – die Form eines I. Auch hier bilden die 12 Dachelemente die Form für die 4 Binnenflächen.

7.       Welchen Anteil Maria am Erlösungstod ihre Sohnes hat, zeigt sich an der 4Werte-Summe der Namen MARIA IESUS CHRISTUS:

 

ZS

FS

sm

FW1

FW2

sm

GS

MARIA

40

32

72

11

10

21

93

IESUS

70

36

106

14

10

24

130

sm

110

68

178

25

20

45

223

CHRISTUS

112

76

188

15

23

38

226

GS

222

144

366

40

43

83

449

Die Einzelziffern 4+4 stellen die Maßeinheiten jeder Achse des Achsenkreuzes AK3 dar, 9 die Punkte des ganzen Achsenkreuzes:

Die 18 Buchstaben der drei Namen erhalten ihren Zusammenhang besonders durch den durchschnittlichen FW 8.

Das AK3 ist die geometrische Darstellung der Grundzahlen 1-9, insofern Begrenzungspunkte und Maßeinheiten konstitutiv zusammengehören:

Auf ein numeriertes Achsenkreuz AK5 bezieht sich die ZS+FS 178 von MARIA IESUS:

Die Numerierungssumme einer Achse ist 1+88. Die Einzelziffern der ZS+FS 188 von CHRISTUS sind auf ein unnumeriertes AK3 beziehbar. Die 4W-Summe von IESUS CHRISTUS ist 356, das Doppelte von 178: Der Gekreuzigte und das Kreuzesholz bilden zwei Achsenkreuze.

Es erscheint erwähnenswert, daß die Prophezeiungen unter dem Titel Mary Divine Mercy unter der 449. Botschaft das Auftreten des ANTICHRIST enthalten.

8.       Die beiden Zahlen 4 und 7 ergeben sich auch als Maßeinheiten und Punkte aus dem Doppelaspekt von 5 DR-Elementen und 6 Radialelementen:

Die Umkehrzahlen 12 und 21 bilden einen Kreis aus zwei Halbkreisen, wenn man den Anfangs- und Endpunkte eines Halbkreises mit 1 und 2 numeriert:

Wenn man die Erweiterung des Hexagons zum Tetraktysstern als Schöpfungsakt des dreieinen Gottes versteht, erweitert sich ein hexagonales Dreieck aus 7 Elementen um 4 Elemente in der Bedeutung von 1:2 Flächeneinheiten:

Im zweistelligen Bereich gibt es 36 Paare von aufsteigenden und absteigenden Umkehrzahlen, deren Gesamtverhältnis 4:7 beträgt.

Das ZS-Verhältnis 4:7 von MARIA und IESUS zeigt das Zusammenwirken beider im Zeitenlauf der Heilsgeschichte.

9.       Eine Buchstabenfolge kann in ungerade und gerade aufgeteilt werden. MARIA IESUS ergeben zwei gleiche ZS 55 als Gemeinsamkeit und Einheit beider im Denken und Handeln:

 

M

A

R

I

A

ZS

I

E

S

U

S

ZS

ZS

FS

ZS1

12

 

17

 

1

30

 

5

 

20

 

25

55

39

ZS2

 

1

 

9

 

10

9

 

18

 

18

45

55

29

 

 

 

 

 

 

40

 

 

 

 

 

70

110

68

30:45 = 15*(2:3); 10:25 = 5*(2:5); 15:5 = 5*(3:1)

 

Die Einzelergebnisse sind durch 10 oder 5 teilbar. 2:3 Radialelemente und 2:5 DR-Punkte geben jeweils das Kreisflächenverhältnis 1:2 wieder. Als Summe der Zahlen 1-10 sind die Summen 55 auf jeweils 10 Punkten zweier Tetraktys numerierbar.

10.  Eine Kreisachse besteht aus 5 DM-Elementen, sodaß die beiden Namen als Achsenkreuz dargestellt werden können:

Unterscheidbar sind 2+4+4 Buchstaben des Mittelpunktes, der Linien und der äußeren Punkte:

 

R

S

R

A

E

I

U

sm

M

I

A

S

sm

GS

ZW

17

18

35

1

5

9

20

35

12

9

1

18

40

110

FW

17

8

25

1

5

6

9

21

7

6

1

8

22

68

 

 

 

60

 

 

 

 

56

 

 

 

 

62

178

Die ZS 40 der äußeren Buchstaben entspricht der ZS von MARIA, die ZS 70 von IESUS ist in zwei Hälften von je 35 aufgeteilt. Eine zweifache Deutung ist möglich: Erstens, zweimal 3:5 Radialemente der DR-Zickzacklinie in der Bedeutung von 1:3 Flächeneinheiten; zweitens 7:5 DR-Punkte von zwei DR in der Bedeutung von 3:1 Flächeneinheiten wegen 35 = 7*5. Verbindet man einmal die ZS 40+35 = 75, ergänzen sich 75+35 zu 110.

Die Zahlenentsprechungen 17+18 von RS sind auf zwei Achsenkreuze AK3 oder einem Achsenkreuz AK5 beziehbar:

In beiden Fällen wird Marias Mitleiden mit ihrem Sohn sichtbar. Das rechte Achsenkreuz hat 3 Mittelpunkte.

Von den 3 ZS und FS können die FW ermittelt werden:

ZS

FS

sm

FW1

FW2

sm

GS

40

22

62

11

13

24

86

35

21

56

12

10

22

78

35

25

60

12

10

22

82

110

68

178

35

33

68

246

82:164 = 82*(1:2) = 246

Den FW-Summen 35 (s.o.) und 33 entsprechen zwei Achsenkreuze AK5 mit 3 und 1 Mittelpunkten. In einer DR sind zweimal drei geometrische Figuren aus 11, 13 und 17 Elementen erkennbar, die zusammen 82 ergeben; die mittlere Figur aus 13 Elementen ist dabei doppelt (nach oben und nach unten) zu denken. 246 hat trinitarische Bedeutung, wenn man 9+8+7 = 24 als Komplementärzahlen zu 1+2+3 = 6 betrachtet.

Auffällig ist die zweimalige Summe 68. Sie kommt zustande, wenn man die 10 Punkte der Tetraktys numeriert und jede Seite getrennt zählt. Der Mittelpunkt bleibt dabei unberücksichtigt:

Die vier unteren Zahlen bilden die Hälfte der Gesamtsumme. Man kann die 10 Buchstaben so gruppieren, daß die FS den drei Numerierungssummen entsprechen. Es wird eine von mehreren Möglichkeiten gezeigt:

 

A

I

I

A

sm

M

S

E

sm

SM

R

U

S

SM

ZW

1

9

9

1

20

12

18

5

35

55

17

20

18

55

FW

1

6

6

1

14

7

8

5

20

34

17

9

8

34

 

 

 

 

 

34

 

 

 

55

89

 

 

 

89

Nun kann man gedanklich (nicht real) jeder ZS 55 eine FS 68 zuordnen und erhält jeweils das trinitarische Additionsergebnis 123 = 3*41. Nun enthält jede Tetraktys dreimal die drei oben genannten Figuren mit der jeweiligen Summe 41:

In ihrem Zusammenwirken sind Jesus und Maria also ineinander verwoben wie zwei gegenüberstehende Tetraktys.

Zwei Tetraktys zeigen sich zusätzlich durch die FW 16+21 = 37 der Numerierungssummen 55 und 68, da eine Tetraktys aus 37 Elementen besteht: 10 Punkten, 18 Linien, 9 Dreiecksflächen. 37 ist auch die Numerierungssumme der Rahmenelemente einer DR:

21:16 gibt das Kreisflächenverhältnis 1:2 wieder. Jesus und Maria bilden so zusammen ein DR-Kreuz.

Die Numerierungssummen 55 und 68 entsprechen jeweils 10 und 12 Punkten. 10 Punkte sind dabei als Maßeinheiten eines zweiachsigen und eines dreiachsigen Achsenkreuzes zu verstehen, 12 Punkte als deren dienende Begrenzung:

11.  Die beiden Achsenkreuze bestehen aus 9 und 13 Elementen und aus 4+6 Maßeinheiten, die Namen MARIA IESUS aus 4 Konsonanten + 6 Vokale. Das ZS-Verhältnis der Konsonanten zu den Vokalen beträgt 65:45 = 5*(13:9).

Wie anfangs schon erwähnt, läßt sich der ZW 18 des Buchstabens S als zweimal 9 Elemente eines DR-Rahmens vestehen, zwei S als DR-Kreuz.

Auch die Buchstaben MR bilden den Rahmen eines DR-Kreuzes, wobei 12 Elemente der Erweiterung und 17 Elemente dem hexagonalen Bereich angehören, sodaß das Kreisflächenverhältnis 2:1 wiedergegeben wird:

Faßt man 9 und 8 als Komplementärzahlen zu 1 und 2 auf, so bilden die FW 6+6 = 12 die FS zur ZS 17 und übernehmen die Funktion der Erweiterungselemente.

Die ZS+FS der Buchstabenpaare MR und SS betragen 29+24 = 53 und 36+16 = 52. Die beiden angrenzenden Zahlen sind konstitutiv für ihre Summe 105 = 3*5*7. Die drei Faktoren sind auf drei hexagonale Achsen und drei Tetraktysseiten beziehbar. 3:5 Radialelemente und 5:7 DR-Punkte geben jeweils das Kreisflächenverhältnis 1:3 wieder. 105 ist daher sinnvollerweise die ZS des Begriffes TRINITASDreieinigkeit.

Die ZS+FS der Vokale beträgt 45+28 = 73, Summen der Zahlen 1-9 und 1-7. 45 läßt sich somit auf 9 Rahmenpunkte der Tetraktys, 28 auf und 7 hexagonale Punkte beziehen. Die Einzelziffern 7+3 repräsentieren 10 Tetraktyspunkte in der Bedeutung von 1:2 Kreisflächeneinheiten.

12.  Man kann die 10 Buchstaben in 8-förmiger Umfahrung auf den Punkten eintragen. Nach Zusammenfügung der Eckpunkte (zur Bildung eines Oktaeders) läßt sich neben dem oberen A noch die 10. Position mit dem letzten Buchstaben von IESUS besetzen. Auf diese Weise ergeben sich 6 Längsbuchstaben und 4 Querbuchstaben:

Die ZS+FS der 6+4 Buchstaben sind:

 

6 B.

4 B.

sm

ZS

73

37

110

FW

47

21

68

 

120

58

178

Die Einzelziffern der Umkehrsummen 73 und 37 weisen wiederum auf die Punktezahl zweier gegenüberliegender Tetraktys hin.

Die Differenz zwischen den FS und ZS beträgt 26 und 16, auf zwei DR verteilt jeweils 13+8:

13:8 Elemente des hexagonalen zum Erweiterungsbereich geben das Kreisflächenverhältnis 1:2 wieder. Die beiden Differenzsummen 16 und 26 treffen auch auf die beiden Buchstabenreihen von ungeraden und geraden Buchstabenpositionen zu.

 

Erstellt: Januar 2018

Letzte Änderung: Mai 2021

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