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Primzahlen 1-900: 4 Primzahlvierlinge und 5 Zehner-Lücken
Deutung
I. Einleitung
II. Tetraktys und
Doppelraute
IV. 9 DM-Elemente im Doppelkreis
VI. Teilbarkeit durch 9; die Zahlen 82, 19 und 48
I.
Einleitung
Das im vorhergehenden Kapitel wurden 3 mal 300-er Einheiten
nach Primzahlmuster 1 tabellarisch dargestellt.
Innerhalb der Zahlen 1-900
fallen 4
Zehnerreihen mit je 4
Primzahlen (PZ) und 5 Zehnerreihen auf, deren jeweils 2 Primzahlpositionen nicht durch Primzahlen ausgefüllt sind (z.B. 203 = 7*29):
11 |
101 |
191 |
|
511 |
|
|
821 |
|
13 |
103 |
193 |
203 |
|
533 |
623 |
823 |
893 |
17 |
107 |
197 |
|
517 |
|
|
827 |
|
19 |
109 |
199 |
209 |
|
539 |
629 |
829 |
899 |
Die Zusammengehörigkeit dieser
Zahlen und ihre Beziehung zum Dezimalsystem sollen in zwei Punkten aufgezeigt
werden:
II.
Tetraktys und Doppelraute
1. Die Addition der folgenden 9 Zahlen (eine je Reihe) ohne
Endziffern ergibt 1+10+19+82 = 112 = 4*28; 20+51+53+62+89 = 275 = 5*55; 112+275 = 387 = 9*43.
In der Einzel- und Gesamtaddition
zeigt sich Teilbarkeit zu einem Durchschnittswert. Die Produktzahlen 9*43 können auf die 3 Tetraktysseiten
mit 3*4 Punkten und 3*3 Linien bezogen werden:
|
Die 9 Zahlen
sind gegen den Uhrzeigersinn in zwei Gruppen (4+5) in aufsteigender Größe eingetragen. Es zeigt sich,
daß die 4 horizontalen Summen jeweils durch 9 teilbar sind. Die Zahlen 82+20= 102 auf der Dreiecksbasis betragen das Doppelte der
Zahl 51. Das Verhältnis der Zahlen wie
der Summen ist also 2:1. Die Summe 204 der 3. Dreieckseite wiederum ist das Doppelte von 102, so daß die 3 Zahlen 102:51:204 sich zueinander verhalten wie 51*(2:1:4) bzw. 51*(3:4) oder 17*(9:12). 6 von 9 Zahlen ergeben also die Summe 357 = 21*17. In den Zahlen 3 5 7 zeigen sich die 3 Achsen des Hexagon mit jeweils 5 Durchmesserelemente und die 3 Tetraktysseiten mit je 7 Elementen.
Eine erste interessante Parallele zeigt sich zum SATOR Quadrat, dessen 8
verschiedene Buchstaben zu dem Wort PENSATOR zusammengesetzt werden können. Der Zahlenwert der 5 Konsonanten
beträgt 82, der 3 Vokale 20.
Eine weitere Teilbarkeit durch 17 ist möglich, wenn man mit der letzten
Zahl 89 beginnt und die 3 Zahlen der linken Dreiecksseite addiert: 89+1+10+19 = 119 = 7*17. Zusammen mit den Basiszahlen erhält man die Summe (7+9)*17 = 16*17 = 272
und mit dem ersten Produkt 21*17 die Gesamtsumme 37*17.
2.
Die
Zahl 17
ist zu sehen als Addition von 9+8 und als Komplementärzahlen zu den trinitarischen Zahlen 1+2. Die Zahlen 9 und 8 sind die Grundeinheiten für Zählbares
und Meßbares:
9 Begrenzungspunkte und 8 Maßeinheiten. Eben dieses Ergebnis gewinnt man
durch folgende Numerierung der Tetraktysseiten mit den Zahlen 1-3 (wobei sich allerdings das
Summenverhältnis von Begrenzungspunkten (8) und Linien (9) umkehrt):
|
3. Wie das oben ermittelte Produkt 16*17 zeigt, steht die Zahl 16 in engster Beziehung zu 17. Dafür gibt es mehrere Gründe:
Die Zahl 17 vertritt, wie schon erwähnt, die
Zahlen 1+2
nach dem komplementären Prinzip, die Zahl 16 die Zahlen 3+4 als Additionen von 1-3 und 1-4 = 6+10. Zusammengefaßt ergeben sich die beiden Zahlen 3 und 7, die in der Produktform 3*7 die
Elemente der 3 Tetraktysseiten ausmachen und sich in den 37 Elementen der Tetraktys selbst
wiederfinden.
Die Zahlen 16 und 17 können auch als einstellige
Ziffern aufgefaßt werden: Der gesamte Tetraktysrahmen besteht aus 9 Punkten + 9 Linien = 18
Elementen, also jede Seite aus 6 Elementen. Für jede Seite zählt man jedoch 7 Elemente, so daß daraus das
Gesamtverhältnis 18:21
= 3*(6:7) entsteht. Zählt man jede Seite
getrennt, werden die 3
Eckpunkte also doppelt gerechnet. Offensichtlich folgen daraus zwei
Sichtweisen: 1+6 und als Verhältnis des Einzelnen zum Ganzen 1:7.
Das Verhältnis des Teils zum
Ganzen zeigt sich in 3*4 = 12 Punkten, die durch Hinzufügung von 3*3 = 9 Linien zu 21 Elementen erweitert werden. Die
Zahlen 16 und 17 bilden aber die symmetrische
Mitte zwischen 12 und
21.
Die Zahl 16 enthält die 17 in zweifacher Weise in sich: als
Zahlensumme von 1-16 = 8*17 und als Faktorensumme von 1-16 = 6*17. Die Zahl 17 setzt die beiden ersten Faktoren
um einen Zähler fort, sodaß sich Zahlensumme und Faktorensumme verhalten wie 17*(8+9):(6+7) = 17*(17:13) = 510.
4.
Durch
Zusammenfassung der ersten beiden und letzten beiden horizontalen Additionen
ergibt sich 9*(10+8)
und 9*(8+17) = 9*18 und 9*25. Die 4 Produktzahlen gleichen sehr den Faktorensummen
einer Numerierung der Doppelraute von 1-24:
|
Die 21 Elemente der Doppelraute (DR) lassen sich ähnlich der
Tetraktys in 12+9 = 21 aufteilen. Die 12 Elemente untergliedern sich in 4*3 (Linie, Punkt, Linie) und 9 Vertikalelemente. Die
Faktorensummen geben in den Umkehrzahlen 43 und 34
diese Gliederung wieder.
Die einander gegenüberstehenden
Zahlen haben jeweils die komplementäre Summe 18.
Der DR-Rahmen besteht aus 8 Linien und 7 Punkten. Durch die in der Grafik dargestellte
Numerierung werden 3 Zahlen 16+17+18 = 51
hinzugefügt. Auf diese beiden Umständen könnten die
eingangs ermittelt Summe 387 und die Zahl 51 hinweisen.
Die Faktorenwerte (FW) von 16 und 18 sind jeweils 8. Dies zeigt sich auch in den
horizontalen durch 9
geteilten Summen: 9*(8+8+17). Das
interne Verhältnis von Faktorensumme (FS) zur Zahlensumme (ZS) ist daher 33:18.
Das oben erwähnte Wort PENSATOR enthält
ebenfalls dieses interne Verhältnis in den ersten 4 Buchstaben.
Die die Faktorensumme 1-24 ist 210, die Zahlensumme 300, das Verhältnis beider 30*(7:10). Die Summe 210+300 = 510 ist also dieselbe wie die FS+ZS der Zahlen 16+17.
Den
Zahlen 511-519 kommt daher eine besondere Bedeutung
zu. Das zeigt sich darin, daß diese Zehnerreihe die einzige ist, die der 1. Reihe angehört. Die Positionen 1 und 7 verweisen dabei auf die Zahl 17.
1.
Die
Symmetriemitte der Zahlen 1-9 nimmt die Zahl 5 ein.
Daher wird man von den 9 Zahlen
auch der Zahl 51
eine Mittelpunktsfunktion zuweisen. Tatsächlich steht sie in der Reihenfolge
der 9 Zahlen in der Mitte. Die übrigen 2*4 Zahlen bilden zwei symmetrische Hälften. Nach Abzug der
Zahl 51 von der Gesamtsumme 387 stellt sich heraus, daß die Summe
der Vierlinge aus der 1. Reihe
zu der Summe der 4 10-er
Lücken aus der 3. Reihe
das Verhältnis 112(1:2) = 336 bildet.
2.
Ein
einfaches Achsenkreuz besteht aus 5 Punkten und 4 Linien. Zuerst werden nun im Uhrzeigersinn und in aufsteigender
Größe von außen nach innen die Punkte, dann die Linien besetzt:
|
Die Summen der jeweils 2 Werte je
Achsenarm sind – im Uhrzeigersinn – 90 – 63 – 81 –102. Die Addition der Winkelwerte W2 und W4 ergibt (ohne 51) 192:144 = 48*(4:3).
Rechnet man die Mittelpunktszahl 51 der vertikalen Achse zu, ist das
Verhältnis zu den 4 Werten der Horizontalachse 216:171 = 9*(24:19).
IV. 9 DM-Elemente
im Doppelkreis
1.
Die
9 Zahlen können auch den 9 Durchmesserelementen des
Tetraktyssterns zugeordnet werden. Da 51 der 2. Lückeneinheit zugehört, setzt man die 20 auf den linken inneren
Kreislinienpunkt, dann die 51
in die Mitte. Es folgen nach rechts 53 und 62 und schließlich 89 als Gegenpol auf dem linken
äußeren Kreislinienpunkt. Die 4 Werte der Primzahlvierlinge werden auf die
Linien verteilt, beginnend mit dem niedrigsten 1 gleich neben der 89, dann in symmetrischer Gegenposition 10 und in erneuter Linkswendung die
verbleibenden 19 und 82:
|
2. Die 4 Zahlen der linken Hälfte
verhalten sich zu denen der rechten Hälfte, wie schon die Anordnung im
Achsenkreuz gezeigt hat, 48*(4:3).
Gut zu erkennen sind die
symmetrischen Gegenpole 83 (1+82) und 29 (19+10), die unter 2. Primzahlmuster behandelt wurden.
Von den zahlreichen Möglichkeiten
der ZW/FW-Verrechnung wähle ich drei Beispiele aus. (Ich
beschränke mich auf einfache Rechnungen):
Die 4+5
Zehner-Einheiten
Die 9 Zahlengruppen werden in 4+4+1 Gruppen unterteilt, da die Zahlen 511 und 517 der Mittelpunktszahl 51 angehören, wie oben dargelegt
wurde:
|
Zahlensummen u. Faktoren |
FW |
1,10,19,82 |
4560 = 2* 2* 2* 2* 3* 5* 19 |
35 |
20,53,62,89 |
4528 = 2* 2* 2* 2* 283 |
291 |
51 |
1028 = 2* 2* 257 |
261 |
GS |
10116 |
587 |
ZS |
10116 = 2* 2* 3* 3* 281 |
291 |
FS |
587 = 587 |
587 |
|
878 = 2*439 |
878 |
Das Endergebnis 2*439 zeigt Übereinstimmung mit der
Summe der Zehnereinheiten 387 = 43*9. Die Doppelung bezieht sich auf 2 Tetraktys oder 2
Doppelrauten (DR), die für das Zustandekommen eines Oktaeders erforderlich
sind.
Die Zahl 10-11-6 verweist sowohl auf den
Tetraktysrahmen mit 1+2
Eckpunkte + 6
Hexagonalpunkte als auch auf die 10+11 DR-Elemente, die durch je 2 DM-Elemente in den Schnittpunkten
zu 3*9
= 27 Elementen
erweitert werden. Die Zahl 281 gibt die Rahmenelemente eines DR-Kreuzes mit 4*7 Elementen + 1 Mittelpunkt wieder. Auch an die Numerierung des Tetraktyssterns ist zu
denken, wenn der Mittelpunkt die 1 erhält und der 7. Punkt die Endzahl 28 erreicht. Der Tetraktysstern
besteht aus 2*6+1
= 13
Punkten + 6*6 = 36 weiteren Elementen.
Die Primzahl 587 ist zu verstehen als 5+8 Radialelemente und 3+4 = 7 Flächeneinheiten des Tetraktyssterns:
|
Die 9 Zahlen im
Achsenkreuz
|
Die Mittelpunktszahl 51 gilt sowohl für die horizontale wie
auch die vertikale Achse:
|
Zahlensummen u. Faktoren |
FW |
hoizontal |
222 = 2* 3* 37 |
42 |
vertikal |
216 = 2* 2* 2* 3* 3* 3 |
15 |
GS |
438 |
57 |
ZS |
438 = 2* 3* 73 |
78 |
FS |
57 = 3*19 |
22 |
|
|
100 |
Die Zahl 222 deutet auf 3*2 Tetraktys im Tetraktysstern hin.
Jede Tetraktys besteht aus 37
Elementen.
Die Zahl 216 ist 6³ lassen sich auf die 3*6 Elemente des Tetraktysrahmens beziehen, aber auch auf die 6 Ecken des dreidimensionalen Oktaeders.
Die Zahl 438 wiederholt die Faktoren 6*37 der Zahl 222 mit dem Unterschied, daß sich die
Zahl 37
in den Umkehrwert 73 verwandelt. Man wird hier eher an die 7*3 bzw. 3*7 Elemente der Doppelraute mit den
Rahmenelementen von 4+3
Punkten und 8
Linien denken. 3*2
Doppelrauten ergeben 3 Oktaeder
mit 3*26 = 78 Elementen.
VI. Analyse der
Teilbarkeit durch 9; Bedeutung der Zahl 82
|
1.
Wie
bereits zu Beginn dargelegt, sind die 4 horizontalen Summen durch 9 teilbar. Ausgangspunkt hierfür ist die Summe 1+89 = 90. Das Zahlenverhältnis zur Summe der übrigen Zahlen ist
somit 9*(10:33). Die nächsten beiden Zahlen zeigen
jeweils eine durch 9 teilbare Differenz zur vorhergehenden Zahl:
|
Diff. |
|
Diff. |
Sm. |
1 |
|
89 |
|
90 |
10 |
9 |
62 |
27 |
72 |
19 |
9 |
53 |
9 |
72 |
2. Die Zahl 20 ist zusammensetzbar aus 1+19, die Zahl 51 aus 1+20+30.
Die Zahl 82 ist zweimal zusammensetzbar: aus 62+20 und 10+19+53 (auch aus 1+10+20+51). Die 6 Zahlen (einschließlich 82) haben damit einen
Durchschnittswert von 41, der Hälfte von 82. Es verbleiben die 3 Zahlen 1+51+89 = 141 mit dem Durchschnittswert 47.
3.
Die
Zahl 82
ist in ihrer Grundzusammensetzung hier als 2*(4+1) zu verstehen und (vermutlich) in
zweifacher Weise auf den Doppelkreis des Tetraktyssterns zu beziehen. Erstens, der äußere Kreisring erweitert
die Durchmesserelemente von 5 auf 9. Indem sowohl dem inneren als
auch dem äußeren Kreis ein Mittelpunkt zuerkannt wird, ergibt sich ein
Flächenverhältnis des inneren zum äußeren Kreis von 1:3 Flächeneinheiten (FE):
|
Zweitens, es können auch die Radialelemente des Doppelkreises gemeint sein.
Sie bestehen auf jeder Seite aus 1 Mittelpunkt und 4 Symmetrieelementen. Die Flächengröße ist dann 3:
|
Auf diesen Doppelaspekt könnte der
Faktorenwert von 82 hinweisen: 2*41>43. Dieser Faktorenwert stimmt auch
überein mit dem Durchschnittswert der 9 Zahlen
43
und zeigt somit die Bedeutung der Zahl 82 für die 9
Zahlen auf.
Als reale Zahl 82 erscheint mir der folgende Doppelaspekt eine
logisch annehmbare Möglichkeit: Zur Bildung eines Oktaeders benötigt man zwei Doppelrauten
(DR) mit je 21 Elementen. Durch die Zusammenführung der beiden Endpunkte
entfällt ein Punkt und die beiden DR bestehen aus jeweils 20 Elementen. Die
Addition beider Zählungen ergibt 42+40 = 82. Der Faktorenwert
43 kann durch
ein Doppelrautenkreuz mit 1+2 Mittelpunkten dargestellt werden.
4.
Das
dreimalige Vorkommen der Zahl 82 erhält dadurch seine besondere
Bedeutung, daß die Faktorensumme (FS) der 6 Zahlen zwei Drittel der
Zahlensumme (ZS) ausmacht:
|
1 |
2 |
3 |
Sm. |
|||
Zahl |
82 |
62 |
20 |
10 |
19 |
53 |
246 |
FW |
43 |
33 |
9 |
7 |
19 |
53 |
164 |
164:246 = 82*(2:3) |
Das Verhältnis 2:3 bestätigt das Verhältnis von 2*(4:1) DM-Elemente. Das interne Verhältnis zwischen FS und verbleibender ZS ist 2:1, was den 3 Radialelementen eines Kreises
entspricht: Kreislinienpunkt+Radiallinie und Mittelpunkt. In externer Anwendung
des Verhältnisses wird nochmals eine Radiallinie + ein Kreislinienpunkt
hinzugefügt. So erhalten die beiden vorstehenden Grafiken ihre Bestätigung. Die
Zahl 82 dient, so scheint es, in
besonderer Weise der Erweiterung des Hexagon zum
Tetraktysstern.
5.
Die
9 Durchmesser- bzw. 10 Radialemente des Tetraktyssterns
ist nicht für die Tetraktys selbst, sondern für die Doppelraute relevant. In
ihr befinden sich 8
Rahmen- und 2 Querlinien.
(Die Bedeutung von 8+2
habe ich im Streckenmodell versucht zu erklären.) In passender Form gibt die
Zahl 28 die Doppelraute wieder, die aus 21 Elementen besteht: Die Quersumme
der Gleichung 28 = 4*7 ergibt 21; die beiden Produktzahlen
bezeichnen 4 Flächen und 7 Punkte.
6. Die Zahl 141 für die restlichen 3 Zahlen 1, 89, 51= 3*47 bezieht sich sowohl auf das Hexagon als auch auf
die Doppelraute: Das Hexagon hat 3 Achsen und im Tetraktysstern sind 3 Doppelrauten enthalten. 4+7 im Hexagon bedeutet eine
Zusammenlegung von 5
Durchmesser- und 6
Radialelementen, wobei 4 die
Linien, 7 die Punkte bezeichnet. Die 3 Doppelrauten bestehen jweils aus 4 Flächen u. 7 Punkten. Die FS der 3 Zahlen ist 110 und verweist mit 10*11 auf die 21 Elemente der DR.
Die Beziehung der Zahl 47 zu 82 liegt darin, daß 4*7 die Umkehrzahl 28 bewirkt.
Die Zahlen 1+89 und 51 sind beide als Kombination von
Durchmesser- und Radialementen interpretierbar: 1+8 = 9
und 1+9 = 10, zusammen 19 für die Doppelkreisachse, 5 und 5+1 = 6, zusammen 11 für die Hexagonachse.
7. Die beiden Gruppen aus 6 und 3 Zahlen lassen sich auf die 6
Punkte des Hexagon und die 3 Eckpunkte der Tetraktys
verteilen. Am besten besetzt man reihum, gegen den Uhrzeigersinn und in aufsteigender
Größenordnung die 3
Eckpunkte und dann in absteigender Folge die 6 Hexagonpunkte:
|
Bei der Addition der 3*4 Zahlen werden die 3 Eckpunkte
doppelt gezählt, das Ergebnis ist 387+141 = 528 = 11*48. Auch die neue Faktorensumme ist
durch 48 teilbar: 274+110 = 384 = 8*48. Das interne Verhältnis 8:3 bezieht sich auf 2*4 Symmetrieelemente und 3 Mittelpunkte der addierten DM- und
Radialelemente.
Im externen Verhältnis werden die 2*4 Elemente der verlängerten Achse des Doppelkreises
zugeordnet.
Das Verhältnis der Summen 169 und 234 ist 13*(13:18) = 403 = 13*31. Die Addition von ZS+FS
ergibt Teilbarkeit durch 16:
Zahl |
125 |
169 |
234 |
538 |
FW |
83 |
135 |
166 |
384 |
Sm |
208 |
304 |
400 |
912 |
n*16 |
13 |
19 |
25 |
57 |
Die Summen schreiten um jeweils 6*16 = 96 fort, die Summen der Kathetenseiten sind doppelt so groß
wie die Summe der Hypothenuse. Es herrscht also ein Verhältnis von 2:1 der Summen. Die Gesamtsumme 912 kann als 9+12 gesehen und auf die Linien und
Punkte des Tetraktysrahmens und der DR-Elemente bezogen werden.
8. Die Zahl 48 umfaßt alle für das Dezimalsystem
relevante Figuren: Achsenkreuz 3, 2*2 Quadrat, Hexagon, Tetraktys, Doppelraute
und Oktaeder.
Als Ausgangspunkt kann man die
Zahlen 1,2,3. Wenn man sie laufend so addiert,
daß man die zustande gekommene Summe zur nächsten Zahl hinzufügt, erhält man
1+(1+2)+(1+2+3) = 1+3+6.
Faßt man die erste und dritte Zahl zu 16 zusammen, läßt sich das Produkt 3*16 = 48 und die Addition 3+16 = 19 bilden. Die Zahl 48 stellt das
Quadrat an sich dar mit 4-mal je 1 Linie und 2
Punkten. Das spezielle Quadrat liefert das Achsenkreuz 3 mit 1 Durchmesserpunkt für die eine, und 2 Radialmittelpunkte für die andere
Achse. Die horizontale Achse besteht also aus 9, die vertikale aus 10 Elementen:
|
Durch Verschiebung eines Winkels
gegen den anderen entsteht das Quadrat 2, dessen Punkte die Grundzahlen 1-9 darstellen:
|
Dieses Quadrat besteht ebenso aus 25 Elementen wie das Hexagon, sodaß
die um jeweils 6 fortschreitenden und mit 16 multiplizierten Faktoren 13, 19, 25 auf beide Figuren zutreffen: Das
Hexagon besteht aus 7
Punkten und 6
Dreiecken, das Quadrat 2
aus 9 Punkten und 4 Einzelquadraten. Es kommen dann
jeweils 2*6 Linien hinzu.
Die oben
ermittelte Summe 912 spiegelt sich auch in 9 Punkten und 12 Linien des Quadrats 2 wider.
Die Addition 16+3 bezieht
sich ebenso auf den Doppelaspekt der 9 Durchmesser- und 2*5 Radialelemente des Tetraktyssterns. Man erhält dadurch
allerdings kein Flächenverhältnis. Ein Flächenverhältnis von 3+3:1 ließe sich
denken, wenn man zu den 9 DM-Elementen (F=3) die 2*5 Radialelmente zu
Durchmesserelementen des inneren und äußeren Kreises machen würde. Für
letzteren würde man entweder 2*(Punkt+Linie) des äußeren Kreisrings oder 4
Kreislinienpunkte + Mittelpunkt in Anspruch nehmen. Im ersteren Fall ist das
Verhältnis von Linien zu Punkten 8:11, in letzterem 6:13.
Im Hexagon kann man 2 verschiedene Figuren
erkennen, ein sanduhrförmiges Doppeldreieck aus 13 Elementen und eine Raute aus 11 Elementen. Wenn man die Spitzen
einer Doppelraute vereinigt, ist das Doppeldreieck und
die Raute jeweils zweimal erkennbar. Das ergibt 48 Elemente, die sich im Oktaeder auf 96 verdoppeln.
Durch Addition der ZS+FS der beiden Zahlenanordnungen in
der Tetraktys (9 Linien, 12 Punkte) erhält man (387+274) + (528+384) = 1573 = 11*13*11.
|
9.
Die oben ermittelte Zahlenfolge 13+19+25 = 57 = 3*19 verdient eine zusätzliche Betrachtung. Die Zahl 19 ist hauptsächlich zu verstehen als Addition
von 9 Durchmesser- und 2*5 Radialelementen des Tetraktyssterns. Als
einzelne geometrische Figur kommt nur die Doppelraute (nicht die Tetraktys
selbst) in Frage. Der DR-Rahmen besteht aus 2 Zick-Zack-Linien aus je 9 DM-Elementen. Sie schließen eine
Mittelachse von ebenfalls 9 Elementen ein.
Jeder der 3 Bauelemente kann also die Zahl 19 zukommen. Die Doppelraute besteht im Kern aus einem
Doppeldreieck aus 13 Elementen
(s.Grafik) und einem symmetrischen "Aufsatz" von 2*4 = 8 Elementen. Dieser
"Aufsatz" fügt den 5 Punkten des
Doppeldreiecks lediglich 2 neue Punkte
hinzu. Sie repräsentieren jedoch den äußeren Kreisring mit der Flächengröße 2, die 5 Punkte des Doppelkreis das
Hexagon mit der Flächengröße 1. Betrachtet
man die Zahl 57 als 5+7 Punkte, so erhält man ein Flächenverhältnis
von 1:3.
Numeriert man die 7 Punkte eines Hexagons und zählt die 5 Punkte jedes Doppeldreiecks, erhält
man als Gesamtsumme ebenfalls 57:
|
Die Zahlen 17 und 21 ergänzen sich zu 2*19. Alle drei Zahlen spielen für den Aufbau
des Dezimalsystems eine tragende Rolle. Sie sind zusammengesetzt aus 9+8, 10+9 und 11+10. und sind als Punkte+Linien und als Komplementärzahlen zu 1+2 zu verstehen. 3*19 gibt also den Durchschnittswert der 3
Zahlen an und bringt gleichzeitig die komplementären Zahlen in einem Produkt
zusammen.
Die 3 Zahlen 17,19,21 stehen durch 1+2 in Bezug zu den 3 göttlichen Personen, was die ZW/FW-Verrechnung deutlich macht:
|
ZW |
FW |
Sm. |
|
17 |
17 |
|
|
19 |
19 |
|
|
21 |
10 |
|
Sm. |
57 |
46 |
103 |
FW
|
22 |
25 |
47 |
Erstellt: Januar 2007