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VESTA = ES TAV in 9 Versen der AENEIS

TEIL C1

a) Die FS der Umkehrungen von 451 in zwei Versen

b) Die beiden Verse

c) Entsprechung der Zahl 994 und MO-RE-RE

d) EXSPIRANS

e) Weitere Beziehungen der 5 Wörter zu VESTA und dem SATOR-Quadrat

TEIL C2: DIDO und ORODES

VIII a). Die FS der Umkehrungen von 451 in zwei Versen

1.      Der wichtigste Bestandteil des Namens VESTA ist die Aussage ESDu bist, denn sie nimmt nicht nur die Stellen 2 und 3 in der Reihe der 5 Buchstaben ein, sondern auch ihr Zahlwert 5+18 = 23 setzt sich aus diesen 2 Zahlen zusammen. Wenn man also die personale Anrede ES als Fixpunkt des Namens VESTA ansieht, gewinnen auch die Positionen der übrigen 3 Buchstaben V,T,A Bedeutung. Nimmt man die 3 Buchstaben als eine göttliche Trias von drei selbständigen Personen, läßt sich eine Festlegung auf die Buchstabenfolge TAV streng genommen nicht rechtfertigen. Wenn Vergil der Buchstabenfolge TAV dennoch eine gewisse Priorität eingeräumt hat, worauf einige Anhaltspunkte deuten, so hat er sich zumindest für ein doppeltes Vorgehen entschieden: Nachdem die 2. und 3. Position für ES vergeben ist, bleiben die 3 Zahlen 1,4,5 übrig. Davon lassen sich insgesamt 6 Umkehrungen und deren Faktorensumme (FS) bilden:

Bu.

Umkehrungen

FW

VTA

145 = 5* 29

34

VAT

154 = 2* 7* 11

20

TVA

415 = 5* 83

88

TAV

451 = 11* 41

52

AVT

514 = 2* 257

259

ATV

541 = 541

541

 

2220

994

 

ZS: 2220 = 2* 2* 3* 5* 37

49

 

FS: 994 = 2* 7* 71

80

 

 

129

 

129 = 3*43

46

VIII b) Die beiden Verse

1.      Zwei der 9 Verse, der 3. und 8., haben denselben ZW 497, was zusammen die ermittelte FS ergibt:

(4,547) Quin (58)

MORERE, (70)

ut (39)

merita (63)

es, (23)

FERROQUE (100)

AVERTE (67)

DOLOREM. (77)

 

8

40

497

 

a(2) e(9) i(2) o(4) u(4)

21

201

 

d(1) f(1) l(1) m(3) n(1) q(2) r(7) s(1) t(3)

20

296

 

Stirb doch, wie du es verdient hast, und beende deinen Schmerz durch das Schwert.

(10,739) Ille (36)

autem (57)

exspirans: (117)

Non (40)

me, (17)

quicumque (121)

es, (23)

inulto, (86)

 

8

41

497

 

a(2) e(6) i(4) o(2) u(5)

19

196

 

c(1) l(3) m(3) n(4) p(1) q(2) r(1) s(3) t(2) x(1)

21

301

 

Jener aber (sagte) sterbend: Wer du auch seist, du (wirst) nicht ungerächt über mich siegreich (sein).

 

a(4) e(15) i(6) o(6) u(9)

40

397

 

c(1) d(1) f(1) l(4) m(6) n(5) p(1) q(4) r(8) s(4) t(5) x(1)

41

597

 

 

81

994

 

Die Tabellenwerte zeigen, wie die beiden Zeilen aufeinander abgestimmt sind: Die angrenzenden Buchstabenzahlen 40+41 wiederholen sich in der Gesamtzahl der Vokale und Konsonanten. Die 21 Vokale der 1. Zeile korrespondieren mit dem ZW 201 und lassen sich in die Buchstaben VA umsetzen, während die 19 Vokale der 2. Zeile das T repräsentieren, so daß die Positionszahl 154 entsteht. Die 20 +21 Konsonanten könnte man auf den Faktor 41 der Positionszahl 451 für das TAV beziehen.

2.      Schreibt man die Buchstaben ES TAV nebeneinander, kann man jedem Buchstaben die Häufigkeit seines Vorkommens in jeder Zeile zuordnen, so daß man eine 2-stellige und 3-stellige Zahl erhält:

 

ES

TAV

 

Bu.Z.

Hf. Z.1

91

324

415

10+9=19

Hf. Z.2

63

225

288

9+9=18

 

154

549

703

37

Bu.Z.

10+9=19

9+9=18

37*19

 

die Zahlenwerte beider Zeilen

ZW. Z.1

45+18= 63

139

202

 

ZW. Z.2

30+54= 84

140

224

 

 

147

279

426

6*71

Die Tabelle zeigt zweimal die gleiche Verteilung von 19+18 Buchstaben, was den 37 Elementen der Tetraktys entspricht. Die Buchstabenanordnung TAV erbringt die dreistellige Zahl 324 und in der Addition mit 91 die Umkehrposition 415 korrespondierend mit einer weiteren Umkehrzahl 154 aus der Addition der zweistelligen Werte für ES. Die beiden Zahlen 324 und 225 sind Quadratzahlen: 18² und 15². Das Endergebnis 703 ist durch 37 teilbar, so daß die Summe der aneinander gereihten Häufigkeitszahlen den Durchschnittswert 19 für das T ergibt. Diese sinnvollen Zahlenverhältnisse lassen vermuten, daß Vergil der Buchstabenfolge TAV tatsächlich seine besondere Aufmerksamkeit schenkt.

Wie ich schon dargelegt habe, zeigt der formal unpersönliche Infinitiv ES-SE, daß das absolute Sein personale Beziehung ist. Das ES, das entsprechend der Numerierung der Tetraktys durch 1 Mittelpunkt + 3 Eckpunkte mit den Werten 5+18 zustande kam, ist durch die Umkehrung 3+1 Punkte = 18+5 = SE zu ergänzen. Nun ist eine durch 37 teilbare dreistellige Zahl bei zwei weiteren Umkehrungen durch 37 teilbar. Auf diese Weise liefert 185 die Faktoren 5*37 und 518 die Produktzahlen 14*37, zusammen 19*37. Die Zahlen 5,1,4 sind jedoch die Positionen im Wort VESTA für die Buchstaben A,V,T. Der ZW von 514 ist 259, dessen Faktoren 7*37 sind. Auf diese Weise wird deutlich, daß zwischen ES und TAV Wechselbeziehungen bestehen.

Die dritte durch 37 teilbare Zahl ist 851= 23*37. Die addierten Faktoren 23+(5+14) = 23+19 ergeben die ZW für ES+T, also den Mittelteil zwischen V und A. Die Summe der 3 Zahlen 518, 185, 851 beträgt 15-54, was den ZW der Vokale und der Konsonanten des Wortes SATOR entspricht.

Wenn VESTA bedeutet V EST A, dann sind die 37 Elemente einer Tetraktys ausreichend, um die Aussage für zwei Tetraktys und damit für das A und das V zu machen. Dies zeigt sich auch im X, dem 21. Buchstaben, der zwar A+V = 1+20 bedeuten kann, aber ebenso sich auf den Tetraktysrahmen aus 3*7 = 21 Elementen beziehen kann. Da das X jedoch zwei Tetraktysrahmen darstellt, ist mit dem einen auch der zweite gegeben.

Die FW von 185 und 518 sind 42+46 = 88. Wenn man das Produkt 8*11 als 8+11 = 19 ansieht, erhält man 8 Maßeinheiten und 11 Punkte bei der Doppelzählung von 9 Durchmesser- und 10 Radialelementen. Sondert man die 3 Mittelpunkte ab, läßt sich die Zahl 388 bilden. Die Faktoren dieser Zahl sind 4*97, womit ein Bezug zum ZW 497 der beiden Zeilen hergestellt ist.

Wenn die Seinsform Gottes das Präsens ist, dann sind die ZW der 6 finiten Präsensformen von Bedeutung: 342 = 19*18. Addiert ergeben beide Zahlen die Elemente der Tetraktys. Fügt man noch den ZW des Infinitivs 46 hinzu, erhält man die eben genannte Zahl 388.

Ein weiterer Beweis, daß die beiden Zeilen zusammengehören, zeigt sich darin, daß der ZW der 37 Buchstaben des Namens VESTA 6 Teile und der ZW der übrigen 44 Buchstaben 8 Teile des Gesamt-ZW 994 ausmacht. Da die Buchstaben STV die höchsten ZW besitzen, mußte Vergil einen hohen Anteil von O (6), Q (4) und R (8) integrieren, um auf einen durchschnittlichen ZW von 12,9 zu kommen, während der entsprechende ZW der 37 Buchstaben mit 11,5 um einiges niedriger liegt.

Die Aufteilung der beiden Zeilen in 41 + 40 Buchstaben entspricht einer Quadratform von 25 Punkten + 16 Einzelquadraten = 41 + 40 Linien. Auch das SATOR-Quadrat hat diese Form.

3.      Inhaltlich beziehen sich beide Verse auf die Vorstellung oder den aktuellen Vorgang des Sterbens. Das Wort MO-RI hat den ZW 26+26 = 52. Der Faktorenwert von 451 ist ebenfalls 52.

Im Tod findet der Mensch seine Vollendung. Im Dezimalsystem ist dies der Oktaeder, der aus zwei Doppelrauten zusammengefügt ist. Jede Doppelraute, deren beiden Enden zusammengeführt sind, lassen zwei Doppeldreiecke mit jeweils 13 Elementen erkennen, für den Oktaeder ergeben sich daraus 4*13 = 52 Elemente:

Die Zahl 994 teilt sich auf in 2*(7 *71). In der Schreibung 71*7 werden jeweils die 15 Elemente des DR-Rahmens bezeichnet.

Der Oktaeder kann auch mit der Form einer Urne assoziiert werden, in der die Asche des Verstorbenen aufbewahrt wird.

Ein Oktaeder besteht aus 26 = 2*13 Elementen: aus 12 Linien und 6 Ecken + 8 Flächen = 12+14 Elementen, denen die Buchstaben MO in MO-RI, aber auch in ROMA entsprechen.

Die Faktorensumme 994 kann sich auf einen Oktaeder beziehen, wenn man zu jeder Oktaederhälfte von 9 Elementen 4 Elemente der gemeinsamen Mittelbasis hinzurechnet, einmal 4 Punkte, einmal 4 Linien.

VIII. c) Entsprechung der Zahl 994 und MO-RE-RE

1.      2*(9+4) = 26 entspricht dem ZW von MO mit der Vorstellung von zwei Doppeldreiecken. Nun enthält die Zahl 994 noch die 3. Addierungsvariante 9+9 = 18. Aus 26+18 ergibt sich die Summe 44, die 4 Rauten zu je 11 Elementen entspricht. Wie die vorstehende Grafik zeigt, lassen sich in einem Oktaeder aus zwei Doppelrauten 4 Rauten erkennen. Die Silbe RE hat den ZW 17+5 = 22, was zwei Rauten in einer DR entspricht.

Die Zahl 994 verbindet also in der Addition der 3 Varianten 9+4, 9+4, 9+9 und ihrer Weiterrechnung 2+(2+1) die 26 Elemente des Oktaeders, in die die Gestalt des Doppeldreiecks integriert ist, mit der Vollzähligkeit von 4 Rauten aus jeweils 11 Elementen.

2.      Die Beziehung der Zahlen 17 und 5 zueinander ist in den Achsenkreuzen 3 und 5 zu suchen. Bei ersterem besteht ein Achsenarm mit Mittelpunkt aus 3 Punkten + 2 Linien = 5 Elementen. Die Gesamtsumme aus 4*4 Symmetrieelementen und dem Mittelpunkt beträgt 17. Letzteres zeigt dieselben Werte, wenn man nur die Punkte zählt:

Die Grafik zeigt, wie aus dem Achsenkreuz 3 durch Verschieben eines Winkels (von links unten nach rechts oben) ein Quadrat aus 9 Punkten und 4 Einzelquadraten entsteht. Auch das innere SATOR-Quadrat hat diese Gestalt:

3.      Der innere Quadratrahmen besteht aus den inneren Buchstaben der 2. und 4. Zeile: bzw.. Das Wort OPERAWerke enthält PER, seine Umkehrung AREPO REP. Die Präposition PERdurch, während drückt eine zeitliche Dauer oder ein räumliches oder zeitliches Ziel aus. Die Werke Gottes sind aus dem Nichts geschaffen und auf ein Ziel gerichtet. Nach ihrem zeitlichen Ende kehren ins Nichts zurück (RE). Der Mensch aber, der durch seinen Geist Anteil am Wesen Gottes hat, sinkt als sein Werk nicht ins Nichts zurück, sondern nimmt teil an der Ewigkeit Gottes analog zum äußeren Quadratrahmen, der wie der Kreis ohne Anfang und Ende ist.

4.      Didos 4 Worte MORERE FERROQV(E) AVERTE DOLOREM enthalten 4mal RE , 2mal ER und ein einzelnes E. Die Zahl der Buchstaben teilt sich so in 13+14 = 27. Die Vokale und Konsonanten haben dieselbe Verteilung. Die Zahlensumme (ZS) der 27 Buchstaben ist 314 und enthält dieselben drei Zahlen, die sich in der Gruppenaufteilung zeigte. Die Zahl 314 ist zu lesen als 3+1 = 4. Die Zahl 4 ist also die spezielle Zahl für die Dreiheit in der Einheit.

5.      Es liegt nun nahe, die 4 RE und 2 ER entsprechend dem inneren SATOR-Quadrat den 6 Kreislinienpunkten des Hexagons und das einzelne E dem Mittelpunkt zuzuordnen, sowie die übrigen 14 Buchstaben paarweise auf dem äußeren Kreisbogen anzuordnen und einen zweiten Mittelpunkt hinzuzufügen. Ich beginne im Mittelpunkt mit MO und besetze die einzelnen Achsen in gegenüberliegender Folge bzw. im Uhrzeigersinn. Zur Orientierung füge ich die Reihenfolge hinzu:

Die günstigste Auswertung ist vermutlich die, die ZW der 6 Hexagonpunkte und des Mittelpunkt-E sowie der jeweils 3 Eckpunkte und des Mittelpunkt-MO zu addieren. Zu der ZS 314 kommt also ein zweites Mal 26 hinzu, das Ergebnis ist 340 = 20*17. Die Werte im Einzelnen:

Hexagon:                                                 132+5 =      137

3+1 von oben nach unten                         82+26 =      108

3+1 von unten nach oben                        69+26 =        95

Die Addition der Mittelpunktswerte ergibt 31, die Quersumme von 26+5 die Zahl 13, was der Aufteilung der 13 Elemente des Doppeldreiecks entspricht.

Die Buchstaben PR des inneren SATOR-Quadrats haben den ZW 32, denselben wie die 6 Punkte auf der hexagonalen Kreislinie der numerierten Tetraktys. Durch Hinzufügung der Mittelpunktszahl 5 (PER= 15+5+17) erhält man 37, die Zahl der Tetraktyselemente. Vergil wendet dasselbe Modell an, nur mit Erhöhung um die Zahl 100: 132+5 = 137.

Die Buchstabenfolgen RE, ER können in den zusammengesetzten Zahlen 17-5 und 5-17 wiedergegeben werden. Zusammen ergibt sich wiederum Teilbarkeit durch 17:

4*175+2*517+5 = 1734 = 17*102 = 6*17².

102 ist der ZW der 8 verschiedenen Buchstaben des SATOR-Quadrats. Daraus kann man das Wort PENSATORder Abwägende, Vergeltende bilden. Die Silbe RE weist darauf hin, daß der Mensch das von Gott zurückerhält, was er sich im Leben an Verdiensten erworben hat.

Durch Hinzufügung des MP-Wertes 5 erhält man die Summe 1739 = 37*47 = FW 84, der dem ZW des inneren SATOR-Quadrates entspricht.

6.      Die 13 Vokale haben ebenso wie die 12 RE/ER Buchstaben den ZW 132. Die Konsonanten haben den ZW 182 = 13*14, das ist dieselbe Summe wie die drei Wörter des SATOR-Quadrats SATOR OPERA TENET.

VIII. d) EXSPIRANS

1.       Dem Imperativ MOREREStirb in der ersten Zeile entspricht das Partizip EXSPIRANSdas Leben aushauchend in der zweiten. Seine 9 Buchstaben schaffen das trinitarische Verhältnis 3:1 zu den 27 Buchstaben der 4 vorhergehenden Wörter. Sein ZW 117 bewirkt die Umkehrung des bisherigen ZW von 314 zu 431.

Die oben bereits genannte trinitarische Gleichung 3+1 = 4 wird durch 431 umgekehrt zu 4 = 3+1. Sie erweist sich als das Grundmotiv der Vergilschen Konstruktion: Denn aus 4+13 und 4+31 werden 17+35 = 52 = 4*13. Die Zahl 52 ist ZW sowohl von MORIsterben als auch OPERAWerke, das zweite Wort des SATOR-Quadrats. Die Addition schließlich von (13+4)+13*4 ergibt 69, den ZW von SATOR.

2.       EXSPIRANS hat für seine 9 Buchstaben nicht nur den durchschnittlichen ZW 13, sondern analog zu MO-RI den zweifachen ZW 26: Die Silbe EX bildet den Beginn des Wortes, die Buchstaben IR treten in Umstellung auf.

3.       Parallel zu EXSPIRANS hat das vorhergehende Wort DOLOREM mit dem ZW 77 den durchschnittlichen ZW 11, der die 11 Rautenelemente wiedergibt. Die Beziehung zwischen den beiden Wörtern zeigt sich in der Addition von ZW+FW: 117+76 = 193; 77+62 = 139. Die beiden Umkehrzahlen verweisen auf die Aufteilung der 10 Tetraktyspunkte.

4.       Ähnlich wie die Aufteilung der Zahl 994 eine Umwandlung von 2*13 zu 4*11 bewirkte, so geschieht es auch hier: EXSPIRANS (117) und MORERE (70) haben zusammen den ZW 187 = 17*11. Nimmt man den ZW 7*11 von DOLOREM hinzu, entspricht der ZS jeder Zeile von 71*7 den Verhältniszahlen 11*(7:17).

5.       Der Gesamt-ZW der 3 Wörter ist 24*11 = 264, ihre FS 18*11 = 198. ZS+FS zusammen ergeben die Umkehrzahl 462 = 42*11. Die beiden Umkehrzahlen beziehen sich sowohl auf zwei Tetraktys als auch zwei DR: 24 Teilelemente beider Figuren ergänzen sich durch Hinzufügung von 18 weiteren Teilelementen zur Gesamtzahl 42.

6.       Das ZW-Verhältnis der Vokale und Konsonanten ist nun 147:284. Nach Abzug des ZW 5 des Elisions-E lautet das Verhältnis 2*71*(1:2).

7.       Die Umkehrungsfigur 717, deren FW 242 beträgt, zeigt sich schließlich auch nach Abzug der Elisions-ZW beider Zeilen:

Quin morer(e) ut merita (e)s, ferroqu(e) averte dolorem

Ill(e) aut(em) exspirans: non me, quicumqu(e) es, inulto.

Die beiden abzuziehenden Werte sind 15+27 = 42. 994-42 = 952 = 8*7*17.

8.        

 

 

 

Erstellt: Juni 2005                                                                                                                         

Letzte Änderung: Februar 2007

 

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