Die Zahlen 40 und 32

1.      Die Zahl 7 gilt als heilige Zahl. Sie setzt sich zusammen aus 4+3. Von den unterschiedlichen Deutungen interessiert hier nur ihre trinitarische Relevanz, die im Modell der zwei konzentrischen Kreise des Hexagramms (Tetraktyssterns) geometrisch veranschaulicht ist:

Das Kreisflächenverhältnis des inneren zum äußeren Kreis beträgt 1:3, und zum äußeren Kreisring 1:2.

2.      Die Grundzahlen 1-9 können konzentrisch aufgefaßt werden, wie sich in der DR-Zickzacklinie der Doppelraute (DR) zeigt:

Die komplementären Zahlen für 1-3 sind also 9-7. Den Kreisflächeneinheiten 1+3 und 1+2 entsprechen daher die komplementären Additionen 9+7 = 16 und 9+8 = 17. Bezieht man dabei auch die Faktorenwerte (FW) mit ein, kommt folgendes Ergebnis zustande:

 

 

 

sm

 

 

sm

GS

ZW

9

8

17

9

7

16

33

FW

6

6

12

6

7

13

25

sm

15

14

29

15

14

29

58

Mit den Ausgangszahlen 1+2 und 1+3 ergibt sich:

 

 

 

sm

 

 

sm

GS

ZW

3

17

20

4

16

30

40

FW

3

12

15

4

13

17

32

sm

6

29

35

8

29

37

72

Die Differenz zwischen Faktorensumme (FS) 32 und Zahlensumme (ZS) 40 beträgt 8, das Zahlenverhältnis 32:40 = 8*(4:5) = 8*9.

3.      Die Einzelziffern der ZS+FS 58 geben die beiden Kreisflächenverhältnis als Radialelemente der DR-Zickzacklinie wieder:

4.      Die beiden Kreisflächenverhältnisse 1:2 und 1:3 werden als zweistellige FW durch die die Zahl 4032 = 64*63 = 12+13 = 25 bestätigt. Die Einzelziffern der Zahl 127 als Additionsergebnis der Konstitutivzahlen 64+63 zeigen 1+2 Eckpunkte und 7 hexagonale Punkte der Tetraktys.

Die Zahl 4032 entdeckte ich bei der Analyse des HORAZ-Briefes 1,2 in Vers 40, der 17 Zahlzeichen enthält:

DIMIDIVM faCtI, qVI CoepIt, habet; saper(e) aVDe,

Die Hälfte der Tat hat (vollbracht), wer begonnen hat; wage weise zu sein

5.      Die ZS+FS 40+32 ist in dem Namen MARIA enthalten:

 

M

A

R

I

A

sm

ZW

12

1

17

9

1

40

FW

7

1

17

6

1

32

 

 

 

 

 

 

72

 

 

Erstellt: Juli 2019

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