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Die römischen Zahlen und die übrigen lateinischen Buchstaben (4)

Ihre Zahlen- und Faktorenwerte und ihre Beziehung zum Dezimalsystem

EXKURS SATOR QUADRAT

1.      Das SATOR-Quadrat, dessen 25 Buchstaben auf den Schnittpunkten des Quadrats angeordnet zu denken sind, ist aus einem Achsenkreuz 5 (AK5) entstanden, dessen einer Winkel gegen den anderen zu einem Quadrat verschoben worden ist. Die Zahlensumme (ZS) der 5 Wörter SATOR (69) AREPO (52) TENET (61) OPERA (52) ROTAS (69) ergibt in der Addition ihrer Einzelziffern, die Summe 51 = 3*17. Das bedeutet, daß die ZS 303 des SATOR-Quadrats und die entsprechenden Umkehrwerte 96+25+16+25+96 = 258 zusammen die Summe 51*11 = 561 = 17*33 ergeben. Die FW von 303+258 sind 104+48 = 8*(13+6) = 152. Die Zahlen 151/152 sind – entsprechend den Zahlen 16/17 als Mitte von 12+21 = 33 – die Mitte von 102+201 = 303.

2.      Die ZS+FS der 4 Mittelpunktszahlen und ihre Verrechnung erbringt folgendes Ergebnis:

 

 

 

 

 

Sm

FW

Sm

FW

ZW

16

17

151

152

336

18

 

 

FW

8

17

151

25

201

70

 

 

Sm

 

 

 

 

537

88

625

20

FW

 

 

 

 

182

17

199

199

Sm

 

 

 

 

 

 

 

219

Der FW der ZS+FS 537 = 3*179 = 182 entspricht dem ZW der 3 Wörter SATOR OPERA TENET. Die Zahl 625 als Quadratzahl von 25 kann sich auf 2*(2+5) Punkte zweier Doppelrauten (DR), des DR-Kreuzes, und 2*25 Elemente des Tetraktyssterns beziehen. Die Zahl 219 gibt in den Faktoren 3*73 die 13 Punkte des Tetraktyssterns wider. Ihr FW 76 kann eine Begründung für die 4 T des TENET-Kreuzes sein. Aussagekräftig ist auch die FS der 6 Umkehrzahlen von 219:

ZW

129

192

219

291

912

921

2664

49

FW

46

15

76

100

30

310

577

577

 

 

 

 

 

 

 

 

626

Die Einzelziffern der Primzahl 577 gibt – entsprechend der Punkteverteilung der Doppelraute – das Flächengrößen 1+3 und 3 des Doppelkreises des Tetraktys wieder. Dieser Zusammenhang wird bestätigt durch das Gesamtergebnis 626 = 2*313. Wiederum ist an ein DR-Kreuz zu denken.

3.      Bemerkenswert ist die FS 201. Ihre Differenz zur ZS 336 ist 135. Der Zusammenhang dieser 3 Zahlen wird unter Exkurs 2 näher erläutert.

Die herausragende Bedeutung der Zahl 151 zeigt sich in einer dreifachen Numerierung der DR:

In der 3. Doppelraute schreitet die Numerierung um 2 Zähler weiter. Die Grafik zeigt, daß eine DR-Hälfte – ohne Mittelpunkt – aus 40+35 = 75, das DR-Kreuz aus 300 Zählern besteht. Die Zahl 303 erhält man am besten, wenn man jede DR mit jeder zu 3 DR-Kreuzen mit jeweils einem Mittelpunkt verbindet. Die Numerierungssummen sind 20+58+1 = 79, 20+72+1 = 93, 58+72+1 = 131.

Die Mittelpunkte sind von 1-6 disponibel, also von 301 bis 306. In konzentrischer Anordnung haben sie folgende Faktorenwerte (FW):

ZW

301

306

302

305

303

304

1821

FW

50

25

153

66

104

27

 

 

75

219

131

425

 

425 = 17*25

 

Die Produktzahlen 17*25 zeigen die Summen zweier Numerierungen einer Tetraktysseite entsprechend den Numerierungen der 2. und 3. DR.

4.      Die ZS des DR-Rahmens aus 15 Elementen hat zu der ZS der übrigen 6 Elemente das Verhältnis 99:54 = 9*(11:6).

5.      Die doppelte Summe der Dreifachnumerierung ist 2*153 = 306 = 17*18. Diese beiden Zahlen spielen, wie im Exkurs 2 zu zeigen sein wird, eine besondere Rolle im Dezimalsystem.

 

 

 

 

 

Erstellt: März 2007

 

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