Der trinitarische Gott im Wort DIGNUS

 

1.      Im Einleitungsartikel zu dieser Homepage und in zahlreichen anderen Beiträgen habe ich versucht nachzuweisen, daß die Römer im Kult der VESTA den einen Gott in drei Personen entdeckten und die Buchstaben ihres Alphabets in Übereinstimmung mit den Zahlenbedeutungen des Dezimalsystems brachten. Dies alles geschah durch Vorsehung und Wirken des dreieinen Gottes, der dem römischen Volk eine besondere heilsgeschichtliche Aufgabe zuwies.

Die Einheit und Dreiheit der göttlichen Personen geht besonders aus den beiden konzentrischen Kreisen des Tetraktyssterns hervor, deren Flächenverhältnis 1:3 beträgt:

Menschliche Gemeinschaft und ihre Ordnungen wurden von den Römern als Abbild der göttlichen Wirklichkeit verstanden. Sie erkannten, daß jede Zahl abbildhaft das trinitarische Geheimnis enthält. In Buchstaben, Wörtern und Sprache erforschten sie die Zeichen des einen Gottes in drei Personen.

2.      Das Wort DIGNUS ist aufteilbar in DI-GN und seiner jeweiligen grammatischen Endung. DI ist die kürzere Form des Plurals von DEUSGott statt DEI. Die Zahlenwerte (ZW) von DI sind 4+9 = 13. Die Einzelziffern der Zahlensumme (ZS) weisen bereits auf den einen Gott in drei Personen hin. In zweistelliger Zusammensetzung entspricht 49 den Elementen des Tetraktyssterns: 13 Punkten, 24 Linien, 12 Dreiecksflächen.

Die ZW von GN sind 7+13. Die 7 Punkte des Hexagons und 13 Punkte des ganzen Tetraktyssterns repräsentieren wiederum das Kreisflächenverhältnis 1:3. So wird der Plural DI durch GN näherhin als drei Personen in einziger Gemeinschaft definiert.

3.      Zum Verständnis von Zahlenergebnissen sind ihre Faktorenwerte (FW) von Bedeutung:

 

D

I

G

N

sm

ZW

4

9

7

13

33

FW

4

6

7

13

30

 

 

 

 

 

63

30:33 = 3*(10:11)

Das Verhältnis 10:11 ist auf 10 Linien und 7 Punkten + 4 Dreiecksflächen der Doppelraute (DR) zu beziehen, die im Tetraktysstern dreimal vorhanden ist:

Eine DR kann für eine göttliche Person stehen.

4.      Die Frucht aller gematrischen Bemühungen der Römer ist das SATOR-Quadrat. Die 25 Buchstaben haben die ZS 303. Und eben dieser FW ergibt sich, wenn man die ZW der vier Buchstaben als 5-stellige Zahl zusammensetzt: 49713 = 3*73*227 >FW 303. Der Faktor 73 ist als 7+3 Punkte der Tetraktys verstehbar, 227 als 4 Dreiecksflächen und 7 Punkte der DR oder als Doppelaspekt von 5 Durchmesser- und 2*3 Radialelemente einer Kreisachse:

47 ist die ZS von DEUS.

Die ZS 33 findet sich im inneren Achsenkreuz des SATOR-Quadrats:

SATOR-Quadrat

5.      DIGNUS bedeutet also, in Übereinstimmung mit der Heiligkeit des dreieinen Gottes zu stehen, INDIGNUS, dagegen zu verstoßen.

Das Substantiv DIGNITASWürde hat vollkommene gematrische Eigenschaften:

 

D

I

G

N

I

T

A

S

sm

FW

sm

ZW

4

9

7

13

9

19

1

18

80

13

 

FW

4

6

7

13

6

19

1

8

64

12

 

 

78

66

144

25

169

64:80 = 16*(4:5); 78:66 = 6*(13:11)

Die 8 Buchstaben haben den durchschnittlichen ZW 10 und FW 8. Der gemeinsame Teiler 16 ist aufteilbar in 2*(3+5) Radialelemente der DR-Zickzacklinie in der Bedeutung von 1:3 Kreisflächeneinheiten:

Das Verhältnis 4:5 sowie die Einzelziffern der ZS+FS 144 sind auf die 9 Durchmesserelemente der DR-Zickzacklinie zu beziehen. Die ZS 80 in aufteilbar in zweimal 40 = 5*8. 5:8 Radialelementen entsprechen die Kreisflächenverhältnisse 1:2 und 1:3, die in zweistelliger Zusammensetzung 13+12 die FW der FS 64 und ZS 80 sind. Die Wurzeln aus 144+25+169 ergeben ein rechtwinkliges Dreieck.

Das ZS+FS-Verhältnis der ersten 5 zu den 3 letzten Buchstaben ist 6*(13:11). Eine DR besteht aus einem sanduhrförmigen Doppeldreieck des hexagonalen Bereichs. Jedes Dreieck erweitert sich zu einer Raute. Das Doppeldreieck besteht aus 13, die Rautenfigur aus 11 Elementen:

Jedes Dreieck besteht aus 7 Elementen, bei Vereinigung der Scheitelpunkte entfällt ein Punkt. 13:11 Elemente der beiden Figuren geben 1:3 Flächeneinheiten wieder.

Die gematrischen Eigenschaften des Wortes DIGNITAS spiegelt die Vollkommenheit der göttlichen Ordnungen dar und sind vorbildhaft für die menschlichen.

 

Erstellt: Pfingsten 2019

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