A und Y im SATOR-Quadrat

R

O

T

A

S

 

17

14

19

1

18

 

17

9

19

1

8

O

P

E

R

A

 

14

15

5

17

1

 

9

8

5

17

1

T

E

N

E

T

 

19

5

13

5

19

 

19

5

13

5

19

A

R

E

P

O

 

1

17

5

15

14

 

1

17

5

8

9

S

A

T

O

R

 

18

1

19

14

17

 

8

1

19

9

17

Buchstaben

 

Zahlenwerte

 

Faktorenwerte

1.       Die folgenden Ausführungen setzen das Thema über Ypsilon und A fort. Voraussetzung für beide Buchstabenfiguren ist die diagonale Teilung des Quadrats:

Das A ergibt sich aus der Vorstellung, daß das SQ von oben gesehen eine Oktaederhälfte darstellt und somit die vier Dreiecke zu A aufgerichtet sind.

2.       Die Zahlenwerte (ZW) der Buchstaben A und Y sind 1 und 22. Sie geben den Mittelpunkt und zweimal zwei symmetrische Elemente der Kreisachse wieder:

Zur Zahlensumme (ZS) 23 kommt die Faktorensummen (FS) 1+13 = 14 hinzu, sodaß die Gesamtsumme 37 beträgt. Das Ergebnis zeigt, daß die Kreisachse zu weiterer Entwicklung bis zum Hexagramm bestimmt ist, in dem sich zwei Tetraktys befinden, von denen jede aus 37 Elementen besteht.

3.       Die beiden Zahlen lassen sich dreistellig zu den Umkehrzahlen 122 und 221 zusammensetzen. Für sie ergibt die ZW/FW-Verrechnung:

 

 

 

sm

FW

sm

FW

ZS

122

221

343

21

 

 

FW

63

30

93

34

 

 

sm

 

 

436

55

491

491

FW

 

 

113

16

129

46

sm

 

 

 

537 = 3*179

537

FW

 

 

 

 

 

182

Die Zahl 343 = 7*7*7 weist auf die Tetraktys hin, deren drei Seiten jeweils aus 4 Punkten und 3 Linien besteht, was durch die Summe 129 = 3*43 in anderer Form wiederholt wird. Die FW 21 und 34 enthalten die Zahlen 1-4, deren Summe 10 ergibt, während 55 die Summe der Zahlen 1-10 ist. 182 ist die ZS von SATOR OPERA TENET.

Die drei Einzelzahlen können einstellig, zweistellig und dreistellig nach ZS+FS addiert werden:

 

 

 

 

 

 

sm

ZS

5

1

22

122

221

371

FW

5

1

13

63

30

112

sm

 

 

 

 

 

483

112:371 = 7*(16:53) = 7*69

ZS und FS sind durch 7 teilbar, die Verhältniszahlen ergeben addiert die ZS von SATOR.

4.       Die Buchstabenfiguren und ihre Inhalte (I) können nach ZS und FS und deren FW ermittelt werden:

 

ZS

FS

sm

FW1

FW2

sm

GS

A

80

63

143

13

13

26

169

I

39

34

73

16

19

35

108

sm

119

97

216

29

32

61

277

Y

104

87

191

19

32

51

242

I

39

34

73

16

19

35

108

sm

143

121

264

35

51

86

350

GS

262

218

480

64

83

147

627

627 = 3*11*19>FW 33

Die Faktoren 11 und 19 bezeichnen die Durchmesser- und Radialelemente eines Doppelkreises:

Die FW1/2-Summe verändert sich, wenn man Rahmen und Inhalt zusammennimmt:

 

ZS

FS

sm

FW1

FW2

sm

GS

A

119

97

216

24

97

121

337

Y

143

121

264

24

22

46

310

GS

262

218

480

48

119

167

647

627 = 3*11*19>FW 33

Die Primzahl 647 ist auf die Elemente der 6 Seiten von zwei Tetraktys zu beziehen und bedeutet das Verhältnis 6*(4:7):

Beide Zählungen ergeben:

AY1

262

218

480

64

83

147

627

AY2

262

218

480

48

119

167

647

sm

524

436

960

112

202

314

1274

1274 = 14*91 >FW 29

Die Zahl 91 = 7*13 ist die Summe der Zahlen von 1-13. Die beiden Faktoren bezeichnen 7 und 13 Punkte des Hexagons und des Hexagramms und geben das trinitarische Kreisflächenverhältnis 1:3 wieder. Dasselbe ist auch durch 14 = 7+7 ausgesagt, da für die äußere Kreisziehung der hexagonale Mittelpunkt ein zweites Mal zu verwenden ist.

Die Ergebnisse ermöglichen mehrere Weiterverrechnungen. Ich beschränke mich auf zwei:

·      Die erste Verrechnung erfaßt die horizontalen und vertikalen Gesamtsummen:

 

 

 

 

 

 

 

sm

FW

sm

ZS/FS

627

647

524

436

112

202

2548

31

 

FW

33

647

135

113

15

103

1046

525

 

sm

 

 

 

2*3*599

3594

556

4150

FW

 

 

 

 

 

 

604

143

747

556 = 4*139; 4150:747 = 83*(50:9) = 83*59 >FW 142

Die Zahl 83 ist die Summe der Zahlen von 1-7 = 28 und von 1-10 = 55. Die 7 Punkte des Hexagons und 10 Punkte der Tetraktys geben das Kreisflächenverhältnis 1:3 wieder wie auch die Einzelziffern der Zahl 59:

142 = 2*71 ist Ergebnis der 4W-Summe der Zahlen 1-10:

 

ZS

FW

sm

FS

FW

sm

GS

1-10

55

16

71

46

25

71

142

·      Die zweite Berechnung multipliziert die beiden Zählungen mit 4 und addiert jeweils die 4W-Summen 552 des SQ und verbindet beide Gesamtsummen durch eine weitere Summe 552. Das Muster ist 4+4+3 bzw. 5+5+1:

 

 

 

 

sm

FW

sm

FW

4WS

3250

3330

742

7322

532

 

 

FW

30

50

62

142

73

 

 

sm

 

 

 

7464

605

8069

8069

FW

 

 

 

320

27

347

347

sm

 

 

 

 

 

 

8416

8416 = 32*263 = 273 = 21*13

Die Primzahl 347 ist die ZS der trinitarischen Personen PATER (50) FILIUS (73) SANCTUS(92) SPIRITUS(125). Da auch 8069 eine Primzahl ist, bildet die Summe 8416 eine nicht fortsetzbaren Abschluß. Die Zahl 263 ist zu verstehen als 2*63 = 2*3*21 und 26*3 und weist auf 3 Oktaeder hin; ein Oktaeder besteht aus 26 Elementen und ist aus einem DR-Kreuz von 2*21 Elementen zusammengesetzt. Die Faktoren 21*13 beziehen sich auf 21 Elemente der Doppelraute und 13 Elemente des hexagonalen Bereichs und geben das Kreisflächenverhältnis 3:1 wieder:

5.       Es ist noch einmal auf die Ergebnisse der zwei Zählungen zurückzukommen:

 

ZS

FS

sm

FW1

FW2

sm

GS

AY1

262

218

480

64

83

147

627

AY2

262

218

480

48

119

167

647

sm

524

436

960

112

202

314

1274

FW

 

 

 

15

103

118

 

In der FW2-Summe 202 ist wiederum das Y als 22. Buchstabe des lateinischen Alphabets präsent. Aufgeteilt in 20+2, sind 2*10 symmetrische Elemente der Doppelraute von 2 Mittelpunkten getrennt. Der FW 103 erweist die trinitarische Bedeutung der Zahl 202 ebenso wie 13 von der Zahl 22. Aufgeteilt in 10+3 werden 10 Tetraktyspunkte und 3 Eckpunkte des Hexagramms dargestellt. Der FW von 202+103 = 305 = 5*61 ist 66 und umfaßt die 6 Doppelrauten des Hexagramms:

Die Zahl 202 ist die 4W-Summe von FILIUS:

 

ZS

FS

sm

FW1

FW2

sm

GS

FILIUS

73

45

118

73

11

84

202

Die ZS+FS 118 findet sich auch als FW-Summe der FW1/2-Summen 112 und 202. Diese gematrischen Werte stellen wiederum einen Bezug zu HERAKLES/HERCULES, dem Sohn des ZEUS/IUPPITER, und seinem Feuertod auf dem OETA her. Tatsächlich verjüngt sich jeder Feuerbrand nach oben ähnlich wie das Wort OETA, das in Dreieckform nach oben strebt:

 

ZS

FS

sm

FW1

FW2

sm

GS

OETA

39

34

73

16

19

35

108

Die 4W-Summe 108 bezeichnet durch die Faktoren 12*9 = 3*(4+3) die 3*7 Elemente des aufragenden Tetraktysrahmens. Die gematrischen Werte des Wortes IGNISFeuer enthält einen Bezug zur konischen Gestalt des Oktaeders:

 

ZS

FS

sm

FW1

FW2

sm

GS

IGNIS

56

40

96

13

11

24

120

Die Faktoren 8*12 = 96 weisen auf die 8 Flächen und 12 Kanten des Oktaeders hin ebenso wie die Zahlen 13 und 11 des sanduhrförmigen Doppeldreiecks und der Raute. Das 4W-Verhältnis der Wörter IGNIS und OETA ist 12*(9:10), die ZS+FS 169 = 13*13 mit Bezug auf die 26 Elemente des Oktaeders.

Nun kommen auch die gematrischen Werte von HERCULES FILIUS IOVISHERCULES, der Sohn des IUPPITER in den Blick:

 

ZS

FS

sm

FW1

FW2

sm

GS

HERCULES

87

64

151

32

12

44

195

FILIUS

73

45

118

73

11

84

202

IOVIS

70

38

108

14

21

35

143

 

230

147

377

119

44

163

540

195:345 = 15*(13:23)

Die ZS+FS 108 von IOVIS entspricht der 4W-Summe von OETA, 143 der ZS+FS von PATER NOSTER und der ZS+FS 80+63 des A-Rahmens des SQ. Auf die Sohnschaft des Hercules weisen auch die Zahl 151 (Kreisachse, Doppelraute) und 195 hin.

6.       Theologische Spekulation der Römer nahm vermutlich an, daß dem HERCULES eine göttliche Person entsprach, die als Heilbringer für die Menschen bestimmt ist. Der wahre Sohn Gottes aber erschien auf Erden unter den Namen IESUS CHRISTUS, deren ZS 70 wie IOVIS und 112 wie FW1-Summe sind. Auch IESUS opferte sich auf einer Anhöhe, auf GOLGOTHA (nach der Schreibung des griechischen und lateinischen Textes). Der Name enthält die Buchstaben OTA Buchstaben wie OETA als mittlere Buchstaben von ROTAS. Es lohnt sich, die gematrischen Werte genauer zu betrachten:

 

ZS

FS

sm

FW1

FW2

sm

GS

OETA

39

34

73

16

19

35

108

GOLGOTHA

81

69

150

12

26

38

188

 

120

103

223

28

35

73

296

108:188 = 4*(27:47) = 4*74

Der durchschnittliche ZW der 12 Buchstaben ist 10. 188 ist die ZS 112 + FS 76 von CHRISTUS. Die ZS 74 kommt im SQ viermal durch die Wortform PERNETer webt unablässig vor:

Die ZS+FS 74+69 = 143 entspricht der ZS von PATER NOSTER.

Die FW1/2-Summe 73 weist auf die ZS von FILIUS hin.

Die Summen 108 und 188 bestehen aus zweimal 1 und dreimal 8. Nach den Quersummen ergibt sich die Addition 9+17 = 26, nach der Häufigkeit 2+24 = 26. Aus 26 Elementen besteht der Oktaeder, im ersten Fall sind sie aufgeteilt in 9+(8+9), wobei 8 die gemeinsame Mittelbasis darstellt, im zweiten in obere und untere Ecke und drei horizontale Ebenen von je 8 Elementen.

Die 12 Buchstaben werden durch zweimal OTA in zwei Hälften geteilt, nach ihren ZS in 68:52 = 4*(17:13). Im DR-Kreuz sind die fischförmige Figur aus 17 Elementen und das sanduhrförmige Doppeldreieck viermal zu erkennen. Ein Oktaeder ist zusammensetzbar aus 4 Doppeldreiecken und eine Oktaederhälfte besteht aus 17 Elementen.

Eine heilsgeschichtliche Zuordnung von OETA und GOLGOTHA ist also kaum zu leugnen.

 

Erstellt: Mai 2016

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