SPQR

DIE ZAHL 11

I. Drei Achsen des Hexagon

II. Zwei Kreishälften

III. Strecken- und Kreisdarstellung

IV. Die Kreisachse; 9.11.

I. Drei Achsen des Hexagon

1.      Die Zahlen entfalten sich in ihrer laufenden Abfolge nach einer inneren Logik, die aus dem Wesen des einen Gottes in drei Personen hervorgeht.

2.      Die Zahl 2 bedeutet als Ordinalzahl 1, also der Zweite, und als Kardinalzahl 2. Somit bezieht sie sich sowohl auf die zweite Person, als auch auf die zweite und dritte Person. Dieser Zusammenhang ist am deutlichsten nachvollziehbar am Modell des Hexagon, dessen äußere Form von der Ausrichtung der ersten Achse abhängt, die den Kreis in zwei Hälften aufteilt. Schlägt man um einen Kreislinienpunkt einen Bogen durch den Mittelpunkt, erhält man zwei Punkte, von denen aus zwei weitere Achsen durch den Mittelpunkt gezogen werden können:

Mit der zweiten Achse ist die dritte notwendig gegeben.

3.      Die zweite Person ist das vollkommene Abbild der ersten Person. Die Zahl 11 stellt dies durch zweimal die Zahl 1 dar. Andererseits handelt es sich wegen der einstelligen 1 bereits um die zweite und dritte 1 (zur Zahl 10 s.u.):

 

1

 

1

 

1

Das Abbildverhältnis zwischen Vater und Sohn ist darstellbar durch zwei spiegelbildlich einander gegenüberstehende Rautenfiguren im Hexagon:

Eine Raute besteht aus 4 Punkten, 5 Linien und 2 Dreiecken, insgesamt 11 Elementen. Zählt man die Elemente von außen nach innen, ist der Mittelpunkt jeweils das 11. Element. Weist man jeder Raute einen Mittelpunkt zu, läßt sich dieses 11. Element zweimal durch die Zahl 1 darstellen: 11.

Geht man von einem einzigen Mittelpunkt aus, verbindet dieser jeweils 10 symmetrische Elemente: 10-1-10. Dieser gemeinsame Mittelpunkt als jeweils 11. Element kann der dritten göttlichen Person zugeordnet werden, da in ihr die erste und zweite Person vereint sind.

Die zwei Rautenfiguren bestehen insgesamt aus 21 Elementen. Sie sind Vorbild für die erweiterte Figur des Tetraktyssterns, der drei Doppelrauten enthält.

Die Zahl 10 wurde bisher noch nicht berücksichtigt. Sie vollendet die erste Zehnereinheit. Sie setzt die Erweiterung des Hexagons zum Tetraktysstern mit Abschluß von dessen konzentrischem Kreisbogen voraus. Diese zweite 1 nach der einstelligen 1 wiederholt die Flächengröße 1 des Hexagonkreises und fügt mit den zwei Ziffern der Zahl 11 zwei Flächeneinheiten hinzu, sodaß ein Flächenverhältnis von 1:(1)+2 = 1:3 entsteht. Der verdeckte Kreisausschnitt des größeren Kreises könnte die Einheit der drei Personen bedeuten:

Die Addition der 3 Zahlen, die viermal die 1 enthalten, 1+10+11 ergeben die Elemente von zwei Rauten, die in der dreifachen Doppelraute des Tetraktyssterns verwirklicht ist. Eine Bestätigung hierfür kann sein, daß die 5-stellig zusammengesetzte Zahl 11011 = 7*11²*13 den FW 42 hat, also zwei Doppelrauten darstellt, die zu einem Oktaeder zusammengefügt werden können (s.a.weiter unten).

II. Zwei Kreishälften

1.      Spiegelbildlichkeit ist geometrisches Abbild des göttlichen Abbildverhältnisses zwischen Vater und Sohn (der ersten und zweiten Person). Das gilt in einfachster Weise für zwei Kreishälften:

Ein Kreis entsteht durch eine äquidistante Bewegung um den Mittelpunkt, die einen Anfang hat und wieder zu ihm zurückkehrt. Zieht man vom Anfang der Bewegung eine Linie durch den Mittelpunkt, erhält man zwei Kreishälften, deren jede durch Kreisbogen, Fläche und Mittelachse definiert ist. Bereits die beiden Radien mit ihrem jeweiligen Kreislinienpunkt verhalten sich spiegelbildlich zueinander. Dies gilt besonders für die beiden Halbkreisbögen. Das Ende des ersten ist gleichzeitig der Beginn des zweiten Halbkreisbogens:

Bezeichnet man Anfangspunkt und Endpunkt der ersten Kreisbogenhälfte mit 1 und 2 (s.o.), ergibt die Kreisbogenbewegung die Umkehrzahlen 12 und 21. Deren Summe 33 ist durch 11 teilbar.

Gemäß den Schritten der Kreiskonstruktion lassen sich der Mittelpunkt mit 1, die Kreislinienpunkte mit 2 und die Radiallinien mit 3 numerieren:

Die Summe der 5 Zahlen ist 11. Auch die dreistelligen Zahlen 231 und 132 sind durch 11 teilbar und ergeben die Umkehrzahlen 21 und 12.

Unter trinitarischem Aspekt bildet die zweite Kreishälfte die zweite göttliche Person als Spiegelbild der ersten Person ab. Der Sohn vollendet das Schöpfungswerk des Vaters, wie es aus der negativen Formulierung des Johannesprologs 1,3 hervorgeht:

Nichts, was geworden ist, wurde ohne das Wort.

Die Rückkehr zum Anfang ist auch ein Hinweis auf die Menschwerdung der zweiten göttlichen Person, der den Menschen Kunde gibt von Gott und ihnen Zugang und Gemeinschaft mit Gott, dem Vater, verschafft.

Die spiegelbildliche Beziehung zwischen Vater und Sohn geschieht durch gemeinsame Mitte, die der Heilige Geist (dritte Person) darstellt und dem die Zahl 11 in besonderer Weise zuzuordnen ist. Alles Sein und Tun des Vaters und des Sohnes geschieht also in der Gemeinschaft des Heiligen Geistes. Da die Summen zweistelliger Umkehrzahlen durch 11 teilbar sind, läßt sich die allgemeine Schlußfolgerung ziehen, daß alle durch 11 teilbare Zahlen eine spiegelbildliche und ganzheitliche Aussage wiedergeben, in der die drei göttlichen Personen zusammenwirken. In diesem Licht sind auch die 33 Jahre deutbar, die Jesus von Nazareth der Überlieferung nach gelebt hat.

Jede vierstelligen Zahl ist durch 11 teilbar, wenn die Summe ihrer beiden zweistelligen Hälften durch 11 teilbar ist, z.B. 3674: 36+74 = 110: 2*11*167.

Zieht man den Kreisbogen zu einer Strecke aus und bezeichnet man den Endpunkt entsprechend dem Kreismodell mit 1, erhält man die dreistellige Zahl 121, die das Quadrat von 11 ist. Auf diese Weise werden die beiden Rautenfiguren für die erste und zweite Person mit ihren jeweils 11 Elementen bestätigt.

2.      Die Elemente jeder Kreishälfte, von oben nach unten gezählt, sind 2+55+2:

Als Produkt der dreistelligen Zahl 252 erhält man die Umkehrzahlen 12*21. Die 2+5+2 Elemente weisen voraus auf die 9 Durchmesserelemente des Tetraktyssterns sowie auf 5+2 Punkte einer Doppelraute:

Analog zu zwei Kreishälften bilden zwei Doppelrauten eine Ganzheit, wenn man sie zu einem Oktaeder zusammenfügt.

III. Strecke und Kreis

1.      Der ZW von SPQR besteht aus 2*33 = 66. Die Zahl 66 ist die Summe der Zahlen 1-11. Die Addition der Zahlensumme (ZS) 66 und der Faktorensumme (FS) 57 ergibt die trinitarische Zahl 123.

2.      Für die volle Entfaltung des Dezimalsystem sind 11 Begrenzungspunkte nötig, um 5+5 = 10 Maßeinheiten (Linien) zu ermöglichen:

3.      Laut mathematischer Regel ergibt die Summe der Zahlen 1-10 und 1-11 die Quadratzahl von 11 = 121. Die Zahl 121 kann man verstehen als erste und letztes Element von 21. Stellt man Punkte (P) und Linien (L) in einer einzigen Zahlenfolge dar, sind die Zahlennummern der Punkte gerade, die der Linien ungerade:

Die Zahl 11 bildet nun den Symmetriemittelpunkt zweier gleicher Hälften von jeweils 5P+5L. Die Zahlengerade erscheint so als Parallele zu den 21 Elementen der zwei zusammenhängenden Rautenfiguren des Hexagon:

Die Ziffern 1 1 sind das Urbild der Gleichheit und Symmetrie. Die Symmetrie der Zahlenstrecke besteht darin, daß sich jeweils zwei Zahlen von beiden Hälften zur doppelten Zahl 22 ergänzen: 21+1, 20+2 usw.

Das Gleichgewicht der Ganzheit aus zwei Hälften zeigt sich jedoch auch in der Faktorensumme. Die FS der Zahlen 1-21 beträgt 165 = 15*11. Auch hier bildet die Primzahl 11 die Durchschnittsmitte von 165-11 = 154 = 2*77. Zur Verdeutlichung sollen die 21 Zahlen als Punkte auf einer Kreislinie dargestellt werden; die Zahlen 1 und 21 fallen in einem Punkt zusammen:

Die Zahlen 4-8 und 14-18 bilden eine symmetrische Mitte von 5 Zahlenpaaren. Sie werden eingerahmt von 3 Zahlenpaaren oberhalb und 2 Zahlenpaaren unterhalb des symmetrischen Mittelteils. Die Faktorensummen der 2*5 Zahlenpaare ist jeweils 7*11 = 77. Jede Zahlengruppe hat in der Unterteilung der Faktorensumme zweimal die Ziffern 3 und 4. Die Unterteilung der Zahlenpaare mit den FS 44, 34, 43, 33 geschieht – von oben nach unten – in der parallelen Abfolge 3-2-3-2. Die Faktorensummen der 5 oberen (1-5, 17-21) und der 5 unteren (6-10, 12-16) Zahlenpaare bestehen aus den Konstitutivzahlen 78 und 76 für die Endsumme 154. Zählt man den Symmetriemittelpunkt 11 zur unteren Hälfte hinzu, bestehen die Faktorensummen der beiden Hälften aus den Umkehrzahlen 78+87.

IV. Die Kreisachse

1.      Die Zahl geometrischer Elemente hat grundlegende Bedeutung. Sie gehen aus Ordnung hervor und konstituieren Ordnung. Spiegelbildlichkeit des Kreises bedeutet symmetrische Gleichheit von einer Symmetriemitte aus. Auf diese Weise sind alle Summen von Elementen ungerade. Die Frage ist, wie dieses Gesetz aufgehoben oder ergänzt werden kann durch den Aspekt gerader Zahlen.

Der Durchmesser eines Kreises besteht aus dem Mittelpunkt und zwei symmetischen Punkten und Linien, also aus 5 Elementen. Der Kreis konstituiert sich jedoch aus Mittelpunkt und Radialabstand. Ein beliebiger Anfang des Kreises ist als Punkt definiert und kann durch eine Linie mit dem Mittelpunkt verbunden werden. Ein so verstandener Radius besteht aus 3 Elementen, zwei Punkten und einer Verbindungslinie. Nun besteht eine Kreisachse – aufgrund der Spiegelbildlichkeit des Kreises – aus zwei Radien, deren Elemente somit doppelt gezählt werden können. Auf diese Weise ergibt sich der Doppelaspekt von 5 Durchmesser- und 6 Radialelementen:

2.      Die Zahl 11 ist also eine grundlegende Vereinigung der Zahlen 5 und 6. Eine Gemeinschaft von zwei symmetrisch gleichvielen Elementen ist ohne eine gemeinsame Mitte nicht möglich. Auf diese Weise kommt es zu drei Mittelpunkten.

Beide Zählaspekte lassen sich als ein Achsenkreuz darstellen, das jedoch bereits als komplementärer Ausgleich eines einfachen Achsenkreuzes aus 9 Elementen zu verstehen ist:

Die beiden sich ergänzenden Achsenkreuze ergeben eine Durchschnittszahl von 5 Elementen je Achse.

Mit dem Datum des 9. 11. verbinden sich denkwürdige historische Ereignisse der deutschen Geschichte:

– 9.11.1918:   Revolution der Arbeiter- und Soldatenräte; Abschaffung der Monarchie, Ausrufung der Republik

– 9.11.1923:   Hitler-Ludendorf Putsch in München, um Diktatur in Deutschland zu errichten; von bayerischer Polizei niedergeschlagen

– 9.11.1938:   Reichspogromnacht: Gewalttätige Aktion gegen Juden, bei der Synagogen in Brand gesteckt, Geschäfte zerstört und jüdische Bürger umgebracht werden.

– 9.11.1989:   Mauerfall: Berliner Grenzübergänge werden geöffnet. (Quelle)

Am Umkehrdatum 11.9.2001 wurde das World Trade Center durch zwei islamistische Flugzeugattentate zerstört.

Gemeinsam ist diesen Ereignissen der Versuch, gesellschaftliche Ordnungen zu stürzen, mehrheitlich zum Schlechteren.

3.      Die Zahlen 5 und 6 spielen auch für das Dezimalsystem eine bedeutende Rolle. Dies ist erkennbar, wenn man zwischen Zahl und Maß unterscheidet und von den Grundzahlen 1-9 ausgeht. Der ungeraden Zahl 9 mit der Mittelpunktszahl 5 entsprechen die gerade Zahl 10 mit den Mittelpunktszahlen 5 und 6:

In beiden Modellen begrenzen die Punkte jeweils zweimal 4 Maßeinheiten. Will man zweimal 5 Maßeinheiten, wie das Dezimalsystem verlangt, werden 11 Punkte mit der Mittelpunktszahl 6 benötigt:

Zählt man Punkte und Maßeinheiten der drei zusammengehörigen Modelle, kommt man auf die Zahl 56, die die beiden Ausgangsziffern der Kreisachse enthalten:

P

9

10

11

30

ME

8

8

10

26

 

17

18

21

56

Von den Einzelwerten lassen sich die Faktorenwerte (FW) und von den jeweiligen Summen wiederum die FW ermitteln:

 

ZS

FS

sm

FW1

FW2

sm

GS

P

30

24

54

10

9

19

73

ME

26

19

45

15

19

34

79

sm

56

43

99

25

28

53

152

FW

13

43

56

10

11

21

77

Die Zahlensummen (ZS) + Faktorensummen (FS) der Punkte und Maßeinheiten sind die durch 9 teilbaren Umkehrwerte 54 und 45, deren Additionsergebnis 9*11 die Werte der beiden Achsenkreuze enthalten. Die FW der 4 vertikalen Summen ergeben 56 und 21 und sind in ihrem Ergebnis 77 wiederum durch 11 teilbar. Sie bilden das Verhältnis 7*(8:3) mit Aufteilung von 8 symmetrischen Elementen und 3 Mittelpunkten.

Dieselbe Rechnung kann man auch mit den Summen der laufenden Numerierungen anstellen, z.B. der Maßeinheiten von 1-8:

 

ZS

FS

sm

FW1

FW2

sm

GS

1-8

36

33

69

10

14

24

93

Es folgen nun die Summen der drei Modelle:

 

ZS

FS

sm

FW1

FW2

sm

GS

FW

P

166

142

308

85

73

158

466

235

ME

127

112

239

127

15

142

381

130

sm

293

254

547

212

88

300

847

365

FW

293

129

422

57

17

74

496

 

365 = 5*73 = FW 78; 496 = 16*31 = FW 39

Die Faktoren der Gesamtsumme 847 sind 7*11². Das Verhältnis der FW 78:39 ist 3*13*(2:1). Die Zahl 365 ist interpretierbar als 3*(6+5) Radialelemente und Durchmesserelemente der drei Hexagonachsen. Die Gesamtsummen 152+847 ergeben 999. Die Gesamtsummen 53+300 der FW1 und FW2 mit dem Ergebnis 353, einer Primzahl, verweisen auf die 6 Radialelemente und 5 Durchmesserelemente der Kreisachse.

Trennt man die Mittelpunktszahlen von den symmetrischen Werten, ergänzen sich die unnumerierten und numerierten ZS und FS zu Zahlenverhältnissen. Die unnumerierten FS sind gleich den ZS. Die Mittelpunktszahlen betreffen nur die Punkte, nicht die Maßeinheiten, welche gleichbleiben. Sie haben folgende Werte:

 

ZS

FS

 

Unnum.

4

4

8

Numer.

22

20

42

 

26

24

50

Nach Abzug der ermittelten Werte ergeben sich folgende symmetrische Summen:

 

ZS

sm

FS

sm

 

P

ME

 

P

ME

 

Unnum.

26

26

 

26

26

52

Numer.

144

127

 

122

112

234

sm

170

153

323

 

 

286

170:153 = 17*(10:9); 52:234 = 26*(2:9)

17*19 + 2*11*13 = 609 = 21*29

Die beiden Summen enthalten die 4 Primzahlen der zweiten Zehnereinheit. Die Zahl 26 ist hauptsächlich auf die 26 Elemente des Oktaeders zu beziehen.

Mit der Mittelpunktssumme 50 beträgt die Gesamtsumme die Primzahl 659, die, aufgeteilt in die Einzelziffern (6+5)+9, die Elemente der beiden komplementären Achsenkreuze wiedergeben. Die ZW/FW-Verrechnung liefert folgendes Ergebnis:

 

 

 

sm

FW

sm

FW

sm

ZS

609

50

659

659

 

 

 

FW

39

12

51

20

 

 

 

sm

 

 

710

679

1389

466

 

FW

 

 

78

104

182

22

 

sm

78:104=26*(3:4)

1571

488

 

FW

 

 

 

 

1571

67

1638

182:1638 = 182*(1:9) = 10*13*14

Die Zahl 182 ist der ZW des Satzes SATOR OPERA TENETDer Schöpfer erhält seine Werke im SATOR-Quadrat.

Die Zahlen des Produkts 13*14 beziehen sich auf die Punkte des Tetraktyssterns mit seinen beiden konzentrischen Kreisen, deren Flächen sich wie 1:3 verhalten. Die Zahl 13 ist aufgeteilt zu denken in 7 Punkte des Hexagons und 6 Punkte der Erweiterung, die Zahl 14 in 7+7, wobei dem äußeren Kreis ein eigener Mittelpunkt zugestanden wird. Die Zahl 27 gibt so 3+4 Flächeneinheiten (FE) wieder:

4.      Die Namen der kapitolinischen Göttertrias sind IUPPITER, IUNO und MINERVA. Die mittlere Göttin IUNO hat den Zahlenwert 56:

 

I

U

N

O

sm

ZW

9

20

13

14

56

 

42

14

 

Durch Buchstabenumstellung erhält man das Wort UNIOVereinigung. In dieser Bedeutung ist dieses lateinische Wort zwar in der lateinischen Literatur nicht belegt, aber bildbar aus dem Verb unireeinigen. Der trinitarische Aspekt des Namens zeigt sich im ZW-Verhältnis der ersten drei zum vierten Buchstaben: 42:14 = 14*(3:1).

Zur einigenden Funktion der Zahl 56 gehört auch das Produkt 7*8, das sich auf die 15 Elemente des Doppelrautenrahmens aus 7 Punkten + 8 Linien bezieht. Vereinigt werden auch zwei zick-zackförmige Durchmesserlinien aus jeweils 9 Elementen:

5.      Zu den unnumerierten Durchmesserelementen (DME) und Radialelementen (RE) gehören auch die numerierten:

 

DME

RE

 

Unnum.

5

6

11

 

RE

DME

 

Numer.

12

11

23

sm

17

17

34

Die diagonale Anordnung der DME und RE erbringt zwei gleiche vertikale Summen 17 und jeweils 14 symmetrische Elemente und 3 Mittelpunkte. Die zweimal 17 stellen eine weitere Vereinigung dar, nämlich von zwei Oktaederhälften, deren gemeinsame Mittelbasis aus 8 Elementen,4 Ecken und 4 Kanten, und deren pyramidenartiger Aufbau aus 9 Elementen, 1 Ecke, 4 Kanten und 4 Flächen, besteht:

 

 

Erstellt: August 2005

Ergänzt: Februar 2010

 

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