Formale Ordnungen des lateinischen Gloria

III. Die Rahmenwörter

1.      Im vorigen Abschnitt wurden zwei Textteile behandelt, die durch die Wörter GLORIA – GLORIAM und IESU CHRISTE – IESU CHRISTE umschlossen werden. In diesem Teil sollen die Rahmenwörter selbst gematrisch untersucht werden.

Die 4Werte der Rahmenwörter GLORIA GLORIAM und zweimal IESU CHRISTE weisen gegenseitige Beziehungen auf:

 

ZS

FS

sm

FW1

FW2

sm

GS

GLORIA

59

51

110

59

20

79

189

GLORIAM

71

58

129

71

31

102

231

IESU

52

28

80

17

11

28

108

sm

182

137

319

147

62

209

528

CHRISTE

79

64

143

79

12

91

234

IESU

52

28

80

17

11

28

108

CHRISTE

79

64

143

79

12

91

234

sm

210

156

366

175

35

210

576

GS

392

293

685

322

97

419

1104

182:210 = 14*(13:15); 528:576 = 48*(11:12); 322 = 14*23

209:319 = 11*(19:29); 147:182 = 7*(21:26) = 7*47; 175:210 = 35*(5:6)

Die FS 293 ist eine Umkehrung der ZS 392.

Die Teilung der 6 Wörter in zwei Hälften ermöglicht ein entscheidendes Verhältnis der 4W-Summen. Die Gleichung 11+12 = 23 kennzeichnet in derselben Weise die drei göttlichen Personen wie 1+2 = 3, wobei die dritte göttliche Person aus den ersten beiden hervorgeht, wie es das Credo der Kirche formuliert: qui ex patre filioque procedit. Die FW1/2-Summen 209 und 210 sind gleich den ZS der 24. und 23. Zeile, wie oben gezeigt. Die zweimal drei Wörter entsprechen zweimal drei Radialelementen, die Zahlen 11 und 12 der Numerierung von 5 Durchmesser- und 6 Radialelementen:

2.      Die Zahl 23 tritt als Faktor mehrfach in den 6 Wörtern auf. Für IESU CHRISTE gelten die Ergebnisse doppelt:

IESU

52

28

80

17

11

28

108

CHRISTE

79

64

143

79

12

91

234

 

 

92

 

 

23

 

342

69+92+23 = 184 = 8*23; 184:158 = 2*(92:79)

Durch GLORIA und GLORIAM kommt die FW1-Summe 322 = 14*23 hinzu, dafür entfällt zweimal 52+17 = 3*23. Der Abzug wird ersetzt durch ZS 59+79 = 138 = 6*23 von GLORIA und CHRISTE. Das Verhältnis zur Restsumme ist nun 23*(30:18) = 138*(5:3).

3.      Die 17+18 Buchstaben der 3+3 Wörter lassen sich in einem Achsenskreuz AK5 zuordnen:

Für die Buchstaben der Punkte und Linien ergeben sich folgende ZS+FS:

 

ZS

FS

sm

FW1

FW2

sm

GS

Punkte

206

144

350

105

14

119

469

Linien

186

149

335

36

149

185

520

 

392

293

685

141

163

304

989

989 = 43*23

Auch in dieser Konstellation ist die 4W-Summe durch 23 teilbar. Die ZS+FS des rechten und untere Achsenarm + EO der Mittelpunkte ergeben 198+143 = 11*(18+13) = 11*31 = 341. Die Werte des linken und oberen Achsenarms sind 194+150 = 344.

4.      Die ZS 182 und 210 der beiden Hälften sind identisch mit den ZS von IESUS CHRISTUS und CUM SANCTO SPIRITU: Jesus Christus vollbringt sein Erlösungswerk in der Kraft des Heiligen Geistes.

Die 13 und 16 Buchstaben sind auf die Punkte und Linien eines DR-Kreuzes aufteilbar, die Punkte in Zickzackform, die Linien in achtförmigem Umlauf, der Beginn liegt bei der unteren und linken Raute:

Die Zahl 23 erweist sich für die ZS+FS der beiden Wortgruppen als der einende Faktor:

 

ZS

FS

sm

AK5

392

293

685

DRKrz

392

257

649

 

784

550

1334

1334 = 2*23*29

Die FS 550 weist auf zweimal 10 Punkte zweier Tetraktys und damit auf das Dezimalsystem hin. Die FW 23+22 von 550 und 784 geben die Durchmesserelemente der Kreisachse und der hexagonalen Erweiterung wieder. Die ZS 784 ist 28*28. Es ist dabei an zweierlei zu denken: Das Hexagon und seine Erweiterung besteht bei je einem Mittelpunkt aus 25 Elementen. Jeweils 3 Elemente sind den konzentrischen Kreisen mit Mittelpunkt, Kreisbogen und Fläche zuzuordnen. Der Mittelpunkt wird dabei ingesamt viermal gezählt. Die zweite Bedeutung betrifft die Doppelraute. Die Einzelziffern der Multiplikationsgleichung 4*7 = 28 enthalten in genauer Aufteilung die 21 Elemente der DR: 4 Dreiecke, 7 Punkte, 2 Querlinien und 8 Rahmenlinien. Die Multiplikation weist auf 4 Dreiecke hin, von denen jedes aus 7 Elementen besteht. Aus zwei DR besteht ein Oktaeder mit seinen 8 Dreiecksflächen. Die Zahl 56 = 8*7 ist daher ein Symbolzahl für den Oktaeder.

Der Zusammenhang zwischen 23 und 29 ist bedeutsam, aber schwer eindeutig zu bestimmen. Es sind die beiden Primzahlen zwischen 21 und 29. Ihre Summe 52 = 4*13 weist sowohl auf die zweimal vier Punkte von zwei Rauten in der DR hin als auch auf 4 Doppeldreiecke, aus denen sich ein Oktaeder zusammensetzt. Die beiden Primzahlen können sich auf die Hexagonachse und die 2 Zickzacklinien aus je 9 DM-Elemente der DR beziehen. Die Numerierungssumme einer DR-Linie von 1-5 ab dem Mittelpunkt ergibt 29. Bei 23 ist an 2*3 Radialelemente der Kreisachse zu denken oder an die Numerierungssummen 11+12 der DM- und Radialelemente der Kreisachse (s.oben). Aus der ZS 23+29 setzt sich das Wort OPERAWerke aus dem SATOR-Quadrat zusammen:

 

O

P

 

E

R

A

 

ZW

14

15

29

5

17

1

23

FW

9

8

17

5

17

1

23

 

23

23

46

 

 

 

46

Die ZS+FS der Wortbestandteile OP und ERA sind jeweils 46, zusammen 92, die ZS von SANCTUSheilig.

Die ZS+FS der Punkte- und Linienbuchstaben bilden ein durch 2*23 teilbares Verhältnis:

 

AK5

DR-Krz.

 

 

ZS

FS

sm

ZS

FS

sm

GS

19+13 P

206

144

350

182

112

294

644

16+16 L

186

149

335

210

145

355

690

 

392

293

685

392

257

649

1334

644:690 = 46*(14:15); 388(P):396(L) = 4*(97:99)

144+112 = 256 (P); 149+145 = 294 (L)

5.      Die drei Mittelpunktbuchstaben des Achsenkreuzes lassen sich zu griechisch EOSMorgenröte gruppieren, das Mittelpunkt-U des DR-Kreuzes zusammen zu OVESSchafe: Der Kreuzesleiden Jesu ist für die Menschen der Anfang ihres ewigen Heiles.

Die ZS+FS der 4 Mittelpunktbuchstaben beträgt 57+31 = 88. Ohne diese Buchstaben ergeben sich für die waagrechten Arme genau die Hälfte der Gesamt-ZS+FS 1334, für die beiden linken Achsenarme 146+191 = 337, für die rechten 150+180 = 330, zusammen 667. Das ZS+FS-Verhältnis der oberen zu den unteren Achsenarmen beträgt 291:288 = 3*(97:96). Fügt man dem oberen Betrag die ZS+FS 39 für UE und dem unteren 49 für SO hinzu, ergibt sich für die linken und oberen Achsenarme dieselbe Summe 667 wie für die rechte und untere.

6.      Ein Achsenkreuz läßt sich durch Winkelverschiebung zu einem Quadrat, ein DR-Kreuz zu einem Oktogon bilden. Zu untersuchen ist, welche zwei Winkelarme mit den anderen beiden ein Zahlenverhältnis bilden. In diesem Fall gehören der obere und rechte sowie der untere und linke Winkel zusammen, wie in den beiden Grafiken gekennzeichnet:

 

AK5

 

DR-Krz

 

 

 

ZS

FS

sm

ZS

FS

sm

GS

ob.

99

73

172

73

46

119

291

re.

91

59

150

107

73

180

330

 

190

132

322

180

119

299

621

322:299 = 23*(14:13)

150:180 = 30*(5:6); 190:180 = 10*(19:18)

Hinsichtlich der Zugehörigkeit der Mittelpunkte zu den Achsenarmen gibt es drei Möglichkeiten: Bei einem Mittelpunkt ist sie frei, bei zwei Mittelpunkten liegt sie bei ihrem Achsenarm, kann aber offensichtlich auch frei sein, wie hier: Zum oberen Achsenarm des Achsenkreuzes gehört das S, verhindert hier jedoch ein Zahlenverhältnis. Durch Hinzufügung des ZW und FW des Mittelpunkt-O 14+9 = 23 erhält man dasselbe Zahlenverhältnis wie das zwischen Punkten und Linien: 644:690 = 46*(14:15).

Für die beiden anderen Achsenarmen gibt es ebenfalls ein Zahlenverhältnis, wenn man die drei anderen Mittelpunktbuchstaben entsprechend verteilt:

 

AK5

 

DR-Krz

 

 

 

 

ZS

FS

sm

 

ZS

FS

sm

SM

SM

GS

li.

77

69

146

 

115

76

191

192

145

337

un.

88

70

158

 

77

53

130

165

123

288

S

18

8

26

EU

25

14

39

43

22

65

 

183

147

330

 

247

163

360

400

290

690

330:360 = 30*(11:12); 290:400 = 10*(29:40)

29:40 entspricht den oben bereits erwähnten Numerierungen der DM-Elemente von 1-5 und (1-3 + 1-5), jedoch auch der ZS+FS 40+29 des griechischen Buchstabens TAU.

7.      Durch Winkelverschiebung entstehen also folgende zwei Figuren:

In der neuen Figurenkonstellation interessieren die symmetrischen Elemente der gegenüberstehenden Seiten. Die nicht-symmetrischen Elemente bilden eine eigene Sinneinheit. Es handelt sich um die Mittelpunkte und Eckpunkte der Ausgangsfiguren:

 

AK5

sm

DR-Krz

sm

Bu.

G

O

U

C

E

S

E

 

I

U

H

R

S

 

ZW

7

14

20

3

5

18

5

72

9

20

8

17

18

72

FW

7

9

9

3

5

8

5

46

6

9

6

17

8

46

 

 

 

 

 

 

 

 

118

 

 

 

 

 

118

Es erstaunt die Gleichheit der Summen. Die 7+5 Buchstaben haben den durchschnittlichen ZW 12. Zur Bedeutung der beiden Summen lassen sich folgende Vermutungen anstellen:

Christus wurde in der frühen Kirche im Symbol des Fisches dargestellt. In einer Tetraktys sind drei Fischfiguren zu erkennen:

Eine Fischfigur besteht aus 17 Elementen. Daran sind zwei Figuren beteiligt: ein Doppeldreieck aus 13 Elementen und eine Raute aus 11 Elementen, zusammen 24. Die ZS 72 ist 3*24. 72 ist auch die ZS für lateinisch PISCISFisch.

46 ist die ZS sowohl von VIRMann als auch FEMINAFrau. Die Gleichheit von Mann und Frau, die gesamte Menschheit repräsentieren, wird also durch zwei Tetraktys dargestellt. Jesus Christus ermöglich für beide die Möglichkeit des ewigen Heils.

118 ist auch ZS+FS von FILIUS. Eine der möglichen Deutungen ist die Aufteilung in 1+18, in Mittelpunkt und 18 Rahmenelemente der Tetraktys. Auf die Bedeutung des Faktors 59 ist bereits im ersten Teil eingegangen worden.

8.      Nach Abzug der ZS+FS 236 von der Gesamt-ZS+FS 1334 bleibt 1098 = 18*61 übrig. Jede Seite des Quadrats und des Oktogons besteht aus 3+2 = 5 Punkten und 4+4 = 8 Linien. Das Doppeldreieck aus 13 Elementen läßt sich durch diese drei Einzelzahlen wiedergeben:

Aus vier Doppeldreiecken setzt sich der Oktaeder zusammen. Daher bilden die vier Seiten der beiden quadratischen Figuren ein Muster für den Oktaeder.

Die ZS der verbliebenen Punkte beträgt 244 = 4*61, hat also zwei Anteile des Faktors 61 an der Gesamtsumme.

Die symmetrischen Buchstaben der beiden quadratischen Figuren haben folgende ZS und FS der Punkte und Linien:

 

Quadrat

 

Oktogon

 

SM

SM

GS

 

P

L

sm

P

L

sm

P

L

 

ZS

134

186

320

110

210

320

244

396

640

FS

98

149

247

66

145

211

164

294

458

 

232

335

567

176

355

531

408

690

1098

Die folgende Grafik zeigt die ZS und FS der quadratischen Seiten von Quadrat und Oktogon:

Aus der Grafik ist zu ersehen, daß es für jede der beiden quadratischden Figuren drei Einzelergebnisse und für beide zusammen drei Verknüpfungsergebnisse gibt. Zahlenverhältnisse treten dabei in drei Seitenzuordnungen auf: der gegenüberliegenden Seiten – wie durch die Konstruktion angestrebt – der oberen und linken Seite und oberen und rechten Seite und den gegenüberliegenden Entsprechungen beider.

Die drei Verknüpfungsergebnisse entsprechen nicht nur der gewählten Winkelverschiebung der beiden Achsenkreuze, sondern die addierten Ergebnisse der gegenüberliegenden Seiten sind gleich. Sie können als Achsen eines Achsenkreuz angesehen werden. Tatsächlich ist die ZS der beiden Mittelachsen des SATOR-Quadrats jeweils 61.

Hervorzuheben sind die ZS+FS 70+36 der rechten Seiten von Quadrat und Oktogon, denn sie entsprechen der ZS 70 und FS 36 des Namens IESUS. Die entsprechenden Buchstaben sind RES ESDu bist die Wirklichkeit, der Maßstab alle Seins. Durch Umstellung erhält man SERES – du wirst säen.

9.      Für die Linien ergeben sich folgende Additionen der ZS und FS:

Zahlenverhältnisse der Einzelergebnisse sind erkennbar, aber nicht ganz so deutlich wie für die Punkteergebnisse. Die FS und ZS+FS sind wieder horizontal-vertikal ausgerichtet. Die Produkte sind 14*21 und 30*23.

10.   Schließlich sind noch die Gesamtergebnisse der ZS, der FS und der ZS+FS zu ermitteln:

Zu erkennen sind zwei Zahlenverhältnisse von gegenüberliegenden Seiten und zwei Hälften der FS, die aus den Additionen von Winkelseiten zusammengesetzt sind.

Bemerkenswert ist die gleiche ZS+FS 267 = 3*89 in beiden Figuren. Die Einzelziffern der Primzahl 89 haben verschiedene Bedeutungen:

·     89 ist die Komplementärzahl zu 21, die als Umkehrung von 12 die Gesamtheit des Kreises und des Zahlensystems darstellt, indem 10 Maßeinheiten durch 11 Punkte begrenzt werden. Die geometrische Figur für die Zahl 21 ist die Doppelraute, die aus 7 Punkten + 4 Dreiecksflächen und 10 Linien besteht.

·     Jede der beiden Tetraktys enhält drei Fischfiguren, von denen jede aus 8 Linien und 6 Punkten + 3 Dreiecken besteht.

·     Eine numerierte Tetraktysseite ergibt für die 4 Punkte und 3 Linien die Summen 8+9 = 17:

Eine weitere Bedeutung zeigt sich in der ZW/FW-Verrechnung der beiden Achsensummen 534 und 564:

 

 

 

sm

FW

sm

FW

ZS+FS

534

564

1098

69

 

 

FW

94

54

148

41

 

 

sm

14*89

1246

110

1356

120

FW

 

 

98

18

116

33

sm

153 = 9*17; 1356 = 12*113

153

Die Summe 1246 = 14*89 erhöht die Einzelsumme 534 = 6*89 um 8 Zähler. Das entspricht den 6 Kanten und 8 Flächen des Oktaeder. Betrachtet man diesen als zwei gegenüberstehende Pyramiden, besteht die gemeinsame quadratischer Mittelbasis aus 8 und der Aufbau aus 9 Elementen. Zählt man die Elemente derr Mittelbasis nur einmal, erhält man durch 17+9 die 26 Elemente des Oktaeders. Die trinitarische Bedeutung zeigt sich in den Komplementärzahlen (2+1)+1 = 3+1. Die Umkehrzahl 98 zu 89 ist der FW von 1246.

In der Aufteilung 2*(6+7) stellt die Zahl 267 die Elemente zweier Doppeldreiecke dar, und aus 4 Doppeldreiecken besteht der Oktaeder.

Auf die zwei Oktaederhälften weist die ZS+FS 289 = 17*17 hin.

148 = 4*37 ist eine Symbolzahl für das Quadrat, indem die Fläche 1 umgeben ist von 4 Seitenlängen, von denen jede durch 2 Punkte begrenzt ist. Die Zahlensumme des inneren Quadratrahmens des SATOR-Quadrats beträgt 4*37:

In der Zahl 1356 verbindet sich die ZS 56 mit ihrem FW 13. Der Faktor 113 kommt zustande, wenn man die vier Achsen eines Quadrats von 1-5 numeriert:

Die Beziehung der Zahl 113 zum Oktaeder zeigt sich darin, daß dieser sich entweder aus 11 Elementen von vier Rauten oder 13 Elementen von vier Doppeldreiecken zusammensetzt.

120 ist ebenfalls eine Symbolzahl für das Quadrat, da sie aus den Faktoren (3*4)*(2*5) besteht. Die vier Zahlen stehen paarweise nebeneinander wenn man ein Achsenkreuz, dessen Punkte von 1-5 numeriert sind, durch Winkelverschiebung zu einem Quadrat umwandelt:

11.   Der Oktaeder ist das Ergebnis der geometrischen Grundfiguren aus drei und zwei Achsen, indem aus dem Achsenkreuz zweier Doppelrauten die dreidimensionale Figur zusammengefügt werden kann. Dies ist auch die Bedeutung der zweimaligen FS 229: Aus 9 Elementen besteht das zweiachsige Achsenkreuz, das um 2+2 Elemente zum dreiachsigen hexagonalen Achsenkreuz erweitert wird. Die Einzelziffern können sich auch auf die Elemente des Doppeldreiecks beziehen: Aus 9 Elementen besteht der Achsenrahmen, der durch 2 Linien geschlossen wird, sodaß 2 Flächen entstehen.

Die doppelte FS 458 schließlich weist auf ein Achsenkreuz aus 17 Elementen hin, indem eine Achse aus 4 Linien und 5 Punkten besteht und in der zweiten Achse 2*4 Elemente hinzukommen:

12.   Am Ende sind noch einmal die Gesamtergebnisse der 64 Buchstaben in den Blick zu nehmen. Die Differenz zwischen der ZS 784 und der FS 550 beträgt 234 = 13*18. Die linear aufsteigenden Einzelziffern weisen auf die Radiallinien des Hexagramms hin: 2 für die Kreisachse, 3 für die Tetraktysseite und 4 für die Doppelraute. Für die Punkte liegen die Werte um einen Zähler höher: 3+4+5. Die zwei Summen sind 9 und 12 und die Zeilen 9-12 enthalten die Hoheitstitel des Gloria. 9 und 12 sind auch die Summen der Linien und Punkte der drei Tetraktysseiten, wenn man jede Seite getrennt zählt. Für alle drei Seiten zusammengenommen sind es 9 Punkte und 9 Linien. Den Faktoren 13 und 18 entsprechen 13 Elemente der drei Hexagonachsen und 18 Elemente des Tetraktysrahmens:

Zwei ZW/FW-Verrechnungen geben weitere Aufschlüsse:

 

ZS

FS

sm

FW

sm

FW

 

784

550

1334

54

 

 

FW

22

23

45

11

 

 

sm

 

7*197

1379

65

1444

42

FW

 

 

204

18

222

42

1444 = 4*19² = 38²; 222 = 6*37

84

Beiden geometrischen Figuren mit ihrem Text wird die Gleichheit zweier Hexagramme zugesprochen, die durch DR-Kreuze von jeweils 2*21 Elementen Oktaeder bilden. Dasselbe gibt auch 38² für zweimal zwei 10 Punkte + 9 Dreiecke von 4 Tetraktys wieder. Zweimal 42 kann sich auch auf die jeweils 7 Elemente von 6 Dreiecken im Hexagon und der Erweiterung beziehen.

Die Verrechnung aller vier ZS und FS ergibt:

 

ZS

 

 

FS

sm

FW

sm

FW

 

392

392

293

257

1334

54

 

 

FW

20

20

293

257

590

66

 

 

sm

4*13*37

1924

120

2044

84

FW

 

 

 

 

54

14

68

21

2044 = 4*7*73; 21:84 = 21*(1:4)

105

Die Umkehrzahlen 37 und 73 weisen auf die 10 Punkte der Tetraktys hin. 105 = 3*5*7 hat trinitarische Bedeutung, da die Faktoren jeweils den Mittelpunkt einer Dreiereinheit der Grundzahlen 1-9 darstellen. Das lateinische Wort TRINITAS hat die ZS 105.

13.   Die 4Werte der ersten und zweiten geometrische Figur betragen:

 

ZS

FS

sm

FW1

FW2

sm

GS

AK

392

293

685

322

97

419

1104

DRKrz.

392

257

649

169

178

347

996

sm

784

550

1334

491

275

766

2100

784+491 = 1275; 550+275 = 825

825:1275 = 75*(11:17) = 75*28 = FW 13+11 = 24

Verbindet man die ZS und FS mit ihren jeweiligen FW-Summen, sind die Ergebnisse durch 75 teilbar. Die Einzelziffern der Faktoren 3*25 geben die Radialelemente der Doppelraute wieder. Die Verhältniszahlen 11 und 17 sind Numerierungssummen der Kreisachse und der Tetraktysseite. Die FW 13 und 11 bezeichnen die Elemente der beiden geometrischen Figuren, die den Oktaeder konstituieren.

 

 

 

 

Erstellt: März 2016

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