C. Das
Äskulap-Quadrat
I. Ein neues Quadrat
entsteht
II. ROSA MYSTICA
AESCULAPII
a) ROSA SATA; b) ROSA MYSTICA
III. Deutung
einzelner Wörter
a) SAURU, URANO b) TUVOS c) Andere Wörter
IV. Zahlenwerte
beider Quadrate
|
1.
Wenn
man die beiden gleichen Wörter SAUTRAN als Anagramme zu SANATUR versteht, bilden die ersten 5 Buchstaben das Wort SANAT – er heilt, das denselben ZW 52 hat wie OPERA. Es wurde bereits festgestellt,
daß die ZS von AESCULAPIUS als FS 69 + Differenzsumme 52 den ZS von SATOR (69) und OPERA (52) zugeordnet werden kann. Da zudem
die beiden Inschriften aus 25
Buchstaben bestehen, liegt es nahe, sie zu einem parallelen Quadrat
zusammenzufügen.
Das untere SAUTRAN ist dem Wort ANO voranzustellen. Der Verfasser der
unteren Inschrift könnte aus drei Gründen ANO an die erste Stelle gesetzt haben. Erstens wollte er das
umgekehrte T damit verbinden (SATOR TONA – Schöpfer, donnere). Zweitens
könnte er ANO betont an die Spitze gestellt
haben, damit SAUTRAN
klarer als Vokativ und VALE
als Imperativ wahrzunehmen war. Drittens wollte er die 6 Zeilen der Begleitinschrift den 5 Zeilen des SQ gematrisch sinnvoll zuordnen.
Äskulaps Symbol der Schlange
enthält das Prinzip der Gegenrichtung. Wie das SQ – als eine Form seiner Entstehung – sich vom
Mittelpunkt nach außen windet (NET OPERA SATOR), so geht das Äskulap-Quadrat (AQ) seinen gewundenen Weg von außen
nach innen. Der Beginn ist jeweils dort, wo das SQ endet: oben links und unten rechts:
|
|
Die Inschrift des zuerst Grüßenden
befindet sich oberhalb des Säulenquadrats, weswegen man dieser Logik des
richtigen Anfangs trauen darf. Die obere Inschrift windet sich also bis zum D (SANATUR VA SD). Von unten rechts windet sich die
untere Inschrift nach oben, das VALE verläuft von rechts nach links in der Mittelzeile.
2.
Den
Mittelpunkt des Quadrats nimmt der Buchstabe L mit dem ZW 11 ein, in Übereinstimmung mit der
Mittelstellung des L im
Namen AESCULAPIUS, der zudem aus 11 Buchstaben besteht. Die ZS der beiden Inschriften sind
ebenfalls durch 11
teilbar (132
= 12*11, 154 = 14*11). Beide Summen zusammen verbinden
sich zu dem weiteren Faktor 13, dem ZW
des N:
11*(12+14) = 11*26 = 2*11*13. Das geometrische Modell hierzu
bildet das Hexagon mit je einer Raute aus 11 Elementen und einem X-förmigen Doppeldreieck aus 13 Elementen in der Mitte:
|
II. ROSA MYSTICA
AESCULAPII
1.
Als
erste zwei Buchstaben eines jeden Quadrates, zuerst oben, dann unten, liest man
ROSA (50) SATA (39) – die geschaffene, eingepflanzte Rose. Die ROSE verdankt demnach ihre Entstehung
der Parallelität zweier Quadrate, die die Vereinigung zweier Mysterien manifestieren.
2.
Die
einzigartige Bedeutung beider Wörter wird verständlich, wenn man erkennt, daß
ihre gemeinsame Zahlensumme (ZS) 89 dieselbe ist wie die von SAUTRAN. Dem in die Mysterien
Eingeweihten wird symbolisch eine Rose als Heilmittel eingepflanzt, um zu einem
neuen geistigen Leben umgestaltet zu werden: Aus dem Heilsbedürftigen SAUTRAN wird ein Geheilter SANATUR.
Göttliche Weisheit,
widergespiegelt durch die Reinheit, Schönheit und den Duft der Rose, ist in den
Zahlenwerten selbst enthalten:
|
ZS |
FS |
sm |
FW1 |
FW2 |
sm |
GS |
|
50 |
35 |
85 |
12 |
12 |
24 |
109 |
SATA |
39 |
29 |
68 |
16 |
29 |
45 |
113 |
|
|
|
153 |
28 |
41 |
69 |
222 |
85:68 = 17*(5:4) |
Die Zahl 153 ist berühmt geworden durch ihre
Erwähnung im Evangelium des Johannes (Joh 21,11), als die Apostel den
wunderbaren Fischfang am See Genezareth zählten. Die Zahlen 9+8 = 17 sind komplementär zu verstehen als 1+2 = 3. Wenn daher (9+8) mit 9
multipliziert wird, ist das Verhältnis der Produktzahlen, komplementär
betrachtet, 3:1. Fügt man noch (1+2)*1 = 3 hinzu, erhält man 156 und durch die addierten Faktoren 13*12 die 25 Punkte des 5*5-Quadrats.
Die Verhältniszahlen 5:4 lassen sich auf 5 Punkte + 4
Linien einer Quadratseite des 5*5-Quadrats beziehen, die Zahl 17 auf einen halben Quadratrahmen. In einer Doppelraute
(DR), deren Rahmen schleifenförmig numeriert wird, stehen sich die Zahlen 17 und 9 gegenüber.
Die Zahl 153, die aus komplementärer Sicht das
Verhältnis 3:1 darstellt und somit die drei
göttlichen Personen als eine Gemeinschaft in Einheit ausweist, bildet ein
Zahlendreieck aus 153
Punkten, so wie die Tetraktys
ein Zahlendreieck von 10
Punkten ist. Tatsächlich bezieht sich zweimaliges SA = 18+1 auf je 9 Punkte + 9
Linien eines Tetraktysrahmens + 1 Mittelpunkt:
|
Der Bezug auf die drei göttlichen
Personen zeigt sich auch in den 4Werten: Die Zahl 222 = 6*37
weist jeder Person in gleicher Weise 2 Tetraktys zu (von jeder Ecke des Tetraktyssterns aus).
Die Summe der FW1/2 69
= 3*23 ist auf den ZW von SATOR beziehbar.
3.
Der
innere Bezug zwischen ROSA SATA
und SAUTRAN zeigt sich in ihren FS 64 und 68
= 4*(16:17), deren FW 12 und 21 die grundlegenden Umkehrzahlen des Dezimalsystems sind
und deren Zahlenverhältnis 4:7 sich als 74 + 47 = 121 in der ZS von AESCULAPIUS finden. Die Zahlen 16 und 17 bilden die Mitte zwischen 12 und 21;
aus 17 Punkten und 16 Linien besteht das Achsenkreuz AK5, die Basis für das SQ.
Aus der inneren Ordnung der beiden
FS läßt sich folgende Bedeutung
ableiten: Jeder Mensch ist heilsbedürftig, er ist ein SAUTRAN, als der er auf Heilung (SANATUR) hoffen darf. Es gibt für seine
Heilung ein angemessenes Heilmittel, die ihm eingepflanzte Rose.
4.
Das
Heilmittel für den Menschen ist eine Heilslehre, die in den 4Werten des Wortes ROSA selbst steckt:
|
ZS |
FS |
sm |
FW1 |
FW2 |
sm |
GS |
|
50 |
35 |
85 |
12 |
12 |
24 |
109 |
Das FS:ZS-Verhältnis 5*(7:10) weist auf die 7 Punkte des Hexagon und 10 Punkte der Tetraktys hin, wobei
die Zahl 7 als FW von 10 den Konstruktionskern der
Tetraktys bildet.
Das Produkt 5*7 bezieht sich ebenso wie die
Einzelziffern 3 und 5 auf die Doppelraute (DR) und dem Flächenverhältnis 1:3 der beiden konzentrischen Kreise des Tetraktyssterns: 5 Punkte gehören zum Hexagon, aus 7 Punkten besteht die ganze DR, dasselbe gilt für 3 und 5 Radialelemente und die
Einzelziffern der ZS+FS 85:
|
Die Zahlen 5 und 10 stehen nebeneinander bei einem Numerierungsmodus
des DR-Rahmens, der mit einer zweiten DR zu einem Oktaeder zusammengefügt werden soll:
Die Primzahl 109 schließlich bezeichnet die 10 Punkte und 9 Dreiecke der Tetraktys. 109 ist der ZW des höchsten römischen
Staatsgottes IUPPITER.
1.
Der
Begriff ROSA
MYSTICA entwickelte
sich bereits in den ersten Jahrhunderten des Christentum mit Bezug auf Jesus Christus, das Reis, das nach JESAIA 11,1 aus dem Baumstumpf Isais wächst.
Im Mittelalter ist MARIA
die geheimnisvolle
Rose.
Man darf jedoch annehmen, daß ROSA MYSTICA wie viele andere christliche
Begriffe in vorchristlicher Zeit als Vorausprägung bereits existierte. In
diesem Zusammenhang ist die Bezeichnung als Rose der Mysterien zu verstehen.
2.
Die
Bedeutung der Wortfügung ergibt sich wiederum aus den Zahlenwerten, wobei an
höchste theologische Seinswirklichkeiten zu denken ist:
|
ZS |
FS |
sm |
FW1 |
FW2 |
sm |
GS |
|
50 |
35 |
85 |
12 |
12 |
24 |
109 |
MYSTICA |
84 |
57 |
141 |
14 |
22 |
36 |
177 |
|
134 |
92 |
226 |
26 |
34 |
60 |
286 |
26:34=
2*( |
Sowohl die ZS 84 = 3*(4*7) als auch die ZS+FS 141 = 3*47 weisen auf die drei göttlichen
Personen hin, da ja 47 der
ZW für DEUS – Gott ist. Die geometrische
Orte für die drei Einzelziffern sind die drei Achsen des Hexagon und die drei Tetraktysseiten. Die Gesamtzahl der 4Werte 177 entspricht der Numerierungssumme des Achsenkreuzes AK5 (unter Berücksichtigung der
Linien).
Die FS 57 = 3*19, ebenfalls trinitarisch, ist der ZW von PATER – Vater.
Sie ist verwandt mit der FS 35
wegen deren Faktoren 5*7.
Die Zahl 226 ist bedeutsam wegen ihrer
Zusammensetzung 22+26+26
= 2*(11+13+13), die zwei trinitarischen
Dreiecksfigurationen des Hexagon entsprechen:
|
Die Endsumme 286 ist zweimal die ZS von PATERNOSTER. In der Schreibung (11+11)*13 ist sie mit der rechten Dreiecksfiguration in
Verbindung zu bringen.
1.
Die
Erweiterung durch den Genitiv AESCULAPII ist zunächst nur intuitiv erfolgt. Die Zahlenwerte der
drei stimmen jedoch so beziehungsreich zusammen, daß man sie als historisch
bekannt annehmen sollte:
|
ZS |
FS |
sm |
FW1 |
FW2 |
sm |
GS |
|
50 |
35 |
85 |
12 |
12 |
24 |
109 |
MYSTICA |
84 |
57 |
141 |
14 |
22 |
36 |
177 |
AESCULAPII |
92 |
58 |
150 |
27 |
31 |
58 |
208 |
|
226 |
150 |
376 |
53 |
65 |
118 |
494 |
Die ZS+FS 376
ist wie die von MYSTICA
allein durch 47
teilbar, sodaß die Fügung ROSA AESCULAPII eine innere Gültigkeit erlangt. Das Zahlenverhältnis der 7*(1:2) = 21 Buchstaben ist somit 47*(3:5). Die Produktaufteilung 4*94 zeigt eine Übereinstimmug mit dem Endergebnis 494.
Durch das Hinzukommen von AESCULAPII wird aus der ZS+FS 226 von ROSA MYSTICA die ZS aller drei Wörter und die ZS+FS 150 von AESCULAPII ebensfalls zur FS aller drei Wörter.
Bei der Gesamtsumme der 4Werte
faßt AESCULAPII die Namensfügung ROSA MYSTICA durch den gemeinsamen Teiler 13 zusammen: 286:208 = 26*(11:8) = 26*19. Zur Erinnerung sei erwähnt, daß
das FS:ZS-Verhältnis der beiden Inschriften
19*(24:31) beträgt.
2.
Die
Gesamtsumme 494 scheint den Kern des Mysteriengeheimnisses zu bilden. Die
ZS der Kapitolinischen Trias ist ebenfalls 494. Die Erklärung für diese Zahl ist nicht ganz leicht:
Die Besonderheit der Zahl 49 = 2*47 ist, daß ihr FW die Umkehrzahl 49 ist, sodaß beide zusammen die ZS+FS 143 = 11*13 des PATERNOSTER ergeben.
Bei der folgenden Numerierung
zweier DR spielt die Null eine besondere
Rolle:
Wenn die (unsichtbare) Null
gezählt und bei der Oktaederbildung die äußeren Enden beider DR zusammengeführt
werden, ergeben sich für die vertikale DR (19, 50) 4 Ziffern, für die horizontale 5 Ziffern 19, 510), während der
Mittelpunkt der DR-Kreuzes (73, 73), der die untere Ecke des Oktaeders bildet,
aus 2+2 Ziffern besteht. Beginnt man mit der Ziffernsumme von
unten, liest die obere und kehrt zum Ausgangspunkt zurück, erhält man die
dreistellige Zahl 494. Betrachtet man die obere Ecke des Oktaeders zuerst und
dann die untere Ecke, kann man die zweistellige Zahl 94 bilden. Dreht man die beiden
Ecken um, liest man (von oben) die Umkehrzahl 49:
Die Gestalt des Oktaeders könnte
mit der Knospe einer Rose assoziiert werden. Vielleicht kann sich die Rose für
den Eingeweihten öffnen. Hier muß man es bei Vermutungen belassen.
III. Deutung einzelner Wörter
1.
In
der zweiten und vierten, den geraden Horizontalzeilen liest man SAURU und URANO. Ihre 4Werte sind:
|
ZS |
FS |
sm |
FW1 |
FW2 |
sm |
GS |
SAVRV |
76 |
44 |
120 |
23 |
15 |
38 |
158 |
VRANO |
65 |
49 |
114 |
18 |
14 |
32 |
146 |
|
141 |
93 |
234 |
41 |
29 |
70 |
304 |
141:93 = 3*(47:31);120:114
= 6*( |
Die ZS 141 und FS 93 und ihre Teilbarkeit durch 3 bezeugen ihren trinitarischen Charakter. Die Summe 141+41 = 182 entspricht der ZS von SATOR OPERA TENET, die Summe 93+29 = 122
zweimaligem TENET.
2.
Beide
Wörter sind griechischen Ursprungs. SAURU ist der Genitiv zu SAUROS – Eidechse,
URANO Dativ zu URANOS – Himmel.
Wenn man vom Prinzip der
Gegenrichtung beider Quadrate ausgeht, verläuft im SQ der zweiten Zeile von rechts nach
links das Wort AREPO,
das als 1.Ps.Sg. Präsens eines nicht belegten a-repere = wegkriechen verstanden werden kann. Die
Antwort von links nach rechts ist dann SAURU.
SAUROS und URANOS sind wohl als die Gegenpole Erde und Himmel und OPERA als Schöpfung zu verstehen, die Himmel und Erde
umfaßt. Die aus syntaktischem Zusammenhang gelösten Wortformen lassen keine
genaueren Aussagen zu, sie öffnen sich lediglich assoziativer Vorstellung und
Überlegung.
1.
Das
unzweifelhaft bedeutendste Wort des Quadrats ist TUVOS in der fünften vertikalen Reihe, zunächst gematrisch , dann inhaltlich:
|
ZS |
FS |
sm |
FW1 |
FW2 |
sm |
GS |
TVVOS |
91 |
54 |
145 |
20 |
11 |
31 |
176 |
Sowohl die ZS 91 = 13*7 als auch die FS 54 = 9*6
haben proportionalen Anteil an den ZS und FS
der beiden Grußformeln 286 = 13*22 und 207 = 9*23. Die Zahlenverhältnisse sind demnach 13*(7:15) und 9*(6:17). Die gemeinsamen Faktoren 13 und 9 beziehen sich auf die Elemente
von 3 und 2 Kreisachsen:
|
Die Addition der gemeinsamen
Faktoren und der Verhältniszahlen ergibt 22+45. Die Einzelziffern geben die
Ziffernanzahl der oberen und unteren Ecke bei der Bildung des Oktaeders durch
zwei numerierte DR von
1-0 und 1-10 wieder (s.o.).
Das ZS+FS-Verhältnis ist 145:348 = 29*(5:12).
2.
Das
Buchstabenreihe TVVOS
läßt sich trennen in TU VOS
– DU
IHR. Das ZS-Verhältnis der beiden Pronomina
ist 39:52 = 13*(3:4). Aus dem Nebeneinander des Singulars und Plurals
läßt sich klar die trinitarische Aussage eines einzigen ansprechbaren Gottes
entnehmen, der in der Einheit dreier Personen besteht. Das läßt sich auch aus
den 4Werten erkennen:
|
ZS |
FS |
sm |
FW1 |
FW2 |
sm |
GS |
TU |
39 |
28 |
67 |
16 |
11 |
27 |
94 |
VOS |
52 |
26 |
78 |
17 |
15 |
32 |
110 |
|
91 |
54 |
145 |
33 |
26 |
59 |
204 |
91+33 = 124; 54+26 = 80 |
Das Verhältnis der Summen 80:124 ist 4*(20:31). Die Verhältniszahlen 20 und 31 bilden
Buchstabenpaare im Wort PENSATOR.
Die Gesamtsumme 204 stellt in den Faktoren 17*12 die Zahlen 9+8 als Komplementärzahlen von 1+2 und ihre FW 6+6 dar. Durch dieselben Zahlen sind
die Rahmenelemente eines DR-Kreuzes nach ihrer hexagonalen und
Erweiterungszugehörigkeit unterteilbar:
|
Das FS:ZS-Verhältnis von VOS ist 26*(1:2).
3.
Durch
Buchstabenumstellung erhält man das Wort VOTUS, das den in die Mysterien Eingeweihten bezeichnet. Diese partizipiale
Wortform des Verbs vovere
– weihen findet sich nirgends im antiken
Textcorpus und ist vielleicht als ein religiöses Tabuwort zu werten. Der
Eingeweihte besitzt also das erhabene Wissen von einem Gott in drei Personen
und verpflichtet sich, diesem Gott zu dienen und anzubeten.
4.
Die
rechte und linke Vertikalzeile ergänzen sich gegenseitig:
Das FS:ZS-Verhältnis der beiden Vertikalzeilen ist 34*(3:5). Das Verhältnis zur ZS+FS der drei Mittelreihen ist 272:221 = 493 = 17*(16:13). Das Verhältnis entspricht einer
Aufteilung der Rahmenelemente der DR-Kreuzes nach Linien und Punkten:
|
Ein weiteres bedeutsames
Verhältnis und Ergebnis erhält man, wenn man die Werte des SQ hinzufügt:
AQ SQ |
ZS |
FS |
sm |
re. |
160 |
108 |
268 |
li. |
148 |
102 |
250 |
|
308 |
210 |
518 |
210:308 = 14*( |
Die Gesamtsumme 518 und die Zahlen 15, 22 lassen sich der numerierten Tetraktys zuordnen:
|
Die Zahl 518 ist aufgeteilt in 5+18 zu denken. Die 5 im Mittelpunkt entspricht dem
Buchstaben E,
die Summe 18
der Eckpunkte dem S. Das Wort ES – Du bist hat den ZW 23 und steht im Wort VESTA an zweiter und dritter Stelle. Durch Umstellung der
Buchstaben läßt sich die religiöse Aussage bilden ES TAU – Du bist das TAU.
Die Zahlen 15 und 22 sind Numerierungsummen der drei
Hexagonachsen, die horizontale Mittelachse mit Mittelpunkt, die beiden anderen
ohne Mittelpunkt.
1.
Die
horizontale Mittelzeile lautet DELAV. Durch Buchstabenumstellung erhält man VALDE – sehr. Es könnte als Verstärkung von TENET – er hält
verstanden werden.
2.
Auffällig
sind die Buchstaben des inneren Quadrates:
A |
V |
R |
E |
L |
A |
R |
A |
N |
Zu lesen sind die Wörter AER (23) – Luft, AURA (39)
– Luft; RANA (32) – Frosch (zweimal) und mit Abweichung von der Reihenfolge ARANEA (38) – Spinne.
In der farbig unterlegten Paarung ergibt sich das ZS-Verhältnis 11*(5:7). Die Wörter können wiederum als
polare Dimensionen von Himmel und Erde verstanden werden.
Neu bearbeitet: November 2009