VERGIL AENEIS 6, 847-853

 

I. 4+3 Verse

II. 5+4 Verben

a) 9 Durchmesserelemente

1.      Schon mehrmals wurde auf die Bedeutung der Kreisflächenverhältnisse 1:2 und 1:3 hingewiesen. Auch das SATOR-Quadrat (SQ) besteht aus 13 ungeraden und 12 geraden Buchstaben:

Die 8 SQ-Buchstaben bilden für den, der Texte gematrisch bearbeitet, eine eigene Konstruktionsaufgabe. In den folgenden Ausführungen werden alle Buchstaben und die des SATOR-Quadrats abwechselnd behandelt.

Die FW von 12+13 = 25 sind 7+13 = 20 = 5*(4:5) = 5*9. Mit diesem Verhältnis stimmen die 4+5 Verben überein.

Von besonderer Bedeutung in einem Text sind die Verben. Die 4+3 Vergilverse enthalten 5 finite futurische Verben + 4 Infinitive mit gematrischer Ausrichtung auf die genannten Kreisflächeneinheiten. Denn die 5 Verben sind den 5 Elementen der hexagonalen Kreisachse zuzuordnen, die 4 Verben den 2*2 Erweiterungselementen auf der DR-Zickzacklinie der Doppelraute (DR):

In der folgenden Tabelle werden die Zahlensummen (ZS) und Faktorensummen (FS) ermittelt:

 

ZS

FS

sm

EXCUDENT

90

68

158

DUCENT

64

53

117

ORABUNT

86

70

156

DESCRIBENT

95

82

177

DICENT

53

50

103

 

388

323

711

REGERE

56

56

112

IMPONERE

90

70

160

PARCERE

63

56

119

DEBELLARE

61

61

122

 

270

243

513

 

658

566

1224

658 = 14*47; 566 = 2*283

1224 = 12*102 72*17 = 9*136 >FW 29

156 = 12*13

Nach Häufigkeit der Vokale und Konsonanten geordnete Buchstaben:

 

a(3) e(16) i(3) o(2) u(3)

V 27

198

146

b(3) c(5) d(5) g(1) l(2) m(1) n(6) p(2) r(8) s(1) t(5) x(1)

K 40

460

420

658 = 14*47; 460 = 20*23 > FW 32

67

658

566

Es seien bereits hier die Werte für die 8 SQ-Buchstaben angefügt:

a(3) e(16) o(2)

V 21

111

101

212

n(6) p(2) r(8) s(1) t(5)

K 22

357

333

690

 

43

468

434

902

468 = 36*13 >23; 434 = 14*31 >40

In beiden Wortgruppen treten bestimmte Buchstaben (blau gekennzeichnet) vermehrt hervor. Zunächst sei auf die oberen 5 Wörter eingegangen. Die fast gleichlautenden Wörter DUCENT und DICENT sind in EXCUDENT und DESCRIBENT enthalten. Die Zahlenwerte (ZW) 20 und 9 von U und I, zusammengesetzt aus 4*5 und 5+4, kennzeichnen den Rahmen des SATOR-Quadrats: Jede der 4 Seiten besteht aus 5 Punkten, und eine Seite aus 5 Punkten + 4 Linien.

Die zwei Wortgruppen enthalten je 5 D und C = 5*7. 5:7 DR-Punkten entspricht das Kreisflächenverhältnis 1:3.

Den ZW von D und C entsprechen 4 Querpunkte und 3 Längspunkte der Doppelraute (DR), die 1:3 Flächeneinheiten (FE) wiedergeben:

Als Zahlzeichen bedeuten D und C 500+100 = 600, zusammen ergibt sich so die Primzahl 607. Diese setzt sich zusammen aus den FW zweier Punktestrukturen der DR mit einem und zwei Mittelpunkten, wenn sie als dreistellige und vierstellige Zahlen aufgefaßt werden:

Die Verrechnung der beiden Zahlen ergibt:

 

 

 

sm

FW

sm

Zahl

313

3113

3426

576

 

FW

313

294

607

607

 

sm

37*109

4033

1183

5216

FW

 

 

146

66

179

1183 = 7*13²

5395

Die Faktoren 109 und 37 sind ZS des TENET-Kreuzes und der Silben NET und PER/REP, vertreten durch Endungen -ENT und -ERE in den beiden Wortgruppen. 53 und 95 sind ZS von DICENT und DESCRIBENT, zusammen 148 = 4*37, ZS der vier Seiten des inneren SATOR-Quadrats:

SATOR-Quadrat

Hintergrund für den dargelegten Zahlenzusammenhang ist, daß die ZS der beiden Silben von ROMA 31 und 13 sind:

 

R

O

sm

M

A

sm

GS

FW

4WS

ZW

17

14

31

12

1

13

44

15

59

FW

17

9

26

7

1

8

34

19

53

sm

34

23

57

19

2

21

78

34

112

Es wird an den Zahlen 313 und 3113 erkennbar, daß Vergil nicht nur 9 Durchmesserelemente für 9 Wörter im Auge hatte, sondern auch zweimal 5 Radialelemente. Das bedeutet, daß er das Mittelpunktswort ORABUNT einfach und doppelt rechnete und für beide Aspekte berücksichtigen mußte, um sinnvolle Ordnungen zu stiften. Beide Aspekte haben in den 4W-Summen 59 und 53 eine überzeugende Grundlage. Die Einzelziffern dieser beiden einzigen Primzahlen der mittleren Zehnereinheit zwischen 11 und 100 sind als Durchmesserelemente und Radialelemente zu interpretieren: 5:9 Durchmesserelemente und 5:3 Radialelemente bedeuten die Kreisflächenverhältnisse 1:3 und 3:1. Ähnlich entspricht den ZS 95 und 53 der Wörter DESCRIBENT und DICENT zweimal das Flächenverhältnis 1:3.

2.      Die 5+4 Wörter bestehen aus 37 und 30 Buchstaben. Das entspricht der ZS+FS der Silbe PER im inneren SATOR-Quadrat. Von den 30 Buchstaben der 4 Wörter gehören 22 zu 6 von 8 Buchstaben des SATOR-Quadrats:

a(2) E(10) o(1)

V 13

66

61

127

n(1) P(2) R(6)

K 9

145

131

276

 

22

211

192

403

Die ZS der Silbe PER ist 30+50+102 = 182, die ZS einer Hälfte des SATOR-Quadrats: SATOR OPERA TENETDer Schöpfer erhält seine Werke. Die Einzelziffern der Primzahl 211 geben das Kreisflächenverhältnis 3:1 wieder:

192 = 2*4*24 = 6*32 ist die ZS+FS von viermal TE im TENET-Kreuz, 276 = 4*3*23 viermal die ZS von SATOR ROTAS – Schöpfer, du drehst. Den Faktoren 31*13 von 403 entsprechen die ZS der beiden Silben von ROMA. Die Einzelziffern 4 und 3 in 403 sind ein Motiv für die Buchstaben DC in der ersten Wortgruppe.

Hier ist ein EINSCHUB erforderlich

Die ZS 69 für SATOR wiederholt sich im kleinen Rautenkreuz durch zweimal ZS 32 für PR und NT + 5 für ein E. Liest man E zweimal, ergibt sich die Lesart PERNETer webt überall und fortwährend mit der ZS 2*37 = 74. Das kleine Rautenkreuz befindet sich viermal im großen Rautenquadrat. Die Wörter SATOR PERNET enthalten die Buchstaben von PATER NOSTER.

Die Verbalendungen -ENT und -ERE legen nahe, daß Vergil besonderen Wert auf das Wort PERNET legen wollte. Viermal ENT, dreimal ERE, einmal NT, einmal (A)RE ergeben die ZS 148+81+32+22 = 283. Ein DR-Kreuz aus 31 Rahmenelementen hat 1:2 Mittelpunkte. Durch 2 P wird die ZS auf 313 erweitert.Dehnt man die Buchstaben PERNT auf die ganzen Wörter aus, ergibt sich 2*15+16*5+8*17+6*13+5*19 = 419. 419 kann verstanden werden als 4*19, bezogen auf 4 T des TENET-Kreuzes oder als (4+1):9 Durchmesserelemente im Kreisflächenverhältnis 1:3.

Die Bedeutung, die Vergil der Zahl 283 beilegte, zeigt sich auch durch 2 O und 3 A, deren ZS 28+3 beträgt. Eine wesentliche Bedeutung des A und O im SATOR-Quadrat scheint somit zu sein, Mittelpunkt + 14 Rahmenelemente der DR darzustellen.

3.      Durch die ZS 90 von IMPONERE bilden 1:3 Verben das Verhältnis 90*(1:2). Das FS:ZS-Verhältnis der 4 Verben ist 243:270 = 27*(9:10), ein Hinweis auf 9 Durchmesserelemente und 2*5 Radialelemente der DR-Zickzacklinie. Das FS-Verhältnis der zwei oberen und unteren Verben beträgt 126:117 = 9*(14:13).

Die Gesamt-FS 566 = 2*283 enthält den Faktor 283 von 3113 = 11*283.

4.      Die ZS+FS 1224 bezieht sich in der Aufteilung 12+24 auf 12 Linien des Hexagons und 24 Linien des ganzen Tetraktyssterns und gibt somit das Kreisflächenverhältnis 1:3 wieder. Es entfällt die durchschnittliche ZS+FS 136 = 8*17 auf jedes der 9 Wörter. Die Einzelziffern geben die Punktestruktur der Tetraktys wieder:

(1+3)+6 Punkten entsprechen 3+1 Flächeneinheiten. 136 ist die Summe der Zahlen von 1-16 = 2*8 = 2*(3:5) Radialelemente = 2*1:3 Flächeneinheiten.

5.      5:4 und 5:9 Durchmesserelemente geben die Kreisflächenverhältnisse 1:2 und 1:3 wieder. Dies soll durch Verrechnung untersucht werden:

 

 

 

sm

FW

ZS

388

270

658

54

FW

101

16

117

19

sm

 

 

 

73

73 ist zu verstehen als 7 hexagonale Punkte + 3 Eckpunkte der Tetraktys. Das wiedergegebene Kreisflächenverhältnis ist 1:2.

 

 

 

sm

FW

sm

ZS

388

658

1046

525

 

FW

101

54

155

36

 

sm

 

 

1201

561

 

FW

 

 

1201

31

1232

155 = 5*31:1232 = 112*11

 

Das Verhältnis 1:3/3:1 ist mehrmals erkennbar.

6.      Die Zahlen 13 und 31 sind Primzahlen und daher für die Verhältnisse 1:3 und 3:1 leichter darstellbar als 1:2 und 2:1. Welche Ergebnisse Vergil jeweils anstrebte, ist nicht leicht nachvollziehbar, sollte aber dennoch erwogen werden. Es fällt auf, daß die ZS und FS der 4 Verben des Erweiterungsbereiches durch 9 teilbar sind. Das dürfte damit zusammenhängen, daß bei einer Numerierung ab dem Mittelpunkt die 4 Elemente Nummer 4 und 5 sind:

Die Verrechnung der ZS und FS ergibt:

 

ZS

FS

sm

FW

sm

FW

sm

 

270

243

513

28

 

 

 

FW

16

15

31

31

 

 

 

sm

 

 

544

59

603

73

 

FW

 

 

27

59

86

45

 

sm

 

 

 

 

689

118

 

FW

 

 

 

 

66

61

127

sm

 

 

 

 

 

 

 

Zunächst wird durch die FW 16+15 auf die Rahmenelemente eines DR-Kreuzes mit 1+2 Mittelpunkten verwiesen, was bereits als Kreisflächenverhältnis 1:2 verstanden werden kann. Den Einzelziffern der Summe 59 entsprechen 5:9 Durchmesserelementen in der Bedeutung von 1+3 Flächeneinheiten. 7+3 Tetraktyspunkte und 4+5 Durchmesserelemente geben die Kreisflächenverhältnisse 1:2 und 2:1 wieder. 118 ist als 11+8 zu lesen und addiert zu den 5 hexagonalen Durchmesserelementen in einer zweiten Addition die 2*3 Radialelemente hinzu:

11:8 Elemente geben also das Keisflächenverhältnis 1:2 wieder:

Den Einzelziffern von 1+2 Erweiterungs- und 7 hexagonalen Punkten der Tetraktys entspricht das Kreisflächenverhältnis 2:1.

Die Verrechnung der 4 ZS und ihrer FW ergibt:

 

 

 

 

 

sm

FW

sm

FW

ZS

90

56

63

61

270

16

 

 

FW

13

13

13

61

100

14

 

 

sm

 

 

 

 

370

30

400

18

FW

 

 

 

 

44

10

54

11

Die FW 16 und 14 weisen auf zweimal 3:5 Radialelemente und 5:9 Durchmesserelemente jeweils in der Bedeutung des Kreisflächenverhältnisses 1:3. 11:18 Elemente bedeuten wie oben das Flächenverhältnis 1:2. 370 stellt durch 3+7 Tetraktyspunkte und 2*5 = 2+5 DR-Punkte zweimal das Flächenverhältnis 2:1 dar. 370+44 ergibt 414 = 18*23 >31.

b) 10 Radialelemente

1.      Aus den bisherigen Ausführungen ist bereits erkennbar geworden, daß Vergil für seine gematrische Konstruktion der 9 Verben den Soppelaspekt von 9 Durchmesser- und 2*5 Radialelemente bedacht hat. Das Mittelpunktswort ORABUNT ist also zu verdoppeln. Die ZS ist nun 658+86 = 744 = 2*372. 372 enthält durch die Faktoren 12*31 in den Einzelziffern die beiden Flächenverhältnisse der zwei Tetraktyskreise.

Aussagekräftig sind auch die ZS der zweimal 5 Radialelemente, von oben nach unten addiert:

 

 

 

sm

FW

sm

FW

ZS

386

358

744

40

 

 

FW

195

181

376

53

 

 

sm

 

 

1120

93

1213

1213

FW

 

 

22

34

56

13

 

 

 

 

 

1269

1226

376 = 8*47; 1269 = 27*47; 93 = 31*3; 1226 = 2*613

Die ZS 358 ist die Umkehrung zu 853, der letzten Versnummer der 7 Verse. Die ersten zwei Ziffern bezeichnen 3:5 Radialelemente in der Bedeutung von 1:3 Kreisflächeneinheiten, die Zahl 8 entweder 1:3 oder 3:1 Flächeneinheiten, wie der FW 53 der Tabelle nahelegt.

In 376 und 1269 wiederholt sich der Faktor 47 der ZS 658, der sich aus 23+24 zusammensetzt und in den Einzelziffern 5 Durchmesser- und 6 Radialelemente der Kreisachse wiedergibt. In der Primzahl 1213 schließlich erscheinen die beiden Kreisflächenverhältnisse in idealer Zusammensetzung. Den Einzelziffern der Primzahl 613 entspricht die Struktur der 10 Tetraktyspunkte.

2.      Die FS erweitert sich von 566 auf 636 = 2*318 = 12*53. Die Einzelziffern von 318 selbst können bereits als Entsprechung von 3:1 Kreisflächeneinheiten zu 5:3 Radialelementen verstanden werden. Tatsächlich ist 318 durch 53 teilbar. Erstaunlicherweise sind die FS 317+319 der oberen und unteren 5 Verben die Konstitutivzahlen für ihre Summe 636. Der FW von 318 ist 58. Die Einzelziffern sind aufzuteilen in 3:2 und 3:5 und geben die beiden Kreisflächenverhältnisse 1:2 und 1:3 wieder.

3.      Die Verrechnung der 4 ZS+FS ergibt:

 

ZS

 

FS

 

sm

FW

sm

FW

 

386

358

317

319

1380

35

 

 

FW

195

181

317

40

733

733

 

 

sm

 

 

 

 

2113

768

 

 

FW

 

 

 

 

2113

32

2145

32

768 = 23*24; 2145 = 15*11*13

Die Primzahl 2113 gibt als 21 DR-Elemente zu 13 hexagonale Elemente das Kreisflächenverhältnis 3:1 wieder:

4.      Die ZS+FS der SQ-Buchstaben erweitert sich durch das zweite ORABUNT um 64+59 = 123 = 3*41 von 902 = 22*41 auf 1025 = 25*41 >51. Die Buchstaben PERNT haben nun mit 468+434 dasselbe Ergebnis wie zuvor alle SQ-Buchstaben.

SATOR (69) PERNET (74) hat die ZS 143 = 11*13. Diese ergibt sich auch aus den 4Werte der Silben RO-MA, wenn man sie aus den Teilergebnissen ermittelt:

 

R

O

sm

FW

GS

ZW

17

14

31

31

62

FW

17

9

26

15

41

MA

 

 

57

46

103

 

M

A

sm

FW

 

ZW

12

1

13

13

26

FW

7

1

8

6

14

MA

 

 

21

19

40

 

 

 

78

65

143

65:78 = 13*(5:6)

Es ist also anzunehmen, daß Vergil die Aussage im Auge hatte: SATOR PERNET ROMAMDer Schöpfer webt unaufhörlich Rom. Hierzu seien umfassend die 4Werte gegeben:

 

ZS

FS

sm

FW1

FW2

sm

GS

FW

SATOR

69

54

123

26

11

37

160

15

PERNET

74

67

141

39

67

106

247

32

ROMAM

56

41

97

13

41

54

151

151

 

199

162

361

78

119

197

558

198

558 = 18*31 >39 = 3*13; 198 = 11*18

Zur Verrechnung beschränke ich mich auf die ZS und FS:

 

ZS

FS

sm

FW

sm

FW

 

199

162

361

38

 

 

FW

199

14

213

74

 

 

sm

 

 

574

112

686

23

FW

 

 

40

15

65

18

574 = 14*41 >FW 50; 686 = 2*7³

Von besonderer Bedeutung ist die Zahl 574. Sie kommt zustande durch die Zahlen 235 und 213 und ihre FW:

Die beiden Zahlen sind dreistellige Zusammensetzungen aus den Radialelementen 2 3 5 und ihren Kreisflächenentsprechungen 2 1 3:

 

ZS

FW

sm

 

235

52

287

 

213

74

287

 

 

 

574

Erstaunlich ist die Gleicheit beider Zahlen nach Hinzufügung ihres FW. 41*14 ist interpretierbar als zweimal 5 Radialelemente der DR-Zickzacklinie. Der FW 50 teilt die Elemente des Tetraktyssterns in 2*25, d.h., der Erweiterungsbereich erhält einen eigenen Mittelpunkt für den äußeren Kreis.

5.      Vergil könnte SATOR PERNET sinnvoll dadurch gestaltet haben, daß er die Häufigkeit der Buchstaben auf beide Wörter angewendet hat und zwar mit einem und mit zwei Mittelpunktwörtern. Für das zweite ORABUNT ist RT doppelt zu zählen, der ZW und FW des O sind 14 und 9, sodaß sich zusätzlich die ZS 100 und die FS 95 ergeben:

1 MP

S

A

T

O

R

sm

P

E

R

N

E

T

sm

GS

ZW

18

1

19

14

17

69

15

5

17

13

5

19

74

143

Hfk.

1

3

5

2

8

19

2

16

8

6

16

5

53

 

ZS

18

3

95

28

136

280

30

80

136

78

80

95

499

779

FS

8

3

95

18

136

260

16

80

136

78

80

95

485

745

 

 

 

 

 

 

540

246

253

984

1524

2 MP

S

A

T

O

R

sm

P

E

R

N

E

T

sm

GS

ZW

18

1

19

14

17

69

15

5

17

13

5

19

74

143

Hfk.

1

4

6

3

9

23

2

16

9

7

16

6

56

 

ZS

18

4

114

42

153

331

30

80

153

91

80

114

548

879

FS

8

4

114

27

153

306

16

80

153

91

80

114

534

840

 

 

 

 

 

 

637

263

285

1082

1719

 

 

 

 

 

 

1177

 

 

 

 

 

 

2066

3243

Die Einzelziffern der ZS+FS 3243 sind auf 3 Punkte + 2 Radialmaße der Kreisachse und 4 Punkte und 3 Linien einer Tetraktysseite zu beziehen:

Die Faktoren von 3243 sind 3*23*47 = FW 73. Die Einzelziffern des FW 73 geben 7 Hexagonpunkte und 3 Eckpunkte der Tetraktys in der Bedeutung von 1:2 Kreisflächeneinheiten.

Neben den vertrauten Kreisflächeneinheiten (FE) 1:2 und 1:3 ist auch das seltenere Verhältnis 2:3 zu beachten. Es wird durch 4:7 Elemente einer von 3 Tetraktysseite dargestellt:

Dieses Verhältnis ist in dem Wort IUSRecht, Gesetz verwirklicht:

 

I

V

S

sm

ZW

9

20

18

47

FW

6

9

8

23

 

 

 

 

70

Die ZS 47 setzt sich aus den Konstitutiven 23+24 zusammen. Dabei ist 23 die FS und 24 die Differenz zwischen FS und ZS. Die ZS+FS 70 = 7*10 bezieht sich einerseits auf 7 hexagonale und 10 Tetraktyspunkte, andererseits durch 2*35 = 2*(5*7) auf ein DR-Kreuz. 5:7 DR-Punkte geben das Kreisflächenverhältnis 1:3 wieder.

Heilsgeschichtlich sind diese gematrischen Zusammenhänge relevant geworden im Namen IESUS: Hier ist die FS 23 von IUS an 2. und 3. Stelle eingefügt und konnte wörtlich verstanden werden als Du bist das Recht:

I

E

S

U

S

sm

9

5

18

20

18

70

6

5

8

9

8

36

15

10

26

29

26

106

Die ZS 70 und ZS+FS 106 ergeben, durch 2 geteilt, die Umkehrzahlen 2*35 und 2*53 und können als 3:5 und 5:3 Radialelemente in der Bedeutung von 1:3 und 3:1 Kreisflächeneinheiten verstanden werden.

6.      Daß Vergil PERNET zu thematisieren beabsichtigte, zeigen folgende zwei Hinweise:

·     Die ermittelten ZS 246 und 263 für PER und 253 und 285 für NET haben die FW 46+263+34+27 = 370: Die ZS für PER und NET ist jeweils 37. Die Verrechnung ergibt:

 

ZS

FS

sm

FW

 

1047

370

1417

122

FW

352

44

396

21

sm

 

 

1813

143

1417 = 13*109; 1813 = 7²*37

Die ZS des TENET-Kreuzes ist 109, jeder Achse 61, sodaß bei der Addition der beiden Summen zu 231 das N mit dem ZW 13 dreimal verwendet wird. 231 ist die Summe der Zahlen von 1-21, durch die Hinzufügung der entsprechenden FS 165 kommt 396 = 36*11 zustande. 143 ist die ZS von SATOR PERNET. 1813 bezieht sich auf 18 Elemente der drei Tetraktysseiten und 13 Elemente der drei Hexagonachsen:

bezeichnet die 49 Elemente des Tetraktyssterns, aber auch 2*7 Mittelpunkte für zwei Kreise.

·     Die ZS der Buchstaben PERNT beträgt ohne RNT von einmal ORABUNT 370.

 

 

 

Erstellt: Mai 2019

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