ORANDUM EST UT SIT MENS SANA IN CORPORE SANO

zu TEIL 3

Zur Bedeutung der Zahlen 36 und 34

1.      In Teil 3 unter dem Abschnitt d) Buchstabenpositionen wurden die Zahlensummen (ZS) und Faktorensummen (FS) der Zahlen 1-36 und 1-34 konzentrisch von außen nach innen gezählt. Die ersten und letzten vier Buchstaben gehören dem SATOR-Quadrat an. Dabei stellte sich heraus, daß, wenn die ZS+FS der viertletzten Position zu den ersten vier Buchstaben hinzugefügt wurde, die ZS+FS 149 der FS aller 8 Buchstaben entspricht und dabei die ZS 84 und FS 65 identisch mit den FS der Reihen 1-34 und 1-36 ist.

 

ZS

FS

 

ZS

FS

 

ZS

FS

1-4

10

10

1-4

10

10

2x1-4

20

20

33-36

138

55

31-34

130

74

33,31

64

45

 

148

65

 

140

84

 

84

65

Aufgrund dieser Neuverteilung der ZS und FS konnte sich das S von SANO nach vorne zu ORANS verbinden und ANO zu einem eigenständigen Wort werden:

ORANS ANOdurch den Kreis betend

2.      Ich halte es für sehr wahrscheinlich, daß der Schöpfer der ORANDUM-Formel die beschriebenen Zusammenhänge kannte. Es kann hier nur um die Aufgabe gehen, einige plausible Gründe für die Bedeutung der Zahlen 36 und 34 zu geben.

3.      Die Zahlen 36 und 34 sind die Konstitutivzahlen ihres Additionsergebnisses 70. Das Produkt 7*10 weist auf die 7 Punkte des Hexagon und die 7+3 Punkte der Tetraktys hin. In Übereinstimmung damit stehen die Buchstaben N...S, die den dazwischenliegenden Text einrahmen. Ihre Zahlenwerte 13 und 18 geben die Elemente der drei Hexagonachsen (7 Punkte + 6 Linien) und des Tetraktysrahmens (9 Punkte + 9 Linien) wieder:

Die Einzelziffern 3+4 und 3+6 lassen sich auf die Punkte des Hexagons und der Tetraktys beziehen: 3 Punkte auf der horizontalen Mittelachse und 3 Eckpunkte der Tetraktys.

Die Einzelziffern der Zahlen 33 und 31 ergeben die Zahl 10: 6 Kreispunkte des Hexagons und 3 Eckpunkte der Tetraktys und der Mittelpunkt.

4.      Die konzentrische erste und letzte Zahl läßt sich zusammensetzen zu 136 und 134. Ihre FW 23 und 69 haben das Verhältnis 23*(1:3). 69 ist der ZW von SATOR.

Die Einzelziffern der Zahl 136 beziehen sich auf die 10 Punkte der Tetraktys, die der Zahl 134 auf zweimal vier Punkte der Doppelraute, wobei der Mittelpunkt zweimal zu zählen ist. Unter Einbeziehung der Linien können die Einzelziffern jedoch auch 1+3 Punkte und 3 Linien bedeuten.

5.      Die konzentrische Additionsweise einer fortlaufenden Zahlenreihe legt eine Anordnung der Zahlen auf einem Kreisbogen nahe. Die letzte Zahl kommt so neben der ersten zu stehen. Wenn die viertletzte Zahl sich mit den ersten vier zu einem Austauschergebnis verbindet, geschieht, von rückwärts nach vorwärts gesehen, eine Verschiebung zu zweimal 3+5 Zahlen , die in zweistelliger Zusammensetzung wiederum 70 ergeben. Die Zahlen 3 und 5 sind Radialelemente des hexagonalen und des erweiterten Kreises, der die dreifache Größe des inneren Kreises besitzt. Sie geben also das Flächenverhältnis 1:3 wieder. Da die Zahl 5 eine Mengeneinheit darstellt, sind 3 und 5 Komplementärzahlen zu 3 und 1.

Zählt man die Positionen der Verschiebung, erhält man (10-4):(10+4). Das Verhältnis 2*(3:7) ist auf die Punkteverteilung von 2 Tetraktys beziehbar.

Die Multiplikation der beiden Addition ergibt: 8*8+10*6 = 64+60 = 124 = 4*31.= FW 35. Auf der 34er Skala stehen einander auf beiden Seiten die Zahlen 4 und 31 gegenüber. Fügt man 2*16 hinzu, erhält man mit 124+32 = 156 das Produkt 12*13 und damit die trinitarischen Verhältniszahlen.

Auf der 36er Skala sind die gegenüberstehenden Zahlen 4 und 33. Die Einzelziffern sind wiederum auf die 10 Punkte der Tetraktys hin.

6.      Die Werte der äußeren 2*8 Zahlen werden komplementiert durch die entsprechenden inneren, wobei für die 34er Reihe zwei weniger zur Verfügung stehen:

36

15

16

17

18

66

19

20

21

22

82

148

FW

8

8

17

8

41

19

9

10

13

51

92

34

15

16

17

48

18

19

20

57

105

 

8

8

17

 

33

 

8

19

9

36

69

sm

46

48

68

26

188

38

55

69

64

226

414

69:92 = 23*(3:4); 161:253 = 23*(7:11)

174:240 = 6*(29:40) = 6*69

Die FS beider Reihen sind durch 23 teilbar. Ebenso ist die Gesamt-FS 161 und die Gesamt-ZS 253 durch 23 teilbar. Das Verhältnis 7:11 ist auf die Ausfaltung eines hexagonalen Dreiecks zu einer Raute beziehbar. Das interne Differenzverhältnis ist 7:4:

Auf die beiden Tetraktyskreise bezogen, bedeuten 7:4 und 7:11 die Flächenverhältnisse 1:2 und 1:3.

Das Verhältnis 29:40 bezeichnet Numerierungssummen der DM-Elemente des Tetraktysterns und geben dieselben Flächenverhältisse wieder:

7.      Das ZS+FS-Verhältnis der 16 äußeren zu den 14 inneren Zahlen ist 437:414 = 23*(19:18) = 23*37. Die Zahlen 19 und 18 sind mit 10 Punkten + 9 Dreiecken und 18 Linien der Tetraktys gleichzusetzen. Die Zahlen 23 und 37 könnten auch zwei Numerierungssummen der Tetraktys entsprechen: Die drei Eckpunkte und der Mittelpunkt ergeben 23, die 7 Punkte des Hexagons 37; der Mittelpunkt 5 wird bei dieser Zählweise doppelt gerechnet, sodaß es sich um ein 4:7 Punkteverhältnis handelt:

Die ZS+FS der beiden Reihen sind:

36

1

2

3

4

4

3

2

1

 

 

4

8

12

16

109

95

94

99

437

34

4

3

2

1

1

2

3

4

 

 

46

48

68

26

38

55

69

64

414

 

50

56

80

42

147

150

163

163

851

Konzentrische Zahlenverhältnisse sind nicht vorhanden. In anderer Kombination gibt es sowohl Teilbarkeit durch 37 und 23:

36

1

2

3

4

4

3

2

1

 

34

4

3

2

1

1

2

3

4

 

 

 

50

56

80

42

147

150

163

163

851

518:333 = 37*(14:9)

Das Verhältnis 14:9 gibt, auf die DM-Elemente des Tetraktyssterns und die Tetraktyskreise bezogen, das 4:3 Flächeneinheiten wieder. Das Nummernverhältnis auf den beiden Reihen ist jeweils 13:7. Summenverhältnis und Nummernverhältnis sind gleich.

36

1

2

3

4

4

3

2

1

 

34

4

3

2

1

1

2

3

4

 

 

50

56

80

42

147

150

163

163

851

391:460 = 23*(17:20)

Das Nummernverhältnis ist einmal 11:14 und einmal 9:6 = 25:15 = 5*(5:3). Summenverhältnis und Nummernverhältnis sind wiederum gleich.

Die ZS+FS der Zahlen 1-36 und 1-34 sind:

 

36

34

 

ZS

666

595

1261

FS

390

368

758

 

1056

963

2019

Das ZS+FS-Verhältnis von 30:40 Zahlen beträgt 851:1168 = 23*37:16*73.

8.      In diesem Zusammenhang geben auch die ZS und die FS des Namens IESUS modellhaften Aufschluß:

 

I

E

S

U

S

 

I

E

U

S

S

ZW

9

5

18

20

18

70

9

5

20

18

18

FW

6

2

8

9

8

36

6

2

9

8

8

36+34 = 70

106

54

52

Der Differenzbetrag zwischen der FS 36 und der ZS+FS 70 ist 34. Die ZS+FS der Vokale und Konsonanten bilden die Konstitutivzahlen für das Additionsergebnis 106. Die Zahlen 36 und 34  sowie 54 und 52 umschließen jeweils die Doppelung 35+35 und 53+53.

 

Erstellt: April 2011

 

Start

Inhalt