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Primzahlmuster

III. Deutung der 16 Varianten der zweiten Reihe

IV. Die 2*4 Varianten der ersten und dritten Reihe

Reihe 1

1

x

7

x

Reihe 2

1

3

7

9

Reihe 3

x

3

x

9

1.       Das vorhergehende Kapitel enthält eine Tabelle mit den 16 Varianten des mittleren Primzahlmusters und die entsprechenden Primzahlreihen in den Zahlen 1-900. Diese Tabelle wird so abgeändert, daß alle Muster je einmal vertreten sind. Die Zehnerreihe, in der jede einzelne Variante auftritt, wird in ihrer Reihenfolge (Rf.) angegeben.

Die Deutung erfolgt nach dem von mir dargestellten Dezimalsystem. Als Ausgangspunkt der Deutung ist das Geheimnis der göttlichen Dreifaltigkeit (1 Gott in 3 Personen) mitzudenken. Ich beschränke mich auf wenige Aspekte und Details:

VNr.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Rf.

1

1

3

7

9

 

11

13

17

19

1

2

1

3

7

 

41

43

47

2

3

1

3

9

 

71

73

79

3

4

1

7

9

 

131

137

139

5

5

3

7

9

 

223

227

229

8

6

1

3

 

281

283

10

7

1

7

 

251

257

9

8

1

9

 

401

409

14

9

3

7

 

163

167

6

10

3

9

 

373

379

13

11

7

9

 

347

349

12

12

1

 

1511

51

13

3

 

2053

69

14

7

 

557

 

19

15

9

 

1009

34

16

 

1331-1339

45

Sm

 

 

 

 

 

2698

3224

1756

2612

301

 

 

 

 

 

 

5922

4368

 

5922:4368 = 6*7*(141:104)

In den weißen Tabellenzeilen befinden sich die Zahlen über 900.

2.       Von den vier Zahlen 1331, 1333, 1337, 1339 ist keine eine Primzahl. Die Quersumme der 16 Einzelziffern beträgt 48, was einem Verhältnis der Ziffernzahl zur Summe von 1:3 entspricht. Diese Zahl läßt sich auf ein Quadrat beziehen mit 4 Seiten von je 1 Linie und 2 Punkten. (Die Punkte werden also doppelt gezählt.)

Die Faktorensumme (FS) der 4 Zahlen ist die Primzahl 421, besteht also aus den eben genannten Einzelzahlen:

1331 = 11* 11* 11

33

1333 = 31* 43

74

1337 = 7* 191

198

1339 = 13* 103

116

5340

421

Die Reihenfolge der Zahlen 421 entspricht der Rückwärtslesung der numerierten Tetraktys:

Die Zahl 1 läßt sich der Mittellinie, die Zahl 2 den beiden äußeren Linien und die Zahl 4 den Punkten einer Tetraktysseite zuordnen.

Die vier Nicht-Primzahlen können also sowohl den vier Quadratseiten als auch einer Tetraktysseite zugeordnet werden. In der Primzahl 421 definiert sich die göttliche Einheit und Dreiheit. Siehe auch die Zahl 133.

3.       Der trinitarische Aspekt tritt auch in der Zahl 301, der Summe der 16 Reihenfolgezahlen, zutage. Ihre Faktoren 7*43 enthalten die traditionell besonders der Dreifaltigkeit zugesprochenen Zahlen. Die drei Zahlen können verschieden interpretiert werden: Sie können analog zu 1+2=3 als Gleichung angesehen werden. Auf eine Tetraktysseite bezogen, kann man Punkte und Linien jeweils in ein Verhältnis zum Ganzen setzen, also 4:7, 3:7 oder auf alle drei Seiten bezogen die Punkte : (Punkte + Linien) 12:21 = 3*(4:7).

Die angrenzenden Verhältniszahlen 22 und 21 erhält man, wenn man die Reihenfolgensumme der 3 einzelstehenden Positionen 1,3,9 den übrigen 13 Nummernzahlen gegenüberstellt: (51+69+34):147 = 7*(22:21).

4.       Die Gesamtsumme der 32 Primzahlen ist 10290 = 2*3*5*7*7*7 = FS 31. Die Zahl 7 in der dritten Potenz läßt sich auf die 4 Punkte und 3 Linien der drei Tetraktysseiten beziehen, die sich durch zwei Tetraktys im Tetraktysstern verdoppeln. Addiert man die Primzahlen auf den Positionen 1 und 3 sowie 7 und 9, ergibt sich Teilbarkeit durch 42: 6*7*(141:104). Die Faktorenwerte (FW) der beiden Summen sind:

5922= 2* 3* 3* 7* 47 > 62

4368= 2* 2* 2* 2* 3* 7* 13 > 31

Somit verhalten sich die beiden FW zueinander 31:(2:1). 1:2 und 1:3 sind die beiden Flächenverhältnisse des Doppelkreises des Tetraktyssterns, sie haben besondere trinitarische Relevanz.

5.       Faßt man die vier einzelstehenden Primzahlen auf den Positionen 1 und 9 sowie 3 und 7 zusammen, sind ihre Summen durch 90 teilbar:

1511+1009 = 2520 = 90*28

557+2053 = 2610 = 90*29

Die Summe der angrenzenden Verhältniszahlen ist 28+29 = 57 = 3*19. Die Produktzahlen sind komplementäre Entsprechungen aus 1+2 und 10+9.und haben ebenfalls einen trinitarischen Bezug. Die Zahl 90 ist als 9*10 zu verstehen. Die Zahlen 9 und 10 bilden eine besondere Einheit im Dezimalsystem.

Die Zahl 2520 = 10*12*21 läßt sich auf die Verhältnisse der drei Tetraktysseiten beziehen.

Das FW-Verhältnis der beiden Summen 2520 und 2610 ist 24:42 = 6*(4:7). Es bezeichnet das Verhältnis der Punkte von 2*3 Tetraktysseiten zu der Gesamtzahl von Punkten und Linien.

6.       Die Zahl 2053 nimmt die letzte und zwar 69. Stelle in der Tabelle ein. Die Zahl 69 = 3*23 bezieht sich vornehmlich auf die 3 Achsen des Hexagon mit je 5 Elementen (3 Punkte + 2 Linien). Durch Addition 20+53 erhält man 73 und Bezug zu den 3 Tetraktysseiten mit je 7 Elementen.

 

Erstellt: Januar 2007

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