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Primzahlmuster

IV. Zweimal 4 Varianten der Reihe 1 und 3

Reihe 1

1

x

7

x

Reihe 2

1

3

7

9

Reihe 3

x

3

x

9

1.       Nach den 16 Varianten der mittleren Reihe im vorhergehenden Kapitel sollen nun noch die jeweils 4 Varianten der ersten und dritten Reihe ermittelt werden. Die Zahl 1 wird als Primzahl gerechnet:

V.Nr.

Reihe 1

Rf.

1

1

 

7

 

 

1

 

7

 

1

2

1

 

 

 

181

 

 

7

3

 

7

 

 

 

97

 

4

4

 

 

 

(511)

 

(517)

 

18

 

 

 

 

 

 

182

 

104

 

30

 

 

 

 

 

 

286

 

 

182:104 = 26*(7:4)

 

V.Nr.

Reihe 3

Rf.

1

 

3

 

9

 

 

23

 

29

1

2

 

3

 

 

 

113

 

4

3

 

 

9

 

 

 

149

5

4

 

 

 

 

(203)

 

(209)

7

 

 

 

 

 

 

 

136

 

178

17

 

 

 

 

 

 

 

314

47

360:240 = 4*30*(3:2) = 600

2.       Durch Zusammenfassung und Addition der PZ auf den komplementären Positionen 1 und 9 sowie 3 und 7 ergibt sich ein gemeinsamer Teilungsfaktor 120. Den gemeinsamen Teiler 30 erhält man, wenn man die 4 Ausgangszahlen ausspart: 181+149 = 330; 97+113 = 210; 330:210 = 30*(11:7) = 540. Die komplementäre Durchschnittszahl für die 4 Ausgangszahlen ist 15, die der 4 übrigen Zahlen 9*15 und für alle 8 Zahlen 5*15.

3.       Die Summe der 30-er Einheiten 47 steht in logischer Übereinstimmung mit der Summe für die 2. Reihe 301 = 7*43.

4.       Die komplementäre Zahl 30 für je ein Paar der Ausgangs-PZ ist auch gemeinsamer Teiler der Summe der 16 Varianten der zweiten Reihe, zu der die Summe 600 = 30*20 hinzugefügt werden soll: 10290 = 30*(343+20) = 30*363.

5.       Faßt man von allen drei Reihen die Zahlen jeder PZ-Position zusammen, erhält man folgende Ergebnisse:

Pos.

1

3

7

9

Sm.

R2

2698

3224

1756

2612

 

R1+R3

182

136

104

178

 

 

2880

3360

1860

2790

10890

 

2880:3360 = 30*16*(6:7)

 

1860:2790 = 30*31*(2:3)

 

6240:4650 = 30*(16* 13 : 5* 31)

Die in der Tabelle dargestellten Einzelsummen werden auf den Positionen 1 und 3 sowie 7 und 9 zusammengefaßt. Sie sind durch 13 bzw. 31 teilbar und entsprechen damit dem Verhältnis 1:3 der 8 ungeraden PZ-Positionen und den Ausgangs-PZ (40:120). Die beiden Zahlen verweisen auf die Trinität. Die Umkehrzahlen 13 und 31 spiegeln in ihren Einzelziffern zweimal die Zahl 4 wider, also die 8 PZ-Positionen.

Auf der Ebene der Faktorenwerte erscheinen die Zahlen 13 und 31, wenn man von den komplementären Summen die Faktorenwerte ermittelt:

19+37

2880+2790 = 5670

3360+1860 = 5220

 

5670:5220 = 90*(63:58)= 90*121

 

90

63

58

FW

13

13

31

Die Umkehrzahlen 13 und 31 deuten auf das Muster der 3 Reihen selbst hin: 2:4:2. Die Summe zweistelliger Umkehrzahlen ist immer durch 11 teilbar. Das zeigt sich auch im obigen Faktor 121 = 11*11.

 

Erstellt: Januar 2007

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