Die
wunderbare Marmortafel der heiligen AGATHA
I.
a) Text, grammatische Strukturen, gematrische
Zusammenhänge
b) Gematrische
Eigenschaften des Namens AGATHA
c) Doppelraute
und Oktaeder; zu erwartende gematrische Ausrichtungen
d) 4Werte der
8 Wörter; 26 Buchstaben von MAMILLAE
g) Das
Prinzip THETA; AGATHA und das SATOR-Quadrat
1217;
Marterwerkzeuge und SATOR-Quadrat
Die
bekannteste Darstellung des Martyriums der heiligen Agatha, deren Gedenktag am 5. Februar begangen wird, ist
in der Legenda Aurea des Jacobus de Voragine (1226-1297) enthalten, sie findet
sich im Ökumenischen Heiligenlexikon in einer älteren
Übersetzung von Richard Benz. Über Agathas nähere Lebensumstände und ihren
Leidensweg informiert ein englischsprachiger Beitrag unter Benutzung
weiterer Quellen. Dort findet sich auch ein guter Überblick über die
Wirkungsgeschichte der Heiligen.
a) Text, grammatische
Strukturen
1. Nach dem Tod der heiligen Agatha ereignete sich der Legende nach ein Wunder. Jacobus von Voragine stellt es nach frühchristlicher Quelle so dar:
Als die Gläubigen ihren Leichnam mit Balsam einsalbten und
in einen Sarkophag legten, kam ein Jüngling, in Seide gekleidet, mit mehr als
hundert wunderschönen Männern, die man noch nie in dieser Gegend gesehen hatte,
in weißen, gestickten Gewändern zu ihrem Leichnam, legten vor aller Augen bei
ihrem Haupt eine Tafel nieder, und verschwand sogleich. Übersetzung Bruno Häuptli
Die lateinische Inschrift lautet:
MENTEM SANCTAM SPONTANEAM
HONOREM DEO ET PATRIAE LIBERATIONEM
Auffällig sind drei Substantive im Akkusativ ohne Subjekt und Prädikat. Jacobus übernahm eine erklärende Praphrasierung mit vier erklärenden Verben aus einer etwas früheren Legendensammlung des Vinzenz von Beauvais:
Mentem sanctam habuit,
spontaneam se obtulit,
honorem deo dedit
et patriae liberationem fecit.
Sie lautet übersetzt:
Sie hatte eine heilige
Gesinnung, sie gab freiwillig ihr Leben
hin,
erwies Gott die Ehre und erwirkte die Befreiung ihrer Heimat.
Dies ist freilich bereits eine Interpretation. Das Adjektiv SPONTANEAM bezieht sich zunächst und besonders auf Agathas jungfräuliche Weihe an Jesus Christus. In ihrer Treue zu Jesus Christus sieht sie die höchste Form innerer Freiheit, die sie zu Unerschrockenheit und Furchtlosigkeit befähigt. Die griechische Form AGATHA bedeutet die GUTE.
2. Die Inschrift klingt ungewöhnlich und rätselhaft, ähnlich einem Orakel. Die acht Wörter sind stilistisch kunstvoll gefügt: Dem ersten Substantiv MENTEM folgen zwei alliterierende adjektivische Attribute SANCTAM SPONTANEAM. Die zwei weiteren Substantive HONOREM und LIBERATIONEM der zweiten Zeile sind chiastisch gestellt. DEO und PATRIAE sind Dativobjekte, letzteres könnte auch Genitivattribut sein, allerdings in gleicher Bedeutung. Auf diese Weise ergibt sich das Verhältnis von 1:2 Substantiven zu 2:2 abhängigen Gliedern. Das Wortverhältnis der zwei Zeilen ist 3:5. Das Verbindungswort ET hat mehrere Funktionen. Wie noch im Einzelnen aufgeführt wird, sind Zahlensummen (ZS) der 4 abhängigen Glieder und der drei Substantive 268+266 Konstitutivzahlen ihrer Summe 534 = 6*89.
3. Der Ausdruck PATRIAE LIBERATIONEM kann sich auf Umstände von Agathas Martyrium beziehen: Als ihr nackter Leib auf Glasscherben und glühenden Kohlen gewälzt wurde, ereignete sich ein Erdbeben. Kurz darauf starb Agatha, und ihr Verfolger Quintianus wurde von seinen eigenen Pferden getötet. Auf diese Weise wurde die Stadt von einem heidnischen Unmenschen befreit. Vielleicht erinnerten sich die Bewohner an die Verheißung der Inschrift, als ein Jahr später nach einem Ausbruch des Ätna ein Lavastrom die Stadt bedrohte. Da hielten die Bewohner den Schleier, der ihr Grabmal bedeckte, dem Feuer entgegen, worauf dieses zum Stehen kam.
4. Was ist von der wunderbaren Herkunft der Inschrift zu halten? Ihre orakelhafte, syntaktisch unvollständige Formulierung lenkt besondere Aufmerksamkeit auf sich, als wolle sie dazu auffordern, ihre tieferen Geheimnisse zu erforschen. Da die universale Ordnung des Dezimalsystems der lateinischen Sprache und ihrem Alphabet durch heilsgeschichtliche Fügung eingeprägt ist, darf man von einer vollkommenenen gematrischen Gestaltung ausgehen. Wie auch in vielen anderen Fällen, gibt es sowohl leicht zu erkennende als auch komplexe und schwierigste gematrische Zusammenhänge. Auch wenn man wollte, werden sich nicht alle Geheimnisse entschlüsseln lassen, da sie menschliches Erkennen übersteigen. Ich versuche, das Erkennbare darzulegen.
b) Gematrische Eigenschaften des Namens AGATHA
1. Der Name AGATHA hat folgende Zahlenwerte (ZW) und Faktorenwerte (FW):
|
A |
G |
A |
T |
H |
A |
sm |
ZW |
1 |
7 |
1 |
19 |
8 |
1 |
37 |
FW |
1 |
7 |
1 |
19 |
6 |
1 |
35 |
|
|
|
|
|
|
|
72 |
Der Name zeigt
einen auffälligen Bezug zur Tetraktys und zum Tetraktysstern:
|
Die Tetraktys
besteht aus 37 Elementen: 10 Punkten, 18
Linien und 9 Dreiecksflächen, aus 19+18 Elementen. 7
Punkte, denen der Buchstabe G entspricht, konstituieren das Hexagon, das
um 3 Punkte = 3 A zur Tetraktys erweitert wird.
2. Die drei Eckpunkte bzs. drei A lassen sich naheliegend auf die drei göttlichen Personen beziehen. Die Zahlensumme (ZS) + Faktorensumme (FS) 72 = 3*24 ist die Summe ihrer Konstitutivzahlen 37 und 35. Die Zahlensumme (ZS) + Faktorensumme (FS) 72 = 3*24 ist die Summe ihrer Konstitutivzahlen 37 und 35. Das Flächenverhältnis des hexagonalen Kreises zum äußeren Kreisring beträgt 1:2, zum ganzen äußeren Kreis 1:3. Diese Verhältnisse können durch die in den beiden Kreisen enthaltenen Elemente wiedergegeben werden. Ohne Mittelpunkt enthält der hexagonale und der Erweiterungsbereich jeweils 24 Elemente. Nach analoger Entsprechung geben 24:24 Elemente das Flächenverhältnis 1:2 und 24:(24+24) = 24:28 = 72 Elemente das Flächenverhältnis 1:3 wieder.
Wie die trinitarischen Verhältnisse 1:2 und 1:3 durch die Zahlen 1-3 und ihren Koml
9-7 dargestellt werden können und zur
Gesamtsumme 72 führen, findet sich an anderer Stelle. Dort zeigen sich 35
und 37 als Wiedergaben der beiden Kreisflächenverhältnisse.
|
Von der ZS und FS können
wiederum die FW ermittelt werden Es ergeben
sich somit 4Werte:
|
ZS |
FW |
sm |
FS |
FW |
sm |
GS |
AGATHA |
37 |
37 |
74 |
35 |
12 |
47 |
121 |
121 = 11*11 |
Die
Palindromzahl 121 ist auf zwei Kreishälften
anwendbar, deren zwei Durchmesserschnittpunkte auf der Kreislinie mit 1 und 2
bezeichnet werden, so daß sich die erste Kreislinienhälfte von 1 bis 2
erstreckt und die zweite von 2 bis 1 zum Ausgangspunkt zurückkehrt:
|
Das Verhältnis
der Umkehrzahlen 12:21
ist 3*(4:7).
Den Faktoren 11*11 entsprechen jeweils 11 Elemente zweier Rautenfiguren, die sich durch
die Erweiterung des Hexagons zum Tetraktyssten dreimal
zu einer Doppelraute (DR) zusammenschließen:
|
Ein Dreieck
besteht aus 7 Elementen, 4 weitere bilden die Rautenfigur. Je nachdem, ob
man von außen nach innen oder von innen nach außen rechnet, verhält sich die
Reihenfolge umgekehrt. In vorstehender Grafik bedeuten 7:4 Elemente der liegenden Figur das
Kreisflächenverhältnis 3:1, und 4:7 der schräg
stehenden das Kreisflächenverhältnis 2:1.
Im Vorgriff auf die gesamten folgenden Untersuchungen ist die Bedeutung
des Tetraktyssterns zu erklären. Er ist sich nicht selbst genug, sondern
entwickelt sich durch jeweils zwei DR, die
in ein Achsenkreuz gebracht sind, durch Faltung und Zusammenführung der äußeren
Punkte zu einem von drei
möglichen Oktaedern weiter:
|
|
Dargestellt sind zwei
gekreuzte hexagonale
sanduhrförmige Doppeldreiecke und ihre äußeren Erweiterungen um 4 weitere
Dreiecke (DR-Kreuz). Zwei weitere Doppeldreiecke
werden durch die Vereinigung der äußeren Punkte der beiden DR gebildet. Ein Oktaeder besteht aus 26 Elementen: 6
Ecken, 12 Kanten, 8
Flächen.
Ein Doppeldreieck besteht aus 6
Linien, die, abgegrenzt durch 5 Punkte, 2 Dreiecksflächen bilden. Diese 13 Elemente können zweistellig durch die Primzahl 67 dargestellt
werden, die in der Inschrift eine herausragende
Rolle spielt. 67 ist auch auf ein Achsenkreuz aus 33+34 Elementen beziehbar, das somit eine innere
Beziehung zum DR-Kreuz zeigt. Da je zwei Doppeldreiecke über das obere und untere Oktaedereck geknickt sind, besteht eine
Dreiecksfläche ohne den Eckpunkt aus je 6 Elementen und das zweite Dreieck aus 7 Elementen.
Zwei Doppeldreiecke innerhalb einer DR
können durch 2*67 = 134 wiedergegeben
werden. Dieser Summe wiederum entspricht in den Einzelziffern die Gleichung 1+3 = 4 mit vier
Punkten je Einzelraute bei zwei Mittelpunkten:
|
|
Andererseits entsteht durch Erweiterung der 13
Elemente des Doppeldreiecks um 4 weitere
Elemente eine neue Figur, die der Gestalt eines Fisches ähnelt:
In dieser "Fischfigur" ist sowohl
ein Doppeldreieck als auch eine Raute enthalten. Für Die AGATHA-Inschrift von besonderer Bedeutung ist die
Kombination von zusammengesetzter zweistelliger Zahl 67
des Doppeldreiecks und nicht zusammengesetzter Zahl 11
der Raute, woraus sich 67+11 = 78
= 6*13 = 3*26
ergibt. Die Einzelziffern 7
und 8 bilden die
Rahmenelemente der DR aus 7 Punkten und 8
Linien. Aus 26 Elementen
besteht ein Oktaeder. Wenn jede DR sich mit
jeder zu einem DR-Kreuz verbindet, kommen drei Oktaeder zustande. Die
Zusammensetzung 67 für 13 statt ihrer Umkehrung 76
hat den Vorteil, dass 67 auch der FW ist, so dass 67+11 als FW
sich auch auf die zweite DR des DR-Kreuzes beziehen läßt.
c) Doppelraute und
Oktaeder; zu erwartende gematrische Ausrichtungen
1. Die Bedeutung der Kombination 67+11 ist wesentlich auf den 4Werten des lateinischen Schlüsselwortes VIRGO – JUNGFRAU gegründet.
|
ZS |
FS |
sm |
FW1 |
FW2 |
sm |
GS |
VIRGO |
67 |
48 |
115 |
67 |
11 |
78 |
193 |
Die Einzelziffern der GS 193 geben die 13 Punkte des Tetraktyssterns wieder: Mittelpunkt, 9 Rahmenpunkte der Tetraktys und 3 übrige Eckpunkte:
|
Die Zahl 193 ist auch
deshalb von Bedeutung, weil die römische Gesellschaft politisch in 193
Centurien gegliedert war. Das Wort VIRGO hat
daher einen besonderen Bezug zum Kult der VESTA,
den in klassischer römischer Zeit 6
Jungfrauen 30 Jahre lang versahen. Das Opfer
ihrer Jungfräulichkeit sollte dem römischen Staatswesen Glück und Stabilität
verleihen. Auf Agathas jungfräuliches Gelübde nahm der Vertreter des Staates Quintianus indes überhaupt keine Rücksicht, die
Verordnungen des Kaisers Decius (249-251)
gegen die Christen nahm er vielmehr als willkommenen Vorwand, Agatha für seine wollüstigen Absichten habhaft zu
werden. Quintianus macht durch seine Begierlichkeit und Grausamkeit den VESTA-Kult unglaubwürdig. AGATHA
verkörpert eine neue Ordnung der Jungfräulichkeit, die nicht dem Staat, sondern
dem wahren Gott dient und damit dem Staat einen größeren Dienst erweist als
eine religiöse Ordnung, deren Zeit unwiderruflich abgelaufen ist. Als das
Heiligste ihrer Jungfräulichkeit werden ihre Brüste gemartert und abgeschnitten.
Es ist denkbar, daß Agatha ausersehen war, die Zahlen 67+11
= 78 auf das Opfer ihrer Brüste hin Wirklichkeit werden zu lassen, wenn
diese Zahlen nicht schon vorher im Sinn dieses körperlichen und symbolischen
Merkmals interpretiert wurden. In einem weiteren Kapitel wird auf diese Interpretation
näher eingegangen.
|
Die Zahl 193
als 4W-Summe von VIRGO
und als Symbolzahl für den VESTA-Kult wird
bestätigt durch die ZS der
drei Martyrinnen BARBARA (41) MARGARETA (80) CATHARINA (72).
2. Es ist zu erwarten, dass die gematrische Konstruktion den Verlauf von Agathas Martyrium widerspiegelt. Drei Doppelaspekte sind zu beachten:
·
Agathas zwei Brüste werden
abgeschnitten oder herausgerissen:
Für die geometrische Darstellung zweier Brüste eignet sich eine
horizontal gelegte Doppelraute:
|
Die Umrißlinien der DR
können als weibliche Brüste verstanden werden und geben den Buchstaben M wieder. Das lateinische Wort für Brüste ist MAMILLAE,
das zweimal den stilisierten Buchstaben M mit dem ZW 12
und zweimal L mit dem ZW 11 enthält. Die Rahmenelemente der DR enthalten 4*3 = 12 "Dachelemente" (Linie, Punkt, Linie), aus 12 Rahmenelementen (ohne 2
Dreiecksflächen) besteht das Doppeldreieck bei 2
Mittelpunkten. Eine einzelne Raute besteht aus 11 Elementen.
Die Doppelraute vereinigt das Doppeldreieck mit der
Raute. Die Kombinantion der zweistelligen Primzahl 67
für 13 Elemete mit den 11 Elementen der Raute ergibt in den Einzelziffern
der Summe 78 die Rahmenelemente der
Doppelraute aus 7 Punkten und 8 Linien.
Die ZS von MAMILLAE ist 62
= 2*31, zu verstehen als zweimal 3+1 Punkte der DR. Mit den Einzelziffern 6+2
stimmen die 8 Buchstaben von MAMILLAE überein:
|
M |
A |
M |
I |
L |
L |
A |
E |
sm |
FW |
GS |
ZW |
12 |
1 |
12 |
9 |
11 |
11 |
1 |
5 |
62 |
33 |
95 |
FW |
7 |
1 |
7 |
6 |
11 |
11 |
1 |
5 |
49 |
14 |
63 |
sm |
19 |
2 |
19 |
15 |
22 |
22 |
2 |
10 |
111 |
47 |
158 |
Die Inschrift enthält 6 M mit der ZS
72, was der ZS+FS
72 von AGATHA entspricht: 1
M für jeden Buchstaben.
·
Der heilige Petrus erscheint Agatha
im Kerker und stellt ihre zerstörten Brüste wieder her. Daher ist mit 2*2 = 4 zu rechnen.
·
Als der Statthalter Quintianus Agatha wieder hergestellt sieht, unterwirft er sie
einem zweiten Martyrium: Er läßt sie in scharfen Tonscherben und glühenden
Kohlen wälzen, die ihren Tod herbeiführen. Die ZS der beiden
Marterwerkzeuge TESTAE und CARBONES sind 67
und 73. Auch für die Tonscherben eignen
sich die Spitzen von Dreieckswinkeln. In schicksalhafter Zufälligkeit sind die ZS von VIRGO und TESTAE
gleich.
Den genannten Doppelaspekten entsprechend ist Zweiteilung ein besonderer
Aspekt der Inschrift.
1. Die folgende Tabelle enthält die ZS und FS der 3+5 Wörter sowie deren FW1/2:
|
Bu. |
ZS |
FS |
sm |
FW1 |
FW2 |
sm |
GS |
MENTEM |
6 |
66 |
56 |
122 |
16 |
13 |
29 |
151 |
SANCTAM |
7 |
67 |
52 |
119 |
67 |
17 |
84 |
203 |
SPONTANEAM |
10 |
111 |
84 |
195 |
40 |
14 |
54 |
249 |
|
23 |
244 |
192 |
436 |
123 |
44 |
167 |
603 |
HONOREM |
7 |
83 |
66 |
149 |
83 |
16 |
99 |
248 |
DEO |
3 |
23 |
18 |
41 |
23 |
8 |
31 |
72 |
ET |
2 |
24 |
24 |
48 |
9 |
9 |
18 |
66 |
PATRIAE |
7 |
67 |
57 |
124 |
67 |
22 |
89 |
213 |
LIBERATIONEM |
12 |
117 |
101 |
218 |
19 |
101 |
120 |
338 |
sm |
31 |
314 |
266 |
580 |
201 |
156 |
357 |
937 |
GS |
54 |
558 |
458 |
1016 |
324 |
200 |
524 |
1540 |
558 = 18*31 = 9*62 >FW 6+33 = 39 = 3*13; 603 = 21*67 |
||||||||
1540 = 140*11 = 110*14 = FW 18+9 = 27 |
2. Der Faktor 31 der ZS 558 ist einerseits trinitarische Symbolzahl, andererseits auf die ZS 2*31 von MAMILLAE ausgerichtet. Der Faktor 18 bezeichnet zweimal 9 Elemente von zwei Zickzacklinien, die den Rahmen der DR bilden und die schematischen Umrisse weiblicher Brüste darstellen.
|
Die ZS 2*31 von MAMILLAE kann in ihren Einzelziffern als 2*(3+1) oder als Gleichung dargestellt werden,
z.B. als 4=1+3. Dies wird nahegelegt
durch die ZS+FS
195+218 = 413
von SPONTANEAM LIBERATIONEM:
|
Die beiden
Wörter bestehen aus 10+12 = 22 Buchstaben,
stellen also die Elemente einer DR mit zwei
Mittelpunkten dar.
Auch die ZS der 5
verschiedenen Buchstaben von MAMILLAE ist
nach Berechnung ihrer Häufigkeit durch 18 teilbar:
|
Zeile
1 |
|
Zeile
2 |
|
Zeile
1+2 |
|
||||||||||
|
M |
A |
E |
sm |
M |
A |
E |
I |
L |
sm |
M |
E |
I |
A |
L |
GS |
ZW |
12 |
1 |
5 |
18 |
12 |
1 |
5 |
9 |
11 |
38 |
|
|
|
|
|
|
FW |
|
|
|
|
7 |
1 |
5 |
6 |
11 |
30 |
|
|
|
|
|
|
Hfk. |
4 |
4 |
3 |
11 |
2 |
3 |
6 |
3 |
1 |
15 |
6 |
9 |
3 |
7 |
1 |
26 |
ZS |
48 |
4 |
15 |
67 |
24 |
3 |
30 |
27 |
11 |
95 |
72 |
45 |
27 |
7 |
11 |
162 |
FS |
28 |
4 |
15 |
47 |
14 |
3 |
30 |
18 |
11 |
76 |
42 |
45 |
18 |
7 |
11 |
123 |
|
|
|
|
114 |
|
|
|
|
|
171 |
114 |
90 |
45 |
14 |
22 |
285 |
162 = 9*18; 114:171 = 57*(2:3); 123:162 = 3*(41:54); 60:63 = 3*(20:21) |
3. Wie obenstehende Grafik zeigt, besteht jede DR ohne 3 Längsschnittpunkte aus 4*3 = 12 Dachelementen und 2*3 Binnenelementen (Fläche, Linie, Fläche). Die Buchstabenhäufigkeit hat 6 M und 3 I ergeben. Der ZW 9 für I bezeichnet 3+6 Längsachsenelemente der DR, 2*6 Dachelementen entsprechen 2 M. Für drei DR ergibt sich daher dreimal die ZS 9+24 = 33. 9E + (1L+7A) haben die ZS 45+18 = 63, die durch 3*21 Elemente wiederum 3 DR wiedergeben. Die ZS 63 kann unterteilt werden in 3*21 durch 1L+2E, 4E+1A und 3E+6A. Wenn jede DR mit jeder ein DR-Kreuz bildet, wird jede DR zweimal verwendet. Hier stehen bereits 3+3 DR bereit, und jedes DR-Kreuz hat die ZS 33+21 = 54. Hinzu kommen die FS:
|
|
ZS |
FS |
sm |
3x |
MI |
33 |
20 |
53 |
3x |
AEL |
21 |
21 |
42 |
|
sm |
54 |
41 |
95 |
Die FS 21+20 geben
die 41 Elemente eines DR-Kreuzes wieder. Die ZS
33 übernimmt den FW
33 der ZS 62 von MAMILLAE,
die übrigen drei Summen die ZS 62 selbst. Die durchschnittliche ZS 21 ist ZS von
einmal MI. Die Einzelziffern von und 54 und 41
bezeichnen 5 hexagonale
Durchmesserelemente + 4 Erweiterungselemente der DR-Zickzacklinie sowie 5 hexagonale Durchmesserelemente: 9:5
Elemente geben das Kreisflächenverhältnis 3:1 wieder, ebenso wie 5:3
Radialelemente und 4:2
Radiallinien:
|
|
|
4. Die Teilbarkeit der Summen 114 und 171 durch 19 hat hauptsächlich zwei Gründe:
·
Die DR-Zickzacklinie
besteht aus 9 Durchmesserelementen und 5+5 Radialelementen.
·
Im Hinblick auf die
Oktaederbildung können die Punkte des DR-Rahmens umlaufend von
1-9 numeriert werden und die äußeren Punkte
durch eine 10. Position durch 0 und 10 in
einem DR-Kreuz miteinander verbunden werden:
|
Beachtenswert
sind die einander gegenüberstehenden Zahlen 5
und 19 (zweistellig zusammengefaßt), denen
das Verbindungswort ET entspricht und die
multipliziert 95 ergeben. Die ZS+FS der Zahlen 1-9 und 1-10 sind 45+39 = 84 und 55+46 = 101,
zusammen 185 = 5*37.
84 und 101
sind die FS von SPONTANEAM
und LIBERATIONEM. Die ZS+FS von SPONTANEAM ist 111+84 = 195. Diese Zahl kann gemäß obiger Numerierung
dreistellig zu 19-5 zusammengefaßt werden.
Das FS:ZS-Verhältnis
der Zahlen 1-9 und 1-10
ist 85:100 = 5*(17:20). Die
Differenz 3 läßt sich isolieren in der Form (17+17)+3 und auf die 3 A
von AGATHA beziehen.
·
Erwähnenswert ist auch die ZS 27 des Doppelbuchstabens TH,
sie ist, in Übereinstimmung mit der Häufigkeitszahl des M, sechsmal
in 162 enthalten. Als 3*9 läßt sich 27
auf die DR beziehen, wenn für beide
Zickzacklinien und die Längsachse jeweils 9
Elemente gezählt werden. Es werden auf diese Weise zwei Brüste in ihrer
Ganzheit dargestellt. Zur normalen Zählung von 21 DR-Elementen
kommen noch 3*2 = 6
hinzu. Die Zahl 216 kommt
durch die ZS von MENTEM (66) SANCTAM (67) HONOREM (83) zustande.
5. Die 5 Buchstaben von MAMILLAE können nach den ZS ihrer Häufigkeit in drei Gruppen unterteilt werden:
M 72, AL 18, IE 72.
Die Gleichheit der ZS 72 der Buchstaben M und IE führt jeweils zur ZS 90 = 9*10, wenn AL mit beiden Gruppen verbunden wird:
·
Der Wortstamm ALM- nährend
verweist auf die Funktion weiblicher Brüste. Im Wort MAMILLAE
kommt dieser Wortstamm zweimal vor.
·
AL
verbindet sich mit I und E zu zwei Verbformen von alere
– nähren: ALI
– genährt werden; ALE
– Nähre!
·
Man kann ALM-
einmal mit I und einmal mit E verbinden: ALMI
ist etwa Gen.Sg.n. im Ausdruck PECTORIS ALMI
– der nährenden Brust und Vokativ Sg.m. etwa
im Ausdruck ALME PATER – Nährender, gütiger Vater! Das Verhältnis der
beiden neuen Gruppen ist 135:117 = 9*(15:13) = 9*28.
9 und 28 teilen
die ZS von AGA-THA
in zwei Buchstabenhälften.
7 A + 1 L geben Auskunft über die Entstehung der DR aus dem Hexagon:
|
Ausgangspunkt
ist ein hexagonales Dreieck aus 7 Elementen. Weitere 4
Elemente fügen ein zweites Dreieck
hinzu, so dass vom Mittelpunkt aus eine Raute aus 11
Elementen entsteht. 7:11 Elemente geben
somit das Kreisflächenverhältnis 1:3 wieder.
6. Die Wörter ALMI und ALME bieten einen einzigartigen Beweis für das kreisförmige Modell des Dezimalsystems:
|
ZS |
FS |
sm |
FW1 |
FW2 |
sm |
GS |
ALMI |
33 |
25 |
58 |
14 |
10 |
24 |
82 |
ALME |
29 |
24 |
53 |
29 |
9 |
38 |
91 |
|
62 |
49 |
111 |
43 |
19 |
62 |
173 |
Erster und
letzter Begrenzungspunkt für 10 Maßeinheiten
ist 0. Die zählbaren Grundzahlen 1-9 begrenzen 8
Maßeinheiten. Die nichtzählbare 0 trennt 2
Maßeinheiten.
|
91 ist zu
verstehen als 9 Begrenzungspunkte + 0 als zehnter. Die FS
49 ist aufgeteilt in 25 hexagonale und 24 Erweiterungselemente des Tetraktyssterns.
Die FW1/2-Summen ergeben wiederum die ZS
62 von MAMILLAE. Den Summen 24
und 38 entsprechen ALM
und ALM-IE.
7. Ein Grund für die durch 19 teilbaren Summen 114 und 171 könnte auch in dem Doppelbuchstaben TH mit der ZS 27 liegen, der jedoch nur als T ausgesprochen wird. Die ZS 162 ist 6*27.
Ein weiterer
Grund für Teilbarkeit durch 19 hängt mit dem
ZW 12 für M
und seinem FW 7
zusammen. In dreistelliger Zusammensetzung ist 127 8-mal in
der ZS+FS 1016 enthalten. Die Zahlen 12 und 7
sind auf die 7 Punkte der DR zu beziehen, die in den Punkteverhältnissen 5:7 und 5:2 die
Kreisflächenverhältnisse 1:3 und 1:2 wiedergeben:
|
|
19 Punkten
entsprechen demnach 7 Kreisflächeneinheiten, in der Häufigkeit durch 7 A vertreten. Dies ist deutlich zu erkennen im FW 133 der ZS+FS 1016 = 8*127: 133 weist in den Einzelziffern auf die
Punktestruktur der DR hin und durch die
Faktoren 19*7 auf den Zusammenhang von
Punkten und Kreisflächeneinheiten. 133 ist auch
die ZS von MENTEM
(66) SANCTAM
(67).
Der Faktor 127
ist offensichtlich so bedeutsam, dass er wiederum in vierfacher Größe und als
Hälfte von 1016 wieder erscheint, wenn man
zur ZS+FS 436 der ersten Zeile die ZS+FS 72 von AGATHA hinzuzieht: 436+72
= 508 = 4*127. 508
ist mit der zweiten Zeile in Umkehrung der ZS+FS 580
verbunden. Wie die rechte obere Grafik zeigt, werden die Kreisflächenverhältnisse 1:2 und 1:3 durch 5+8
= 13 Radialelemente wiedergegeben. Sinnvollerweise ergeben die FW der Zahlen 508
und 580 die doppelte Zahl von Radialelementen
durch 131+38 = 169 = 13² = 26. Es ist beachtenswert, dass VIRGO und MAMILLAE
aus 5 und 8 Buchstaben
bestehen. Der inneren Einheit von VIRGO und MAMILLAE
ist ein eigener
Eintrag gewidmet.
Die ZS+FS 114
von 6 M ist auch ZS+FS 114
der Buchstabenhäufigkeit von MEA der ersten
Zeile. Die ZS 67 und 95 verbinden VIRGO
(67) und MAMILLAE
(62+33 = 95). 6 M = ZS 72 = 4*18
sind wie die Gesamt-ZS 558 durch 18 teilbar, ebenso wie 162 = 9*18 der
Gesamt-ZS der 26 MAMILLAE-Buchstaben. Die ZS
396 = 22*18 der übrigen 28 Buchstaben weist auf die DR aus zweimal 11 Elementen hin, d.h., wiederum
auf das Punktemuster 31-31.
Von den 5
Buchstaben von MAMILLAE sind 3 in der ersten und alle 5
in der zweiten Zeile vertreten. Sie können umgestellt werden zu MEA – das Meine
und LIMAE – für die Feile = für die Vollendung. LIMA weist auf Agathas Torturen hin, im
übertragenen Sinn auf die Vollendung ihrer Selbsthingabe und dadurch Erlangung
ihres ewigen Heiles (MEA). Das Meine, d.h. ihre
Brüste, wird ihr genommen und ihr wiedergegeben. Sie gibt ihr Leben für
ihren Bräutigam Jesus Christus hin.
8. Für die Zahl 57, Faktor der ZS+FS 285, gibt es mehrere Erklärungen und Modelle. Ein wesentliche Bedeutung liegt im Doppelaspekt von 9 Durchmesser- + 2*5 = 10 Radialelementen. Sie können dreimal in zwei DR-Zickzacklinien und den Elementen der Längsachse der DR gesehen werden. Im vorliegenden Fall ist auf Agathas zweites Martyrium hinzuweisen: Sie wurde in glühenden Kohlen und in Tonscherben (TESTAE) gewälzt. Hier gibt es eine schicksalhafte gematrische Verflechtung von TESTAE (67), VIRGO (67) und MAMILLAE (62): Der Singular TESTA hat dieselbe ZS 62 wie MAMILLAE, und der Singular MAMILLA dieselbe ZS 57 wie die FS 57 von Plural TESTAE. Eine Brust und eine Scherbe können so durch zwei einen Winkel bildende Linien des DR-Durchmessers dargestellt werden:
|
2 Elemente
gehören dem Erweiterungsbereich, 3
dem hexagonalen Bereich an. Dies könnte die Bedeutung des oben ermittelten
Verhältnisses 57*(2:3) sein.
Die ZS-Gleichheit von VIRGO
und TESTAE ermöglicht, die Zahl 67 auf beide Bedeutungen zu beziehen: Die 4W-Summe 603 = 21*67 kann der ersten Zeile kann auf die Vielzahl der Scherben
hinweisen. Bedeutender scheint jedoch, dass aus 21
Elementen die DR besteht und somit auch Agathas
Brüste nicht nur in ihrem Umriß, sondern in ihrer Ganzheit dargestellt werden.
9. Die ZS 67 von VIRGO haben das erste Adjektiv SANCTAM und das zweite Substantiv im Dativ oder Genitiv PATRIAE. Die beiden Wörter umschließen das zweite Adjektiv SPONTANEAM und erste Substantiv im Dativ DEO. Das lange und das kurze Wort haben durch 111+23 (FW der Umkehrzahl 76) ebenfalls die ZS 2*67 = 134. Vorbild ist das SATOR-Quadrat, dessen innere und äußere Eckbuchstaben zweimal die ZS 32+35 = 67 haben.
|
Die
Buchstabenaufteilung SAN-CTAM gibt die ZS 32 und 35 wieder, in umgekehrter Weise PAT-RIAE. 6:8
Buchstaben haben das ZS+FS-Verhältnis (67+50):(67+59) = 117:126 = 9*(13:14) = 243 = 35.
Die ZS+FS einer Hälfte
von Eckbuchstaben ist 67+50 = 117, es ist die ZS von LIBERATIONEM;
die ZS 50 besteht
aus den ersten 2 und
letzten 3 Buchstaben. LIMEN bedeutet Schwelle. Die Anrufung Agathas bedeutet Zugang zur Erhörung und
Befreiung.
Beachtenswert
ist, dass die Buchstaben PER/REP einer inneren Quadratseite der ZS 37 und S R der FS
35 von AGATHA
entsprechen.
Durch seine ZS+FS 37+30 = 67 vereinigt PER die ZS von AGATHA mit der ZS 67 von VIRGO: VR = 37; IGO
= 30.
Die
Eckbuchstaben können vertikal und horizontal gelesen wird, was zur zweimaligen ZS 134 berechtigt und
auf Agathas doppeltes Martyrium hinweist. Die zweimal vier Eckbuchstaben bilden
die beiden Diagonalachsen des SQ. Die
Diagonalachsen und die horizontale und vertikale Achsen haben zusammen die ZS+FS 243+209 = 452
= 4*113. Dies ist auch die 4W-Summe der beiden Adjektive SANCTAM SPONTANEAM:
|
Bu. |
ZS |
FS |
sm |
FW1 |
FW2 |
sm |
GS |
SANCTAM |
7 |
67 |
52 |
119 |
67 |
17 |
84 |
203 |
SPONTANEAM |
10 |
111 |
84 |
195 |
40 |
14 |
54 |
249 |
|
17 |
178 |
136 |
314 |
107 |
31 |
138 |
452 |
Das TENET-Achsenkreuz könnte bedeuten, dass Agatha an
einem Pfahl oder Kreuz gebunden war, wie in den folgenden Bildern:
Die Diagonalen
können als stilisierte Zange gedeutet werden. Tatsächlich hat das lateinische
Wort FORCEPS – Zange die ZS 78, deren Einzelziffern die Rahmenelemente der DR aus 7
Punkten und 8 Linien darstellen. Wenn man das
untere und das obere Ende der DR nach beiden
Seiten aufklappt, läßt sich eine stilisierte Zange aus 9+8 = 17 Elementen
darstellen:
|
Einen Hinweis
auf die Bedeutsamkeit des TENET-Kreuzes
liefert die ZS 244 =
4*61 der ersten Zeile. Eine TENET-Achse
hat die ZS 61. Wenn das Mittelpunkt-N sowohl für die horizontale als auch für die
vertikale Achse gezählt wird, ist 2*61 zu
rechnen und die identische FS hinzuzufügen.
Die Einzelziffern geben 2 Querlinien und 4+4 Rahmenlinien der DR
wieder. 244 ist auch 4W-Summe einer einzelnen Achse.
Die ZS+FS des ersten Wortes MENTEM und des letzten LIBERATIONEM betragen 66+56 = 122 = 2*61 und 117+101 = 218 = 2*109. Die ZS des TENET-Kreuzes bei einem Mittelpunkt-N ist 109. Da 61 und 109 jeweils Primzahlen sind, bedeutet die doppelte Zahl, entsprechend den Additionsergebenissen der beiden ZS+FS jeweils die ZS und identische FS. 2*61 ist somite als ZS+FS der Horizontalachse zu verstehen und vermutlich mit Agathas zweitem Martyrium in Verbindung zu bringen, als sie in Scherben und glühenden Kohlen gewälzt wurde.
61 ist auch Faktor der
ZS von MENTEM
LIBERATIONEM: 66+117 = 183 = 3*(22:39) = 3*61.
10. 285 als ZS+FS-Buchstabenhäufigkeit von MAMILLAE (s.o.) wiederholt sich als 4W-Summe von DEO (72) + PATRIAE (213): Agatha opfert ihre Brüste Gott und dem Vaterland:
Das Opfer
ihres Lebens für das Vaterland gilt besonders für ihr zweites Martyrium: TESTAE – Scherben
und PATRIAE haben dieselbe ZS 67 und FS 57.
11. Je 3 Buchstaben von 54 haben den durchschnittlichen ZW 31. Anzumerken sind einige ZS-Ergebnisse, die die Namen IESUS CHRISTUS und MARIA betreffen: 83+23 = 106 ist ZS 70 + FS 36 von IESUS; 66+111+117 = 294 ist ZS+FS von IESUS (70+36) CHRISTUS (112+76). Die ZS 314 der zweiten Zeile weist in der Gleichungsform der Einzelziffern 3+1=4 auf die Punkte zweier Rauten hin. Die ZS 67+111 = 178 von SANCTAM SPONTANEAM ist ZS+FS von IESUS (106) MARIA (72).
Auffällig sind
die primen ZS und gleichzeitig FW von SANCTAM (67) HONOREM (83) DEO (23) PATRIAE (67), zusammen 240.
Die übrigen FW der ZS
der ersten und zweiten
Zeile sind 16+40 = 56 und 9+19 = 28.
Es ergibt sich so das Verhältnis von primen zu nicht-primen FW 240:84 = 12*(20:7) = 12*27 = 324 = 18². Die ZS + ihre FW sowie die FS
+ ihre FW sind durch 14 teilbar: 558+324 = 882; 458+200 = 658;
882:658 =
14*(63:47); 324:558 = 18*(18:31) = 18*49.
12. Wie von AGATHA selbst, ist auch die 4W-Summe der Inschrift durch 11 teilbar. Damit kommt der Zahl 11 und der DR wegen der 4W-Summe 11*11 von AGATHA eine zentrale Rolle zu. Ohne ET sind auch die ZS+FS 1016 und FW-Summe 524 allein durch 11 teilbar: 1016-48 = 968 = 8*11². Es ergibt sich so das FW-S:ZS+FS -Verhältnis (524-18):(1016-48) = 506:968 = 22*(23:44) = 22*67 = 11*134.
Die Einzelziffern der Buchstabenzahlen 23 und 31 der beiden Zeilen sind als Kreisflächenverhältnisse 2:3 und 3:1 zu verstehbar. Das erste Verhältnis ergibt sich aus der Flächengröße 2 des äußeren Kreisrings zum ganzen äußeren Kreis, das zweite aus dem ganzen äußeren Kreis zum hexagonalen Kreis.
Die ZS + ihre FW-Summe sowie die FS der 8 Wörter + ihre FW-Summe sind jeweils durch 14 teilbar: 558+324 = 882 = 2*21² = 14*63; 458+200 = 658 = 14*47; 658:882 = 14*(47:63). Die Einzelziffern der Zahlen 47 und 63 ergänzen sich komplementär zu 10.
|
1. Die oben festgestellte grammatikalische Ordnung der 7 Wörter (ohne ET) zeigt sich in den 4W-Summen: Die drei Akkusativobjekte und vier dazugehörigen Wörter sind summengleich:
MENTEM |
151 |
SANCTAM |
203 |
HONOREM |
248 |
SPONTANEAM |
249 |
LIBERATIONEM |
338 |
DEO |
72 |
|
|
PATRIAE |
213 |
25 Bu. |
737 |
27 Bu. |
737 |
737 = 67*11 >FW 78 |
|
Bu. |
ZS |
FS |
sm |
FW1 |
FW2 |
sm |
GS |
M. H. L. |
25 |
266 |
223 |
489 |
118 |
130 |
248 |
737 |
S. S. D. P. |
27 |
268 |
211 |
479 |
197 |
61 |
258 |
737 |
|
|
534 |
434 |
968 |
315 |
191 |
506 |
1274 |
506:968 = 22*(23:44) |
Die Faktoren 67*11 entsprechen den FW der ZS 67 und FS 48 von VIRGO
(s.o.). DIE FS 78
weist auf die 7+8
Rahmenelemente der DR hin, d.h. die
dreistellige Zahl 737 ist zweistellig
aufzuteilen in 73+37, was als 7+3 und 3+7
jeweils 10 Tetraktyspunkte und somit den ganzen Tetraktysstern wiedergibt, denn die DR reicht über eine einzelne Tetraktys hinaus:
|
Die zweimalige 4W-Summe
737 übt eine doppelte Funktion aus. Erstens, sie weist auf das doppelte
Martyrium Agathas um ihrer Jungfräulichkeit (VIRGO
= 67) willen hin.
Zweitens, 73 ist ZS von CARBONES – Kohlen,
37 die ZS
von AGATHA. In den beiden
Summen schwingt bereits die Marter der glühenden Kohlen mit, wird aber erst
Wirklichkeit, wenn das bisher ausgesparte ET – und mit der 4W-Summe
66 hinzugenommen wird. Die zweite 4Werte-Summe ist nun 803
= 73*11. Der Faktor 67 ist nun
auf TESTAE – Scherben
zu beziehen.
Die FW von 73*11 und 67*11 sind 73+67 = 140; 11+11 = 22, zusammen 162
= 9*18. = 2*81 = 6*27. Die leitmotivischen Zahl 162 erscheint als bezogen auf die 11+11 Elemente der
Doppelraute mit 2 Mittelpunkten, wie auch
bereits die ZS 558
(s.o.).
|
2. Die ZS 266 und 268 sind Konstitutivzahlen ihrer Summe 534 = 6*89. Würde man die ZS 24 von zur ZS 268 der vier grammatikalisch abhängigen Wörter hinzuzählen, wäre das Ergebnis 292 4-mal durch 73 teilbar, würde also zu CARBONES passen. Teilt man andererseits ET den drei Akkusativen zu, besteht Gleichheit von 27 Buchstaben je Gruppe. Wegen eines besseren primen ZS-Verhältnis würde ET besser zu den vier abhängigen Wörtern passen:
MENTEM |
42 |
ET |
24 |
HONOREM |
35 |
SANCTAM |
37 |
LIBERATIONEM |
73 |
SPONTANEAM |
52 |
|
|
DEO |
9 |
|
24 |
PATRIAE |
43 |
15 Bu. 10 Bu. |
150 |
20 Bu. 9 Bu. |
165 |
150:165 =
15*(10:11) |
Die prime ZS+FS beträgt 315+315 = 630. Bei Abzug von 1016
bleibt 386 = 2*193 übrig. 193 ist die 4W-Summe
von VIRGO, zweimal 193
kann daher wiederum als Agathas doppeltes Martyrium verstanden werden.
|
3. Die Weglassung des ET bewirkt Teilbarkeit durch 22 in der Aufteilung von ZS+FS und der FW1/2-Summen: 968:506 = 22*(44:23). Diese Aufteilung setzt sich fort in zwei Wörtern:
|
ZS |
FS |
sm |
FW1 |
FW2 |
sm |
GS |
SPONTANEAM |
111 |
84 |
195 |
40 |
14 |
54 |
249 |
PATRIAE |
67 |
57 |
124 |
67 |
22 |
89 |
213 |
|
178 |
141 |
319 |
107 |
36 |
143 |
462 |
319:143 = 11*(29:13) = 11*42 |
Ein weiteres Verhältnis bilden die 4W-Summen der ersten
und zweiten Zeile (ohne ET): 603:871 =
67*(9:13).
4. Die 4W-Summe 1540 = 140*11 der 8 Wörter spiegelt sich auch in den beiden Wortpaaren MAMILLAE FORCEPS und CARBONES TESTAE wider, deren ZS jeweils 140 sind. Bemerkenswert ist auch ihre 4W-Summe:
|
Bu. |
ZS |
FS |
sm |
FW1 |
FW2 |
sm |
GS |
MAMILLAE |
8 |
62 |
49 |
111 |
33 |
14 |
47 |
158 |
FORCEPS |
7 |
78 |
55 |
133 |
18 |
16 |
34 |
167 |
|
15 |
140 |
104 |
244 |
51 |
30 |
81 |
325 |
CARBONES |
8 |
73 |
58 |
131 |
73 |
31 |
104 |
235 |
TESTAE |
6 |
67 |
57 |
124 |
67 |
22 |
89 |
213 |
|
14 |
140 |
115 |
255 |
140 |
53 |
193 |
448 |
GS |
29 |
280 |
219 |
499 |
191 |
83 |
274 |
773 |
Die Primzahl 773 ist die Umkehrung vom 737
im selben Hunderterbereich.
Die 4Werte der 8
Wörter, des Namens AGATHA und der zwei Wortpaare ergeben addiert 1540+121+773 = 2434 = 2*1217. Eine Deutung des
Ergebnisses wird in einem gesonderten
Beitrag versucht.
1. Nun könnte die Grabinschrift zu einer beliebigen Frau gehören. Wie kann aber gematrisch erkennbar gemacht werden, daß es sich um die heilige AGATHA handelt? Als erster Beweispunkt ist anzunehmen, daß die Teilbarkeit der 4W-Summe 1540 durch 11 sich nach der ihres Namens richtete:
AGATHA |
37 |
35 |
37 |
12 |
49 |
121 |
|
121 = 11*11 |
Fügt man AGATHA als Subjekt der Inschrift hinzu, beträgt die neue ZS 558+37 = 595 und die FS 458+35 = 493. Das FS:ZS-Verhältnis beträgt nun 17*(29:35) = 17*64 >17+12 = 29. 17 bezieht sich insbesondere auf die Elemente der "Fischfigur". Ihre drei Dreiecksflächen sind durch drei A in AGATHA enthalten, welche die drei göttlichen Personen versinnbildlichen. In der Tetraktys ist die Fischfigur von ihren Ecken her dreimal erkennbar:
|
Aus zwei Tetraktys ergibt sich für 2*3 Fischfiguren die Summe 102. Die Differenz 100 der FS 458 zur ZS 558 erhöht sich nach Hinzutreten des Buchstabens H (8-6=2) in AGATHA um 2 auf 102.
Der Name AGATHA selbst hat Beziehung zu 17 durch die ZS 37, die mit der Zahl der Tetraktyselemente identisch ist. Tetraktysstern und Tetraktys sind Kernbestandteile des geheimen VESTA-Kults. Das Schweigegebot dieses Kultes drückt sich in den Buchstaben ST! = 18+19 aus. Den beiden ZS enstprechen 18 Linien und 10 Punkte + 9 Dreiecken. Die FW von 18 und 19 sind 8+19 = 27. Auf diese Weise ergeben sich für die Tetraktys und AGATHA die ZS+FS 64+72 = 8*(8+9) = 8*17 = 136.
Mit Hinzutreten von AGATHA als Subjekt ist die ZS der ersten Zeile nunmehr 281, die FS 227.
2. Die Einzelziffern der ZS 595 stellen ein Achsenkreuz aus 10+9 Elementen dar, die ZS+FS 1088 = 4*(17*16) viermal ein Achsenkreuz aus Mittelpunkt und zweimal 8 Symmetrieelementen. 595 ist die ZS der biblischen und historischen Kreuzesinschrift.
Die ZS+FS Summen des
ersten und letzten Wortes MENTEM LIBERATIONEM sind 122+218
= 340 = 20*17. Über die Beziehung der beiden Summen zum TENET-Kreuz wurde oben bereits gesprochen. 134 = 2*67 als ZS von SANCTAM PATRIAE wiesen auf die Diagonalen des SATOR-Quadrats hin. Die ZS+FS 340 weisen zunächst in der Addition der
Produktzahlen 20*17
auf die ZS 37 von AGATHA hin. Es handelt sich hier um den Doppelaspekt zweier Achsenkreuze: eines
horizontal-vertikalen und eines Diagonalen:
|
Jede der vier
Achsen besteht aus 5 Elementen, bei einem Mittelpunkt
entfallen jedoch 3 Elemente.
3. Insgesamt sind die ZS+FS von vier Wortgruppen durch 17 teilbar:
|
|
|
|
/17 |
AGATHA SPONTANEAM PATRIAE |
215 |
176 |
391 |
23 |
SANCTAM |
67 |
52 |
119 |
7 |
HONOREM DEO ET |
130 |
108 |
238 |
14 |
MENTEM LIBERATIONEM |
183 |
157 |
340 |
20 |
|
595 |
493 |
1088 |
|
Bemerkenswert ist, dass durch Hinzutreten von AGATHA
die ZS+FS 508 der ersten Zeile die Hälfte der ursprünglichen
Gesamtsumme 1016 beträgt.
|
4. Durch Hinzufügung der 4W-Summe 121 von AGATHA zur 4W-Summe 1540 der Inschrift ergibt sich 1540+121 = 1661 = 11*151 >162 = 9*18. Die Primzahl 151 gibt die Punktestruktur der DR wieder, die Zahl 1661 zweimal 7 Punkte des Tetraktyssterns und seiner zwei konzentrischen Kreise: Der äußere Kreis bedarf einer zweiten Verwendung des hexagonalen Kreismittelpunktes. Auf diese Weise entsteht durch zweimal 7 Punkte das Kreisflächenverhältnis 1:3.
Es zeigt sich, dass die ersten drei Wörter AGATHA
MENTEM SANCTAM Leitfunktion haben:
|
Bu. |
ZS |
FS |
sm |
FW1 |
FW2 |
sm |
GS |
AGATHA |
6 |
37 |
35 |
72 |
37 |
12 |
49 |
121 |
MENTEM |
6 |
66 |
56 |
122 |
16 |
13 |
29 |
151 |
SANCTAM |
7 |
67 |
52 |
119 |
67 |
17 |
84 |
203 |
|
19 |
170 |
143 |
313 |
120 |
42 |
162 |
475 |
Wie die Gesamt-ZS 595 = 35*17 ist
die ZS der ersten drei Wörter durch 17 teilbar. Das ZS-Verhältnis
ist demnach 85*(2:5). Die Einzelziffern der ZS 66+67 = 133 und 313 weisen auf die Punktestruktur der DR hin. 170 und 143 = 11*13
enthalten die Zahlen der Elemente der drei geometrischen Figuren in der DR und in der Tetraktys. 151 ist Hauptfaktor der 4W-Summe
1661 der 9
Wörter. Die FW1/2-Summe 162 =
9*18 ist bereits im Zusammenhang mit MAMILLAE
begegnet. Die beiden Faktoren bestehen aus der Addition des Kardinal- und
Ordinalaspekts der ersten drei Zahlen 1+2+3 = 6
und 1+1+1 = 3 sowie deren Addition und
Multiplikation 6+3 = 9 und 6*3 = 18. 9 und 18 stehen in einer Numerierung der DR nebeneinander, wenn die äußeren Ecken als
konvergent für die Zusammensetzung des Oktaeders betrachtet werden:
|
|
Die zwei entgegengesetzten Pyramiden des Oktaeders können als zwei
stilisierte weibliche Brüste gedeutet werden. Die Numerierung auf 10 Punkten und 8
Linien erfüllt das Prinzip der Konstitutivzahlen.
5. Wenn die Grabinschrift eine vollkommene gematrische Konstruktion darstellt, so sollte AGATHA als Subjekt auf verschiedene Weise integriert sein. Eine Möglichkeit ist, die 60 Buchstaben in 4*15 aufzuteilen, was den Rahmenelementen von zwei DR-Kreuzen entspricht, die sich zu zwei Oktaedern zusammenfügen lassen. Zwei Oktaeder weisen darauf hin, dass Agathas abgeschnittene Brüste auf wunderbare Weise durch den hl. Petrus ersetzt wurden:
AGATHA MENTEM SAN |
135 |
113 |
248 |
CTAM SPONTANEAM H |
154 |
120 |
274 |
ONOREM DEO ET PATR |
174 |
147 |
321 |
IAE LIBERATIONEM |
132 |
113 |
245 |
248+245 = 493;
274+321 = 595 |
|||
493:595 = 17*(29:35) |
|||
135+154
= 289; 174+132 = 306; 289:306 = 17*(17:18) |
Die Buchstabenaufteilung führt zu zwei auffälligen Ergebnissen:
Erstens, zwei Buchstabenhälften haben die ZS-Verhältnis 17*(17:18), zweitens, die ZS+FS 493 der zwei äußeren
Buchstabengruppen stellen die FS, 595 der zwei inneren die ZS der 60
Buchstaben dar.
Die ZW/FW-Verrechnung der vier ZS+FS ergibt:
|
|
|
|
|
sm |
FW |
sm |
FW |
|
248 |
274 |
321 |
245 |
1088 |
29 |
|
|
FW |
37 |
139 |
110 |
19 |
305 |
66 |
|
|
sm |
|
|
|
|
1393 |
95 |
1488 |
42 |
FW |
|
|
|
|
206 |
24 |
230 |
30 |
sm |
1488 = 48*31 >11+31 = 42; 1393 = 7*199 |
72 |
72 ist nicht nur die ZS+FS von AGATHA,
sondern durch 42+30 auch
von MARIA.
6. Wenn man die 60 Buchstaben in 15 Vierergruppen aufteilt, kann man vier DR-Rahmen so besetzen, dass der erste Rahmen alle ersten Buchstaben einer Vierergruppe erhält, der zweite alle zweiten usw.:
AGAT-HAME-NTEM-SANC-TAMS-PONT-ANEA-MHON-OREM-DEOE-TPAT-RIAE-LIBE-RATI-ONEM
AHNSTPAMODTRLRO |
183 |
149 |
332 |
GATAAONHREPIIAN |
133 |
113 |
246 |
AMENMNEOEOAABTE |
122 |
102 |
224 |
TEMCSTANMETEEIM |
157 |
129 |
286 |
183+157 = 340; 133+122 = 255 |
595 |
493 |
1088 |
332+246 = 578;
224+286 = 510 |
|||
578:510 = 34*(17:15) |
|||
340:255 = 85*(4:3) |
Die Punkte sind in Längs- und Querpunkte unterschieden. Die ZS+FS 119+97 = 216 der 12
Längspunkte ist identisch mit der ZS+FS der 9 Dreiecksbuchstaben
des SQ:
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Der durchschnittliche ZW+FW der 12
Längsbuchstaben beträgt 18.
Die ZS+FS
der Punkte und Linien ergeben zwei Umkehrzahlen: 290+236 = 526
= 2*263 >265;
305+257 = 562 = 2*281. Die Einzelziffern der beiden
Umkehrzahlen geben die Elemente des hexagonalen Doppeldreiecks wieder:
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Die ZW/FW-Verrechnung führt zur FS
97 des Buchstabendreiecks des SQ:
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|
sm |
FW |
sm |
FW |
|
526 |
562 |
1088 |
29 |
|
|
FW |
265 |
283 |
548 |
141 |
|
|
sm |
|
|
1636 |
170 |
1806 |
55 |
FW |
|
|
413 |
24 |
437 |
42 |
|
|
|
|
|
|
97 |
Die ZS+FS
37+35 = 72 von AGATHA
entspricht der ZS 72
von PER+RS des SQ.
Die dazugehörige FS ist 55, die FS der übrigen 4 Buchstaben 42. Die ZS+FS 72+55 = 127 ist
Faktor der ZS+FS
1016 der Grabinschrift.
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II. Gemeinsamkeiten mit der biblischen und historischen
Kreuzesinschrift
III. MAMILLAE; TESTAE, CARBONES
Erstellt: März 2015
Überarbeitet: Februar 2019, Januar/Februar 2022