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Eigenschaften von Quadraten

E. Drei Quadrate und das "magische" Quadrat der Kreuzesinschrift

VI. Weitere Zahlenverhältnisse

Wenn durch göttliche Fügung zwei Zahlenquadrate und zwei Buchstabenquadrate aufeinander abgestimmt sind und eine Einheit bilden, so besteht ihr Sinn nicht unbedingt darin, daß eines Tages jemand diesen Zusammenhang entdecken sollte. Denn es gibt unzählige Geheimnisse, die dem Diesseits verborgen bleiben. Dennoch ist es nicht ausgeschlossen, daß Gott Suchenden Zeugnisse seiner Weisheit finden läßt. Viele scheinbare Zufälle helfen dabei mit.

Der Nichteingeweihte wird sich schwertun, etwas als Werk göttlicher Vorsehung zu verstehen, was ihm eher als rätselhafter oder auch glücklicher Zufall erscheinen mag. Wenn ich an der Zusammengehörigkeit der 4 Quadrate keinen Zweifel habe, dann nicht deswegen, weil ich unbedingt auf Sinndeutungen aus wäre, um sie dann auf Biegen und Brechen auch zu finden, sondern weil ich sehr nüchtern die Stimmigkeit der Zahlenverhältnisse überprüfte.

Nachdem das vorherige Kapitel die erstaunliche Neuverteilung der Werte der 3:1 Quadrate zutage gebracht hat, sollen nun weitere Zahlenverhältnisse in den Blick genommen werden. Die 4 Quadrate und die 3 Tabellen seien wiederum vorangestellt:

 

49

41

53

42

49

234

39

29

41

34

36

179

88

70

94

76

85

413

35

27

30

48

39

179

23

20

19

36

19

117

58

47

49

84

58

296

52

24

32

12

60

180

52

24

32

11

60

179

104

48

64

23

120

359

33

50

26

35

47

191

19

36

24

25

29

133

52

86

50

60

76

324

61

47

51

56

59

274

30

21

51

35

37

174

91

68

102

91

96

448

230

189

192

193

254

1058

163

130

167

141

181

782

393

319

359

334

435

1840

a) Die Eckpunkte

1.       Ein wichtiges Erfordernis für die Harmonisierung der 4 Quadrate ist, daß ihre Positionen deckungsgerecht sind. Es ist z.B. ein Unterschied, ob die Numerierung des ersten Quadrates nach links oder rechts, nach oben oder unten beginnt. Eine triftige Begründung, warum ich die linke Alternative wählte, ist schwer zu geben. Das Endergebnis muß entscheiden, ob die Wahl richtig war. Die übrigen drei Quadrate nehmen ihren Anfang von links unten nach oben.

2.       Die ZS+FS der äußeren 4 Eckpunkte betragen 360, im Durchschnitt 90 je Punkt. Die Diagonalwerte sind so durch 8 teilbar, daß die Verhältniszahlen aneinander grenzen:

 

o.

u.

Sm.

Vh.

D1

88

96

184

12*(11:12)

D2

85

91

176

 

184:176 = 8*(23:22)

3.       Die ZS+FS der 4 äußeren und 4 inneren Eckpunkte betragen 360+277 = 637 = 7*7*13. Hier bilden die linken und rechten Werte ein Zahlenverhältnis, wieder mit angrenzenden Verhältniszahlen:

 

links

Sm.

rechts

Sm.

Vh.

o.

88

47

135

85

84

169

13*(13:12)

u.

91

86

177

96

60

156

 

 

 

312

 

 

325

 

312:325 = 13*(24:25)

Das FS:ZS-Verhältnis = 259:378 = 637 = 7*(37:54). Das Differenzverhältnis ist 37:17. Die Konstitutiven dieser internen Verhältniszahlen sind 19+18 und 9+8 und komplementäre Entsprechungen der Zahlen 1+2.

 

 

Weitere Ergebnisse sind zu einem späteren Zeitpunkt geplant.

 

Erstellt: März 2008

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