VERGIL AENEIS
6, 847-853
I. 4+3 Verse
a) 9
Durchmesserelemente
1.
Schon mehrmals wurde auf die Bedeutung der Kreisflächenverhältnisse 1:2 und 1:3 hingewiesen. Auch das SATOR-Quadrat
(SQ) besteht
aus 13
ungeraden und 12 geraden Buchstaben:
|
Die 8 SQ-Buchstaben bilden für den, der Texte gematrisch bearbeitet, eine eigene Konstruktionsaufgabe. In den folgenden Ausführungen werden alle Buchstaben und die des SATOR-Quadrats abwechselnd behandelt.
Die FW von 12+13 = 25 sind 7+13 = 20 = 5*(4:5) = 5*9. Mit diesem Verhältnis stimmen die 4+5 Verben überein.
Von besonderer Bedeutung in einem Text sind die Verben. Die 4+3 Vergilverse enthalten 5 finite futurische Verben + 4 Infinitive mit gematrischer Ausrichtung auf die genannten Kreisflächeneinheiten. Denn die 5 Verben sind den 5 Elementen der hexagonalen Kreisachse zuzuordnen, die 4 Verben den 2*2 Erweiterungselementen auf der DR-Zickzacklinie der Doppelraute (DR):
|
In der folgenden Tabelle werden die Zahlensummen (ZS) und Faktorensummen (FS) ermittelt:
|
ZS |
FS |
sm |
EXCUDENT |
90 |
68 |
158 |
DUCENT |
64 |
53 |
117 |
ORABUNT |
86 |
70 |
156 |
DESCRIBENT |
95 |
82 |
177 |
DICENT |
53 |
50 |
103 |
|
388 |
323 |
711 |
REGERE |
56 |
56 |
112 |
IMPONERE |
90 |
70 |
160 |
PARCERE |
63 |
56 |
119 |
DEBELLARE |
61 |
61 |
122 |
|
270 |
243 |
513 |
|
658 |
566 |
1224 |
658 = 14*47; 566 = 2*283 |
|||
1224 = 12*102 72*17 = 9*136 >FW 29 |
|||
156
= 12*13 |
Nach Häufigkeit der Vokale und Konsonanten geordnete Buchstaben:
a(3) e(16) i(3) o(2) u(3) |
V 27 |
198 |
146 |
b(3) c(5) d(5) g(1) l(2) m(1) n(6) p(2) r(8) s(1) t(5) x(1) |
K 40 |
460 |
420 |
658 = 14*47; 460 = 20*23 > FW 32 |
67 |
658 |
566 |
Es seien bereits hier die Werte für die 8 SQ-Buchstaben angefügt:
a(3) e(16) o(2) |
V 21 |
111 |
101 |
212 |
n(6) p(2) r(8) s(1) t(5) |
K 22 |
357 |
333 |
690 |
|
43 |
468 |
434 |
902 |
468 = 36*13 >23; 434 = 14*31 >40 |
In beiden Wortgruppen treten bestimmte Buchstaben (blau gekennzeichnet) vermehrt hervor. Zunächst sei auf die oberen 5 Wörter eingegangen. Die fast gleichlautenden Wörter DUCENT und DICENT sind in EXCUDENT und DESCRIBENT enthalten. Die Zahlenwerte (ZW) 20 und 9 von U und I, zusammengesetzt aus 4*5 und 5+4, kennzeichnen den Rahmen des SATOR-Quadrats: Jede der 4 Seiten besteht aus 5 Punkten, und eine Seite aus 5 Punkten + 4 Linien.
Die zwei Wortgruppen enthalten je 5 D und C = 5*7. 5:7 DR-Punkten entspricht das Kreisflächenverhältnis 1:3.
Den ZW von D und C entsprechen 4 Querpunkte und 3 Längspunkte der Doppelraute (DR), die 1:3 Flächeneinheiten (FE) wiedergeben:
|
Als Zahlzeichen bedeuten D und C 500+100 = 600, zusammen ergibt sich so die Primzahl 607. Diese setzt sich zusammen aus den FW zweier Punktestrukturen der DR mit einem und zwei Mittelpunkten, wenn sie als dreistellige und vierstellige Zahlen aufgefaßt werden:
|
Die Verrechnung der beiden Zahlen ergibt:
|
|
|
sm |
FW |
sm |
Zahl |
313 |
3113 |
3426 |
576 |
|
FW |
313 |
294 |
607 |
607 |
|
sm |
37*109 |
4033 |
1183 |
5216 |
|
FW |
|
|
146 |
66 |
179 |
1183 = 7*13² |
5395 |
Die Faktoren 109 und 37 sind ZS des TENET-Kreuzes und der Silben NET und PER/REP, vertreten durch Endungen -ENT und -ERE in den beiden Wortgruppen. 53 und 95 sind ZS von DICENT und DESCRIBENT, zusammen 148 = 4*37, ZS der vier Seiten des inneren SATOR-Quadrats:
|
Hintergrund für den dargelegten Zahlenzusammenhang ist, daß die ZS der beiden Silben von ROMA 31 und 13 sind:
|
R |
O |
sm |
M |
A |
sm |
GS |
FW |
4WS |
ZW |
17 |
14 |
31 |
12 |
1 |
13 |
44 |
15 |
59 |
FW |
17 |
9 |
26 |
7 |
1 |
8 |
34 |
19 |
53 |
sm |
34 |
23 |
57 |
19 |
2 |
21 |
78 |
34 |
Es wird an den Zahlen 313 und 3113 erkennbar, daß Vergil nicht nur 9 Durchmesserelemente für 9 Wörter im Auge hatte, sondern auch zweimal 5 Radialelemente. Das bedeutet, daß er das Mittelpunktswort ORABUNT einfach und doppelt rechnete und für beide Aspekte berücksichtigen mußte, um sinnvolle Ordnungen zu stiften. Beide Aspekte haben in den 4W-Summen 59 und 53 eine überzeugende Grundlage. Die Einzelziffern dieser beiden einzigen Primzahlen der mittleren Zehnereinheit zwischen 11 und 100 sind als Durchmesserelemente und Radialelemente zu interpretieren: 5:9 Durchmesserelemente und 5:3 Radialelemente bedeuten die Kreisflächenverhältnisse 1:3 und 3:1. Ähnlich entspricht den ZS 95 und 53 der Wörter DESCRIBENT und DICENT zweimal das Flächenverhältnis 1:3.
2.
Die 5+4 Wörter bestehen aus 37 und 30 Buchstaben. Das
entspricht der ZS+FS der Silbe PER im inneren SATOR-Quadrat. Von den 30 Buchstaben der 4 Wörter gehören 22 zu 6 von 8 Buchstaben des SATOR-Quadrats:
a(2) E(10) o(1) |
V 13 |
66 |
61 |
127 |
n(1) P(2) R(6) |
K 9 |
145 |
131 |
276 |
|
22 |
211 |
192 |
403 |
Die ZS der Silbe PER ist 30+50+102 = 182, die ZS einer Hälfte des SATOR-Quadrats: SATOR OPERA TENET – Der Schöpfer erhält seine Werke. Die Einzelziffern der Primzahl 211 geben das Kreisflächenverhältnis 3:1 wieder:
|
192 = 2*4*24 = 6*32 ist die ZS+FS von viermal TE im TENET-Kreuz, 276 = 4*3*23 viermal die ZS von SATOR ROTAS – Schöpfer, du drehst. Den Faktoren 31*13 von 403 entsprechen die ZS der beiden Silben von ROMA. Die Einzelziffern 4 und 3 in 403 sind ein Motiv für die Buchstaben DC in der ersten Wortgruppe.
Hier ist ein
EINSCHUB erforderlich
Die ZS 69 für SATOR wiederholt sich im kleinen Rautenkreuz durch zweimal ZS 32 für PR und NT + 5 für ein E. Liest man E zweimal, ergibt sich die Lesart PERNET – er webt überall und fortwährend mit der ZS 2*37 = 74. Das kleine Rautenkreuz befindet sich viermal im großen Rautenquadrat. Die Wörter SATOR PERNET enthalten die Buchstaben von PATER NOSTER.
|
Die Verbalendungen -ENT und -ERE legen nahe, daß Vergil besonderen Wert auf das Wort PERNET legen wollte. Viermal ENT, dreimal ERE, einmal NT, einmal (A)RE ergeben die ZS 148+81+32+22 = 283. Ein DR-Kreuz aus 31 Rahmenelementen hat 1:2 Mittelpunkte. Durch 2 P wird die ZS auf 313 erweitert.Dehnt man die Buchstaben PERNT auf die ganzen Wörter aus, ergibt sich 2*15+16*5+8*17+6*13+5*19 = 419. 419 kann verstanden werden als 4*19, bezogen auf 4 T des TENET-Kreuzes oder als (4+1):9 Durchmesserelemente im Kreisflächenverhältnis 1:3.
Die Bedeutung, die Vergil der Zahl 283 beilegte, zeigt sich auch durch 2 O und 3 A, deren ZS 28+3 beträgt. Eine wesentliche Bedeutung des A und O im SATOR-Quadrat scheint somit zu sein, Mittelpunkt + 14 Rahmenelemente der DR darzustellen.
3.
Durch die ZS 90 von IMPONERE bilden 1:3 Verben das Verhältnis 90*(1:2). Das FS:ZS-Verhältnis der 4 Verben ist 243:270 = 27*(9:10), ein Hinweis auf 9 Durchmesserelemente und
2*5
Radialelemente der DR-Zickzacklinie. Das FS-Verhältnis der zwei oberen und unteren Verben
beträgt 126:117 = 9*(14:13).
Die Gesamt-FS 566 = 2*283 enthält den Faktor 283 von 3113 = 11*283.
4.
Die ZS+FS 1224 bezieht sich in der Aufteilung 12+24 auf 12 Linien des Hexagons und 24 Linien des ganzen Tetraktyssterns und gibt somit das
Kreisflächenverhältnis 1:3 wieder. Es entfällt die durchschnittliche ZS+FS 136 = 8*17 auf jedes der 9 Wörter. Die Einzelziffern geben die Punktestruktur
der Tetraktys wieder:
|
(1+3)+6 Punkten entsprechen 3+1 Flächeneinheiten. 136 ist die Summe der Zahlen von 1-16 = 2*8 = 2*(3:5) Radialelemente = 2*1:3 Flächeneinheiten.
5.
5:4 und 5:9 Durchmesserelemente geben die
Kreisflächenverhältnisse 1:2 und 1:3 wieder. Dies soll durch Verrechnung untersucht
werden:
|
|
|
sm |
FW |
ZS |
388 |
270 |
658 |
54 |
FW |
101 |
16 |
117 |
19 |
sm |
|
|
|
73 |
73 ist zu verstehen als 7 hexagonale Punkte + 3 Eckpunkte der Tetraktys. Das wiedergegebene Kreisflächenverhältnis ist 1:2.
|
|
|
sm |
FW |
sm |
ZS |
388 |
658 |
1046 |
525 |
|
FW |
101 |
54 |
155 |
36 |
|
sm |
|
|
1201 |
561 |
|
FW |
|
|
1201 |
31 |
1232 |
155 = 5*31:1232
= 112*11 |
|
Das Verhältnis 1:3/3:1 ist mehrmals erkennbar.
6.
Die Zahlen 13 und 31 sind Primzahlen und daher für die Verhältnisse 1:3 und 3:1 leichter
darstellbar als 1:2
und 2:1. Welche Ergebnisse Vergil jeweils anstrebte, ist
nicht leicht nachvollziehbar, sollte aber dennoch erwogen werden. Es fällt auf,
daß die ZS und FS der 4 Verben des
Erweiterungsbereiches durch 9 teilbar sind. Das dürfte damit zusammenhängen,
daß bei einer Numerierung ab dem Mittelpunkt die 4 Elemente Nummer 4 und 5 sind:
|
Die Verrechnung der ZS und FS ergibt:
|
ZS |
FS |
sm |
FW |
sm |
FW |
sm |
|
270 |
243 |
513 |
28 |
|
|
|
FW |
16 |
15 |
31 |
31 |
|
|
|
sm |
|
|
544 |
59 |
603 |
73 |
|
FW |
|
|
27 |
59 |
86 |
45 |
|
sm |
|
|
|
|
689 |
118 |
|
FW |
|
|
|
|
66 |
61 |
127 |
sm |
|
|
|
|
|
|
|
Zunächst wird durch die FW 16+15 auf die Rahmenelemente eines DR-Kreuzes mit 1+2 Mittelpunkten verwiesen, was bereits als Kreisflächenverhältnis 1:2 verstanden werden kann. Den Einzelziffern der Summe 59 entsprechen 5:9 Durchmesserelementen in der Bedeutung von 1+3 Flächeneinheiten. 7+3 Tetraktyspunkte und 4+5 Durchmesserelemente geben die Kreisflächenverhältnisse 1:2 und 2:1 wieder. 118 ist als 11+8 zu lesen und addiert zu den 5 hexagonalen Durchmesserelementen in einer zweiten Addition die 2*3 Radialelemente hinzu:
|
11:8 Elemente geben also das Keisflächenverhältnis 1:2 wieder:
Den Einzelziffern von 1+2 Erweiterungs- und 7 hexagonalen Punkten der Tetraktys entspricht das Kreisflächenverhältnis 2:1.
Die Verrechnung der 4 ZS und ihrer FW ergibt:
|
|
|
|
|
sm |
FW |
sm |
FW |
ZS |
90 |
56 |
63 |
61 |
270 |
16 |
|
|
FW |
13 |
13 |
13 |
61 |
100 |
14 |
|
|
sm |
|
|
|
|
370 |
30 |
400 |
18 |
FW |
|
|
|
|
44 |
10 |
54 |
11 |
Die FW 16 und 14 weisen auf zweimal 3:5 Radialelemente und 5:9 Durchmesserelemente jeweils in der Bedeutung des Kreisflächenverhältnisses 1:3. 11:18 Elemente bedeuten wie oben das Flächenverhältnis 1:2. 370 stellt durch 3+7 Tetraktyspunkte und 2*5 = 2+5 DR-Punkte zweimal das Flächenverhältnis 2:1 dar. 370+44 ergibt 414 = 18*23 >31.
b) 10 Radialelemente
1.
Aus den
bisherigen Ausführungen ist bereits erkennbar geworden, daß Vergil für seine
gematrische Konstruktion der 9 Verben den Soppelaspekt von 9 Durchmesser- und
2*5 Radialelemente bedacht hat. Das Mittelpunktswort ORABUNT ist also zu verdoppeln. Die ZS ist nun 658+86 = 744 = 2*372. 372 enthält durch die Faktoren 12*31 in den Einzelziffern die
beiden Flächenverhältnisse der zwei Tetraktyskreise.
Aussagekräftig sind auch die ZS der zweimal 5 Radialelemente, von oben nach unten addiert:
|
|
|
sm |
FW |
sm |
FW |
ZS |
386 |
358 |
744 |
40 |
|
|
FW |
195 |
181 |
376 |
53 |
|
|
sm |
|
|
1120 |
93 |
1213 |
1213 |
FW |
|
|
22 |
34 |
56 |
13 |
|
|
|
|
|
1269 |
1226 |
376 = 8*47;
1269 = 27*47; 93 = 31*3; 1226 =
2*613 |
Die ZS 358 ist die Umkehrung zu 853, der letzten Versnummer der 7 Verse. Die ersten zwei Ziffern bezeichnen 3:5 Radialelemente in der Bedeutung von 1:3 Kreisflächeneinheiten, die Zahl 8 entweder 1:3 oder 3:1 Flächeneinheiten, wie der FW 53 der Tabelle nahelegt.
In 376 und 1269 wiederholt sich der Faktor 47 der ZS 658, der sich aus 23+24 zusammensetzt und in den Einzelziffern 5 Durchmesser- und 6 Radialelemente der Kreisachse wiedergibt. In der Primzahl 1213 schließlich erscheinen die beiden Kreisflächenverhältnisse in idealer Zusammensetzung. Den Einzelziffern der Primzahl 613 entspricht die Struktur der 10 Tetraktyspunkte.
2.
Die FS erweitert sich von 566 auf 636 = 2*318 = 12*53. Die Einzelziffern von 318 selbst können bereits
als Entsprechung von 3:1 Kreisflächeneinheiten
zu 5:3 Radialelementen
verstanden werden. Tatsächlich ist 318 durch 53 teilbar. Erstaunlicherweise sind die FS 317+319 der oberen und unteren 5 Verben die Konstitutivzahlen für ihre Summe 636. Der FW von 318 ist 58. Die Einzelziffern sind
aufzuteilen in 3:2 und 3:5 und geben die beiden Kreisflächenverhältnisse 1:2 und 1:3 wieder.
3.
Die Verrechnung der 4 ZS+FS ergibt:
|
ZS |
|
FS |
|
sm |
FW |
sm |
FW |
|
386 |
358 |
317 |
319 |
1380 |
35 |
|
|
FW |
195 |
181 |
317 |
40 |
733 |
733 |
|
|
sm |
|
|
|
|
2113 |
768 |
|
|
FW |
|
|
|
|
2113 |
32 |
2145 |
32 |
768 = 23*24; 2145 = 15*11*13 |
Die Primzahl 2113 gibt als 21 DR-Elemente zu 13 hexagonale Elemente das Kreisflächenverhältnis 3:1 wieder:
|
4.
Die ZS+FS der SQ-Buchstaben erweitert sich durch das zweite ORABUNT um 64+59 = 123 =
3*41 von 902 = 22*41 auf 1025 =
25*41 >51. Die Buchstaben PERNT haben nun mit 468+434 dasselbe Ergebnis wie
zuvor alle SQ-Buchstaben.
SATOR (69) PERNET (74) hat die ZS 143 = 11*13. Diese ergibt sich auch aus den 4Werte der Silben RO-MA, wenn man sie aus den Teilergebnissen ermittelt:
|
R |
O |
sm |
FW |
GS |
ZW |
17 |
14 |
31 |
31 |
62 |
FW |
17 |
9 |
26 |
15 |
41 |
MA |
|
|
57 |
46 |
103 |
|
M |
A |
sm |
FW |
|
ZW |
12 |
1 |
13 |
13 |
26 |
FW |
7 |
1 |
8 |
6 |
14 |
MA |
|
|
21 |
19 |
40 |
|
|
|
78 |
65 |
143 |
65:78 = 13*(5:6) |
Es ist also anzunehmen, daß Vergil die Aussage im Auge hatte: SATOR PERNET ROMAM – Der Schöpfer webt unaufhörlich Rom. Hierzu seien umfassend die 4Werte gegeben:
|
ZS |
FS |
sm |
FW1 |
FW2 |
sm |
GS |
FW |
SATOR |
69 |
54 |
123 |
26 |
11 |
37 |
160 |
15 |
PERNET |
74 |
67 |
141 |
39 |
67 |
106 |
247 |
32 |
ROMAM |
56 |
41 |
97 |
13 |
41 |
54 |
151 |
151 |
|
199 |
162 |
361 |
78 |
119 |
197 |
558 |
198 |
558
= 18*31 >39 = 3*13; 198 = 11*18 |
Zur Verrechnung beschränke ich mich auf die ZS und FS:
|
ZS |
FS |
sm |
FW |
sm |
FW |
|
199 |
162 |
361 |
38 |
|
|
FW |
199 |
14 |
213 |
74 |
|
|
sm |
|
|
574 |
112 |
686 |
23 |
FW |
|
|
40 |
15 |
65 |
18 |
574
= 14*41
>FW 50;
686 = 2*7³ |
Von besonderer Bedeutung ist die Zahl 574. Sie kommt zustande durch die Zahlen 235 und 213 und ihre FW:
|
Die beiden Zahlen sind dreistellige Zusammensetzungen aus den Radialelementen 2 3 5 und ihren Kreisflächenentsprechungen 2 1 3:
|
ZS |
FW |
sm |
|
235 |
52 |
287 |
|
213 |
74 |
287 |
|
|
|
574 |
Erstaunlich ist die Gleicheit beider Zahlen nach Hinzufügung ihres FW. 41*14 ist interpretierbar als zweimal 5 Radialelemente der DR-Zickzacklinie. Der FW 50 teilt die Elemente des Tetraktyssterns in 2*25, d.h., der Erweiterungsbereich erhält einen eigenen Mittelpunkt für den äußeren Kreis.
5.
Vergil könnte SATOR PERNET sinnvoll dadurch
gestaltet haben, daß er die Häufigkeit der Buchstaben auf beide Wörter
angewendet hat und zwar mit einem und mit zwei Mittelpunktwörtern. Für das
zweite ORABUNT ist RT doppelt zu zählen, der ZW und FW des O sind 14 und 9, sodaß sich zusätzlich
die ZS 100 und
die FS 95
ergeben:
1 MP |
S |
A |
T |
O |
R |
sm |
P |
E |
R |
N |
E |
T |
sm |
GS |
ZW |
18 |
1 |
19 |
14 |
17 |
69 |
15 |
5 |
17 |
13 |
5 |
19 |
74 |
143 |
Hfk. |
1 |
3 |
5 |
2 |
8 |
19 |
2 |
16 |
8 |
6 |
16 |
5 |
53 |
|
ZS |
18 |
3 |
95 |
28 |
136 |
280 |
30 |
80 |
136 |
78 |
80 |
95 |
499 |
779 |
FS |
8 |
3 |
95 |
18 |
136 |
260 |
16 |
80 |
136 |
78 |
80 |
95 |
485 |
745 |
|
|
|
|
|
|
540 |
246 |
253 |
984 |
1524 |
||||
2 MP |
S |
A |
T |
O |
R |
sm |
P |
E |
R |
N |
E |
T |
sm |
GS |
ZW |
18 |
1 |
19 |
14 |
17 |
69 |
15 |
5 |
17 |
13 |
5 |
19 |
74 |
143 |
Hfk. |
1 |
4 |
6 |
3 |
9 |
23 |
2 |
16 |
9 |
7 |
16 |
6 |
56 |
|
ZS |
18 |
4 |
114 |
42 |
153 |
331 |
30 |
80 |
153 |
91 |
80 |
114 |
548 |
879 |
FS |
8 |
4 |
114 |
27 |
153 |
306 |
16 |
80 |
153 |
91 |
80 |
114 |
534 |
840 |
|
|
|
|
|
|
637 |
263 |
285 |
1082 |
1719 |
||||
|
|
|
|
|
|
1177 |
|
|
|
|
|
|
2066 |
3243 |
Die Einzelziffern der ZS+FS 3243 sind auf 3 Punkte + 2 Radialmaße der Kreisachse und 4 Punkte und 3 Linien einer Tetraktysseite zu beziehen:
|
Die Faktoren von 3243 sind 3*23*47 = FW 73. Die Einzelziffern des FW 73 geben 7 Hexagonpunkte und 3 Eckpunkte der Tetraktys in der Bedeutung von 1:2 Kreisflächeneinheiten.
Neben den vertrauten Kreisflächeneinheiten (FE) 1:2 und 1:3 ist auch das seltenere Verhältnis 2:3 zu beachten. Es wird durch 4:7 Elemente einer von 3 Tetraktysseite dargestellt:
|
Dieses Verhältnis ist in dem Wort IUS – Recht, Gesetz verwirklicht:
|
I |
V |
S |
sm |
ZW |
9 |
20 |
18 |
47 |
FW |
6 |
9 |
8 |
23 |
|
|
|
|
70 |
Die ZS 47 setzt sich aus den Konstitutiven 23+24 zusammen. Dabei ist 23 die FS und 24 die Differenz zwischen FS und ZS. Die ZS+FS 70 = 7*10 bezieht sich einerseits auf 7 hexagonale und 10 Tetraktyspunkte, andererseits durch 2*35 = 2*(5*7) auf ein DR-Kreuz. 5:7 DR-Punkte geben das Kreisflächenverhältnis 1:3 wieder.
Heilsgeschichtlich sind diese gematrischen Zusammenhänge relevant geworden im Namen IESUS: Hier ist die FS 23 von IUS an 2. und 3. Stelle eingefügt und konnte wörtlich verstanden werden als Du bist das Recht:
I |
E |
S |
U |
S |
sm |
9 |
5 |
18 |
20 |
18 |
70 |
6 |
5 |
8 |
9 |
8 |
36 |
15 |
10 |
26 |
29 |
26 |
106 |
Die ZS 70 und ZS+FS 106 ergeben, durch 2 geteilt, die Umkehrzahlen 2*35 und 2*53 und können als 3:5 und 5:3 Radialelemente in der Bedeutung von 1:3 und 3:1 Kreisflächeneinheiten verstanden werden.
6.
Daß Vergil PERNET zu thematisieren beabsichtigte, zeigen folgende
zwei Hinweise:
· Die
ermittelten ZS 246
und 263 für PER
und 253 und 285
für NET haben die FW
46+263+34+27 = 370: Die ZS für PER und NET ist jeweils 37.
Die Verrechnung ergibt:
|
ZS |
FS |
sm |
FW |
|
1047 |
370 |
1417 |
122 |
FW |
352 |
44 |
396 |
21 |
sm |
|
|
1813 |
143 |
1417 = 13*109; 1813 = 7²*37 |
Die ZS des TENET-Kreuzes ist 109, jeder Achse 61, sodaß bei der Addition der beiden Summen zu 231 das N mit dem ZW 13 dreimal verwendet wird. 231 ist die Summe der Zahlen von 1-21, durch die Hinzufügung der entsprechenden FS 165 kommt 396 = 36*11 zustande. 143 ist die ZS von SATOR PERNET. 1813 bezieht sich auf 18 Elemente der drei Tetraktysseiten und 13 Elemente der drei Hexagonachsen:
|
7² bezeichnet die 49 Elemente des Tetraktyssterns, aber auch 2*7 Mittelpunkte für zwei Kreise.
· Die
ZS der Buchstaben PERNT
beträgt ohne RNT von einmal ORABUNT 370.
Erstellt: Mai 2019