zurück

Die römischen Zahlen und die übrigen lateinischen Buchstaben (4)

Ihre Zahlen- und Faktorenwerte und ihre Beziehung zum Dezimalsystem

EXKURS 3: Achsenkreuze 5 und 9

I. Die Zahlen 18+17

1.      Ein Achsenkreuz besteht aus zwei Achsen bzw.4 Achsenarmen, von denen jeder Anspruch auf einen Mittelpunkt hat. Eine Achse des Achsenkreuzes 5 (AK5) besteht aus 17 Elementen (9 Punkte + 8 Linien). Bildet man nun ein Achsenkreuz mit 1 Mittelpunkt und ein zweites, dessen eine Achse 1 Mittelpunkt und die andere 2 Mittelpunkte hat, so ist die Summe das Vierfache der Achsenelemente. Die beiden AK 5 haben demnach 33+35 = 68 = 4*17 Elemente:

2.      Die Zahlen 17 und 18 verbinden die Zahl 9 mit der Zahl 10. Die Zahl 17 besteht aus 9+8, die Zahl 18 aus 10+8 und entsprechen somit komplementär den trinitarischen Verhältnissen 1:2 und 1:3. Die Zahl 16 besteht aus 9+7 und gibt somit ebenfalls das Verhältnis 1:3 wieder.

II. Die Faktorensumme 201

 

1.      In Exkurs I wurde dargelegt, daß die Mittelpunktszahlen 16/17 und 151/152 eine wesentliche Bedeutung für das Dezimalsystem haben. Die Zahlensumme (ZS) der 4 Zahlen ist 336, die Faktorensumme (FS) 201, die Differenz zwischen beiden 135:

 

 

 

 

 

Sm

ZW

16

17

151

152

336

FW

8

17

151

25

201

Sm

 

 

 

 

537

Zu zeigen ist nun, welche Rolle die Zahl 135 zwischen 0 und 336 spielt. Die Zahl 135 setzt sich aus 68+67 zusammen, an denen hauptsächlich das AK 5 (wohl nicht primär das AK 9) beteiligt ist. Die Zahl 68 bezieht sich auf die beiden genannten Achsenkreuze aus 33+35 Elementen, die Zahl 67 aus dem – unverzichtbaren – Doppelaspekt von 2*17 = 34 Elementen jeder Achse und 33 Elementen des AK 5 mit einem MP.

Der verbleibende Abstand zwischen 135 und 201 ist 66. Diese Reihenfolge 68+67+66 = 201 setzt sich zu 336 und 402 = 2*201 fort: 201+68 = 269; 269+67 = 336; 336+66 = 402.

Die Reihe 68+67+66 enthält 64+(4+3+2) = 9 Mittelpunkte.

2.      Natürlich stellt sich jetzt die Frage, wie eine solche Reihe für die Umkehrzahl 102 aussieht: Man geht wiederum von der Zahl 35 aus, addiert 34, gelangt dadurch zu 69 und fügt 33 hinzu, was 102 ergibt.

Diese drei Ak-Zahlen enthalten 32+(3+2+1) = 6 Mittelpunkte.

Die Additionsfolgen 35-34-33 und 68-67-66 kann man weiterführen.Die ersten 7 Additionsergebnisse sollen mit ihren FW angegeben werden:

 

1

2

3

4

5

6

7

Sm

Sm

102

35

69

102

137

161

204

239

947

 

FW

12

26

22

137

30

24

239

 

490

201

68

135

201

269

336

402

470

1881

 

FW

21

14

70

269

18

72

54

 

518

Sm

 

2828

1008

Die FW der Ausgangszahlen 35 und 68 mit dem trinitarischen Ergebnis 103 sind die Umkehrzahlen 12 und 21, von denen alles ausgeht. Deren Verhältnis 3*(4:7) wiederholt sich in der Addition der nächsten beiden Nummern: 48:84 = 12*(4:7).

Das interne FS:ZS-Verhältnis aller 7 Reihen ist 28*(36:65). 28 ist die Summe der Zahlen von 1-7. und spiegelt in Produktform das Verhältnis 4:7 wider. Die Summe der Mittelreihe mit demselben gemeinsamen Teiler 28 enthält als Faktor die Differenz zwischen 36 und 65: 812 = 28*29. Die benachbarten Zahlen 29 und 28 weisen in Verbindung mit der Mittelreihe auf ein Achsenkreuz 5 hin, das von der Mitte aus von 1-5 numeriert ist. Die eine Achse mit der 1 in der Mitte zählt 29, die andere 28.

Die Summe des externen Verhältnisses ist 28*137. Die Zahl 137 steht in der Mittelreihe.

Das Verhältnis der FS ist 490:518 = 14*(35:37).

3.      Die 2 Additionsfolgen haben folgende FW:

35

34

33

 

12

19

14

45

68

67

66

 

21

67

16

104

 

 

 

149

Die 9*9 = 81 Zahlen von 11-99 (ohne die durch 10 teilbaren Zahlen) haben die FS 15*149. Somit erweisen sich die 6 Additionszahlen als Mitte des Zahlensystems, wie die Zahl 1 die Mitte der AK 2-Numerierung darstellt.

4.      Die FS der ersten 3 Additionspaare 12+21 usw. beträgt 165 = 15*11. Diese Summe entspricht der ZS der Zeilen 2-4 des SATOR-Quadrats. Man erkennt auch das Muster 35-34-33:

Die Buchstaben RS haben – von der linken Seite aus gesehen – den ZW 35, OTA den ZW 34 und die 4 E+N der Mittelraute den ZW 33. Die Buchstaben PR haben den ZW 32. Das ZW-Verhältnis Buchstaben OTA:RP ist daher 2*(17:16).

 

 

Erstellt: März 2007

 

domum

index