21 Primzahlen von 11 bis 97
47 als Symmetriemitte
I. Einleitung
III.
21 Zahlen auf dem
Tetraktysrahmen
IV.
21 Zahlen auf der
Doppelraute
V.
18 Zahlen auf dem Tetraktysrahmen
I. Einleitung
Reihe 1 |
0-9 |
1 |
|
7 |
|
Reihe 2 |
11-19 |
1 |
3 |
7 |
9 |
Reihe 3 |
21-29 |
|
3 |
|
9 |
1.
Vorstehendes
Primzahlmuster der ersten drei
Zehnerreihen mit 8
Primzahlpositionen wird auf zweistelliger Ebene zwischen 11 und 100 dreimal durchbrochen (X):
ZR |
Pos. |
1 |
3 |
7 |
9 |
2 |
11-20 |
11 |
13 |
17 |
19 |
3 |
21-30 |
|
23 |
|
29 |
1 |
31-40 |
31 |
|
37 |
|
2 |
41-50 |
41 |
43 |
47 |
X
|
3 |
51-60 |
|
53 |
|
59 |
1 |
61-70 |
61 |
|
67 |
|
2 |
71-80 |
71 |
73 |
X
|
79 |
3 |
81-90 |
|
83 |
|
89 |
1 |
91-100 |
X
|
|
97 |
|
Von den 3*8 Primzahlpositionen
sind 21 mit Primzahlen besetzt. Die Zahl 47
bildet als 11. Primzahl (PZ) die Symmetriemitte.
2.
Die Summe der drei Gruppen ist 180+371+492 = 1043 = 7*149. Die
Mittelgruppe besteht aus 7
Primzahlen, ihr Durchschnittswert ist 53, der auch
in der Addition der beiden Zahlen 47+59 = 106 enthalten
ist. Die Bedeutung der Zahl 53 besteht unter anderem darin, daß sie sich unter
anderem aus 49 Elementen des Tetraktyssterns + 2
Kreisbögen + 2 Kreisflächen zusammensetzt.
Wie weiter unten zu zeigen
ist, wird durch Anordnung der 21 Primzahlen auf den drei Tetraktysseiten die Summe 1043 im
Verhältnis 4:3 geteilt.
1.
Die
Bedeutung der Zahl 47 ist hauptsächlich aus ihren einstelligen Ziffern 4
und 7 zu ermitteln. Die Grundvoraussetzung für das
Verständnis dieser und aller Zahlen ist das komplementäre Zusammenwirken von Maßeinheiten und deren Begrenzungspunkten, die –
zusammen mit auftretenden Flächen – als ELEMENTE bezeichnet und
gezählt werden. Wenn man davon ausgeht, daß sich das Dezimalsystem aus dem
Mittelpunkt des Kreises entwickelt, vereinen die Zahlen 4
und 7 etwa sechs Modelle in sich:
a) Der
Kreisdurchmesser eines Kreises besteht aus zwei Radiallinien, die jeweils durch
2 Punkte begrenzt werden, so daß die beiden Radien die Summe 2*3 = 6 ergeben. Der Durchmesser selbst aber besteht aus 5 Elementen, sodaß, um beiden Aspekten zu genügen, beide
Summen zu 11 zu addieren sind. Zählt man Maßeinheiten
(Radialmaße) und Punkte getrennt, ergibt sich das Verhältnis 4:7, das in
folgender Grafik veranschaulicht ist:
|
In
zweistelliger Zusammensetzung der zweifachen Maßeinheiten und Punkte sind 23 und 24 die
Konstitutivzahlen ihrer Summe 47. Die Zahlensummen (ZS) und Faktorensummen (FS) der
Zahlen 1-23 und 1-24 sind (276+201) + (300+210) = 477+510 = 987 = 21*47 = FW 57. Die Zahlen 9 8 7 sind Komplementärzahlen zu
den ersten drei Zahlen 1 2 3, haben somit trinitarische Bedeutung. Die
Konstitutiven 23 und 24 führen über ihre ZS+FS zu ihrer Summe 47 zurück.
Die
Zahlen 23 und 24 haben ein Modell in der Numerierung des Doppelrautenkreuzrahmens.
b)
Die pythagoreische Tetraktys mit
ihren 10 Punkten ist als Erweiterung der Segmentlinien des
Hexagons zu verstehen. Dabei erfahren die 6 gleichseitigen Dreiecke eine
spiegelbildliche Fortsetzung, die 6 Rautenfiguren ergibt. Die 7 Elemente
eines Dreiecks werden jeweils um 4 weitere Elemente erweitert. Drei
sanduhrfömige hexagonale Doppeldreiecke werden zu drei Doppelrauten
fortentwickelt:
|
Eine
Doppelraute (DR) besteht nun aus 21 Elementen:
7 Punkten, 10 Linien
und 4
Dreiecken.
In
den 21 Elementen
der DR
verdichtet sich die Bedeutung der Zahlen 4 und 7: Die
Summe der Zahlen 1-7 ist 28 = 7*4. Alle
vier Einzelziffern des Ergebnisses sind in der DR
enthalten: 2 Querlinien, 8 Rahmenlinien, 7 Punkte und 4
Dreiecksflächen. Es entsteht das Verhältnis 3:4 zwischen 21 realen
Elementen und 28 Elementen von 4 Dreiecken aus je 7
Elementen.
c)
10 Punkte
auf einer Strecke begrenzen 9 Maßeinheiten. Diese 19 Elemente
werden durch zwei Kreise im 4. und 7. Punkt zu 3*7 = 21 Elementen geteilt:
|
Die
Kreismittelpunkte 4 und 7 markieren drei Strecken: 1-4, 4-7, 7-10. Jede
Strecke besteht aus 4 Punkten und 3 Maßeinheiten.
d) Die
gleiche Einteilung zeigen auch die drei Seiten einer Tetraktys:
|
|
Wenn man 3*4 Punkte für
den Tetraktysrahmen ins Verhältnis zur Gesamtsumme der 3*7 =
Elemente setzt, erhält man das Verhältnis 12:21 = 4:7. Die 21
Primzahlen eignen sich daher besonders für eine Anordnung auf den drei
Tetraktysseiten.
e) Die
Umkehrzahlen 12 und 21 bezeichnen den Rückkehr zum Ausgangspunkt eines
zweigeteilten Kreisbogens:
|
Addiert
man die 36 aufsteigenden und 36 absteigenden zweistelligen Zahlen
(13/31 usw.),
erhält man wie bei 12:21 das Verhältnis 4:7: 1440:2520 = 360*(4:7).
f)
Besondere Bedeutung für das
Dezimalsystem haben das einfache und das hexagonale Achsenkreuz, da beide
zusammen 4+6 = 10 Radialmaße enthalten:
Zählt man
für jede Achse 5 Durchmesserelemente, erhält man die Summe 25. Rechnet
man den Mittelpunkt nur einfach, entfallen 1+2 Mittelpunkte. Die
Doppelzählung 22+25 bzw. 9+10=19 + 13+15=28 ergibt 47.
g) Die Bedeutung der Zahl 47
zeigt sich bereits in den 15 vorhergehenden Primzahlen von 1–43:
Deren Summe ist 282 = 6*47.
(s.a. Primzahlen 2 3 5). Das Verhältnis der ersten 11
Primzahlen einschließlich 47 zu den übrigen 10 ist demnach 329:714 = 7*(47:102).
III. 21 Zahlen auf dem Tetraktysrahmen
und dem Kreisbogen
a) auf dem Tetraktysrahmen
1.
Entsprechend
der oben dargelegten Aufteilung der 21 Elemente des
Tetraktysrahmens in 3*7 lassen sich die 21 Primzahlen auf den drei
Tetraktysseiten anordnen:
|
Das herausragende Ergebnis dieser Anordnung ist, daß
entsprechend dem Verhältnis von 3*4 Punkten zu 3*3 Linien das Summenverhältnis 596:447 = 149*(4:3)
beträgt. Beteiligt sind dabei zweimal die Summen 96 und 98.
(23+73, 43+53; 31+67,
37+61).
Drei Primzahlen kommen also jeweils auf die
durchschnittliche Summe 149. Je 3 der 9 Linien-Zahlen lassen sich zu 149
addieren:
13 |
89 |
47 |
29 |
41 |
79 |
59 |
71 |
19 |
Jede Dreiergruppe gehört zu einer "Fischfigur".
Die Summe der Einzelziffern ist jeweils 32. Von den übrigen 12 Zahlen läßt sich die
Summe 149 nur einmal in zwei Varianten zusammensetzen: 23+53+73 oder 23+43+83. Die Quersumme ist in
diesen Fällen die Umkehrzahl 23. Man kann hier an die Summe 55
der Zahlen 1-10 denken, die in der numerierten
Tetraktys in die beiden
Umkehrzahlen aufteilbar ist.
Das trinitarische Prinzip des Verhältnisses 3:1:3, das in der Punkteverteilung
der Doppelraute erkennbar ist,
zeigt sich hier in seinem doppelten Aspekt: Die dreimal 149
als Einzelsummen kommen den drei göttlichen Personen gesondert zu, die vierte Summe kann als Einheit in der Dreiheit
gelten.
Die Summe aller Einzelziffern beträgt 197.
2.
Ohne die obige Aufteilung der 21
Primzahlen auf Punkten und Linien des Tetraktysrahmens lassen sich nicht mehr
als 5 Dreiergruppen mit der Summe 149 zusammenstellen. Dies ist nachweisbar durch Summe der 21 Endziffern: 5*1+6*3+5*7+5*9 = 103. Die Endziffer 9 ist erreichbar z.B. durch 1+1+7 = 9, 3+3+3 = 9, 1+9+9 = 19 und 3+7+9 = 19. Es gibt keine Kombination der Endziffernsummen 9 und 19, die die Gesamtsumme 103 ergeben. Diese besteht entweder aus a) 3*9+2*19 = 65, b) 2*9+3*19 = 75 oder c) 9+4*19 = 85, stets bleibt als Rest die Endziffer 8, Hinweis auf 2*149 = 298:
a) |
b) |
c) |
|||||||||
11 |
41 |
97 |
9 |
11 |
41 |
97 |
9 |
11 |
41 |
97 |
9 |
61 |
71 |
17 |
9 |
31 |
71 |
47 |
9 |
13 |
47 |
89 |
19 |
13 |
53 |
83 |
9 |
23 |
67 |
59 |
19 |
23 |
67 |
59 |
19 |
31 |
29 |
89 |
19 |
43 |
17 |
89 |
19 |
53 |
17 |
79 |
19 |
43 |
47 |
59 |
19 |
83 |
37 |
29 |
19 |
83 |
37 |
29 |
19 |
Eine Liste aller 29 Dreiergruppen, die ich gefunden habe, sind an anderer Stelle aufgeführt.
Ein tieferer Grund für die das Verhältnis von
5:2 Summen könnte in den 5 hexagonalen und 2 Erweiterungspunkten
der DR liegen.
Der FW 151 von 298 = 2*149
weist auf diese Punkteverteilung hin:
|
Die Quersummen der Dreiergruppen 23 und 32, aufgeteilt in Zehner- und Einerstellen sind
14+9 und 13+19. Zusammengezogen und in der Umkehrung erhält man 149+1319 = 1468 und 914+1913 = 2827. Ein bemerkenswertes
Umkehrergebnis von 149 ergibt die ZW/FW-Verrechnung:
|
|
|
sm |
FW |
ZS |
1468 |
2827 |
4295 |
864 |
FW |
371 |
268 |
639 |
77 |
sm |
|
|
|
941 |
941 ist ebenfalls eine
Primzahl. Der Zusammenhang mit den Dreiecken der Tetraktys wird somit
erkennbar.
3.
Auch die Punktezahlen können den je 3 Werten der drei ermittelten
Fischfiguren – oben Mitte, unten links, unten rechts – zugeordnet werden. Es
ergeben sich folgende Summen:
|
3*3 L |
3*(3*2) P |
|
||
o.M. |
149 |
108 |
100 |
96 |
453 |
u.l. |
149 |
68 |
66 |
156 |
439 |
u.r. |
149 |
128 |
126 |
40 |
443 |
sm |
447 |
304 |
292 |
292 |
1335 |
1335 = 15*89 |
Die Ergebnisse weisen auf die DR hin: 1335 kann verstanden werden als 3:5 Radialelemente, die das Kreisflächenverhältnis 1:3 wiedergeben. Der DR-Rahmen besteht aus 15 Elementen, kann aber durch umlaufende Numerierung auf 8+9 = 17
Elemente erweitert werden. 89 ist auch auf 17 Elemente der Fischfigur beziehbar.
453 = 3*151 gibt die Punkteverteilung von 3 DR wieder, 439 4*3 "Dachelemente" und 9
Mittelelemente der DR. Die Einzelziffern von 443 sind auf die 11 Elemente der Raute beziehbar:
|
Einzelergebnisse weisen meist sowohl auf die
Tetraktys als auch auf die DR hin. Dies wird bei der ZW/FW-Verrechnung erkennbar:
|
|
|
|
sm |
FW |
sm |
FW |
sm |
FW |
ZS |
453 |
443 |
439 |
1335 |
97 |
|
|
|
|
FW |
154 |
443 |
439 |
1036 |
48 |
|
|
|
|
sm |
|
|
|
2371 |
145 |
2516 |
58 |
|
|
FW |
|
|
|
2371 |
34 |
2405 |
55 |
|
|
sm |
|
|
|
|
|
4921 |
113 |
5034 |
844 |
|
|
|
|
|
|
63 |
113 |
176 |
19 |
sm |
1036 = 2*518 = 28*37; 2405:2516 = 37*(65:68)
= 7*19*37 |
863 |
Auffällig ist der dreimalige Faktor 37, dem die Elemente der Tetraktys entsprechen.
Die Faktoren 7*19*37 geben die Elemente der aufaddierten drei
Dreiecksebenen der Tetraktys wieder:
|
Die Einzelziffern der
Primzahl 863 gibt
die 17 Elemente der Fischfigur
wieder:
|
IV. 18
Zahlen auf dem Tetraktysrahmen
1.
Die
drei Punktezahlen der Vertikalachse der Doppelraute sind 11+47+97 = 155. Wenn man sie in
einer zweiten Rechnung wegläßt, lassen sich 18 Zahlen wiederum auf
dem Tetraktysrahmen anordnen, jedoch ohne Verdoppelung auf den Eckpunkten:
|
2.
Die
Gesamtsumme 888 = 24*37 = 6*(4*37) bedeutet, daß die durchschnittliche Summe von 3 Zahlen 148, beträgt, so wie bei 21 Zahlen die
Durchschnittsumme von 3 Zahlen 149 war.
Auffällig ist, daß 6 spiegelsymmetrische
Paare, je zur Hälfte auf den Punkten und den Linien, die Summe 102 = 6*17 ergeben: 19+83, 23+79, 29+73, 31+71, 41+61, 43+59. Die Gleichheit von
je 3*102 = 18*17 auf den Punkten und Linien ist auf die "Fischfigur"
aus je 17 Elementen zu beziehen,
von denen in den beiden
Tetraktys und den drei DR jeweils 6 enthalten sind.
Übrig bleiben 17+89+53 =
159 = 3*53 und 13+37+67 = 117 =
9*13 = 3*39, zusammen 3*(53+39) = 3*92 =
276 = 12*23, die Summe der Zahlen
1-23. Die Einzelziffern
des Faktors 23 sind als hexagonale Durchmesserelemente
und zweimal als Radialelemente der DR zu verstehen:
|
Bei 4 Zickzacklinien des DR-Kreuzes ist 3*(2+3) zu vervierfachen. Im SATOR-Quadrat ist die ZS der 4 äußeren Quadratseiten
4*69 = 276.
3.
Die Zahlen auf den 3 hexagonalen
und 6 Erweiterungs-Linien ergeben 155*(1:2) = 465 = 15*31, die Zahlen auf den 6 hexagonalen
und 3 Erweiterungspunkten 306+117
= 9*(34+13) = 423 = 3*141 = 9*47. Damit zeigt sich in den beiden Summen, daß
die drei Zahlen 11+47+97 = 155 von Anfang, Mitte und Ende den Durchschnitt
aller Zahlen repräsentieren.
4.
Die 3*3 Linienzahlen der drei
Fischfiguren ergeben 151 (l.u.), 159 (Mi.), 155 (r.u.), die Einerziffern wiederholen
die symmetrischen Abstände 1 5 9 der
mittleren Summe 159. Die
durchschnittliche Summe der beiden Anordnungen von 21 und 18 Zahlen auf
den Tetraktysseiten beträgt also für die jeweils 3*3 Linienzahlen 149+155
= 304 = 16*19, zusammen 3*16*19
= 912. Die ZW/FW-Verrechnung der 6 Summen
ergibt:
|
3x149 |
|
|
|
sm |
FW |
sm |
FW |
ZS |
447 |
151 |
159 |
155 |
912 |
30 |
|
|
FW |
447 |
151 |
56 |
36 |
690 |
33 |
|
|
sm |
18*89; 3*555
= 45*37 |
1602 |
63 |
1665 |
48 |
|||
FW |
|
97 |
13 |
110 |
18 |
|||
sm |
30:33
= 3*(10:11); 48:18 = 6*(8:3) |
66 |
912, aufgeteilt
in 9+12 gibt wiederum die Zahl von 3*3 Linien und 4*3 Punkten der
drei Tetraktysseiten wieder.
Das
Verhältnis 3*(10:11) bezieht sich
auf drei DR in der Aufteilung von 10 Linien und 7 Punkten + 4
Dreiecksflächen. Dasselbe ist der Fall bei der Summe der Komplementärzahlen 97+13 = 110 = 10*11. 66 = 6*11 bezeichnet
die 6 Rauten des Tetraktyssterns im Verhältnis von
8 Rahmen- zu 3
Binnenelementen:
|
Ohne die
Summe 155 der rechten Fischfigur bleibt für 6 Linien 306
= 17*18 wie für die 6 hexagonalen
Punktezahlen. Die Summe der Faktoren für 306 (17+18) und 304 (16+19) ist jeweils 35 und weist
auf ein Achsenkreuz AK5 mit 2 Mittelpunkten hin. Den Zahlen 18 und 17 entsprechen
die Eckbuchstaben SR des SATOR-Quadrats .
5.
155 ist die FS der Zahlen 1-20, 3*155 die ZS der Zahlen 1-30. Die
Aufteilung 1:2 besagt, daß
jede von 10 Maßeinheiten durch 2 Punkte
begrenzt wird. Andererseits sind 10 Maßeinheiten
auch in den Zahlen 1-21 im Wechsel
von Punkten und Maßeinheiten enthalten, sodaß sich in der Addition 20 Maßeinheiten
und 31 Begrenzungspunkte entsprechen. 20 Punkte der
beiden Tetraktys können somit auch als 20 Maßeinheiten
aufgefaßt werden.
6.
53 und
5*31 der mittleren Fischfigur zeigen eine Entsprechung von 5:3
Radialelementen zum Kreisflächenverhältnis 3:1. Die Einzelziffern
der Zahl 47 bedeuten das
Kreisflächenverhältnis 1:3, wenn das äußere Dreieck der
Raute die 3 Elemente der hexagonalen Segmentlinie
einschließt und für den hexagonalen Teil der Raute nur 4 Elemente
übrig bleiben:
|
Die übrige Hälfte von 4 Elementen erhält so
durch Umkehrung aus 74 zu 47 die Führung.
7.
Das
ZS-Verhältnis der Linienzahlen der Hypothenuse zu den beiden Katheten ist 155*(1:2). Ebenfalls 1:2 ist das Verhältnis der
ersten 5 zu den restlichen 4 Punktezahlen: 141:282.
Die ZS 210 der Zahlen 1-20 setzt
sich aus 10-mal der konzentrischen Summe 21 zusammen. Die FS
155 der Zahlen 1-20 bedeutet, daß 5+5
Maßeinheiten durch 5+5+1 Punkte begrenzt werden.
Die Faktoren der beiden
Summenzusammensetzungen 31+47
= 78 und 53+13 = 66 bzw. 31+53
= 84 und 47+13 = 60 haben die Verhältnisse 6*(13:11)
und 12*(7:5).
8.
Der
Doppelaspekt von 21 und 18 Elementen des Tetraktysrahmens bildet eine
zusammengehörige Einheit. Die Addition der Punkte- und Linienzahlen ergibt 596+423 = 1019 und 447+465 = 912. Die Primzahl 1019 ist interpretierbar als 10
und 1+9 Punkte von zwei Tetraktys, 9+12
als Doppelaspekt von 9 und 12 Punkten des Tetraktysrahmens. Die ZW/FW-Verrechnung der
beiden Summen ergibt:
|
|
|
sm |
ZS |
1019 |
912 |
1931 |
FW |
1019 |
30 |
1049 |
sm |
|
|
2980 |
1931 und 1049 sind Primzahlen, das Ergebnis 2980 ist daher absolut. Es bedeutet die Durchschnittszahl 149 für 20 Punkte zweier Tetraktys. Die Zahlen 19 und 31 setzen sich aus den Zahlen 12 und 21 und ihren FW 7 und 10
zusammen. Die Umkehrzahlen 12 und 21
entstehen durch die Addition der Teilsumme von 12
Punkten und der Gesamtsumme von 12
Punkten + 9 Linien des Tetraktysrahmens.
Ähnliches gilt für 12 "Dachelemente" und 9
Längselemente der DR.
9.
Auch die Linien- und Punktesummen der drei Fischfiguren der beiden Anordnungen
sind auf ihre Zusammengehörigkeit überprüfbar:
|
21 |
18 |
sm |
sm |
21 |
18 |
sm |
u.l. |
439 |
416 |
855 |
30 |
439 |
23 |
462 |
Mi. |
453 |
386 |
839 |
839 |
154 |
195 |
349 |
u.r. |
443 |
392 |
835 |
835 |
443 |
20 |
463 |
|
1335 |
1194 |
2529 |
1041 |
1036 |
238 |
1274 |
2529 = 9*281 >287; 1041 = 3*347 >350; 1274 = 2*7²*13 |
Die Zahlen 25 und 29
der Gesamtsumme 2529 stellen gegenläufige
Numerierungssummen von 1-5
auf 9 Durchmesserelementen dar:
|
Die FS 1274 der 6 einzelnen ZS
verbindet 13 und 14 Punkte des Tetraktyssterns,
einmal mit einem und einmal mit einem zweiten Mittelpunkt, der die
Eigenständigkeit des äußeren Kreises herstellen soll. Der Faktor 281 ist als 28+1 auf die Numerierungssumme 29 und auf 29 Elemente des DR-Kreuzes zu beziehen.
Die FW der Gesamt-ZS 2529
und der FS 1041 der 3*2 addierten Einzelsummen ergeben durch 287+350 = 637 genau die Hälfte von 1274. Zweimal die Gesamt-ZS und die beiden FS lassen sich addieren: 2529+2529 + 1041+1274 = 7373. Man erhält zweimal als
Einzelziffern die 7 hexagonalen Punkte und die 3 Eckpunkte der Tetraktys.
Bei der Summenberechnung der
zweimal drei Fischfiguren verdoppelten sich die hexagonalen Punktezahlen. Sie
betragen 292+306 =
598 = 2*299 = 2*13*23 >38. Die Zahl 299 vereint 9 Durchmesserelemente mit der Numerierungssumme 29. 2*13
Radialelementen und 23
Durchmesserelementen entsprechen jeweils 7 Kreisflächeneinheiten. Der FW 38 = 2*19 gibt zweimal 9 Durchmesserelemente und 5+5 Radialelemente wieder. Die ZW/FW-Verrechnung der beiden Summen ergibt:
|
|
|
sm |
FW |
sm |
FW |
ZS |
292 |
306 |
598 |
38 |
|
|
FW |
77 |
25 |
102 |
22 |
|
|
sm |
|
|
700 |
60 |
760 |
|
FW |
|
|
21 |
12 |
33 |
|
sm |
|
|
|
|
793 |
74 |
793 = 13*61; 22:38 =
2*(11:19) |
Die FS 102 = 2*3*17
stellt zwei Tetraktys mit je 3 Fischfiguren dar. Der FW von 700 ist 3*7 und auf die Elemente der
drei Tetraktysseiten beziehbar. Dem FW 12 entsprechen 3*4
Punkte der drei Tetraktysseiten. Der FW 74 verweist auf zweimal 37 Elemente zweier Tetraktys. Das Produkt 13*61 ist als 7 hexagonale Punkte und 13 Punkte des Tetraktyssterns
in der Bedeutung von 1:3 Kreisflächeneinheiten zu verstehen. Das
Verhältnis 11:19 =
(5+6):(9+10) bezeichnet den Doppelsaspekt von Durchmesser- und Radialelementen des Hexagons und
des Tetraktyssterns.
598 zur Summe 1019 der Punktezahlen
hinzugefügt ergibt 1617
= 33*49 >14+14 = 28, der FW
der Liniensumme 912 ist 30. Das Verhältnis der beiden FW 2*(14:15) = 2*29 ist wiederum auf die
Numerierungssumme von 9 Durchmesserelementen zu
beziehen, jedoch auch auf ein entsprechendes Achsenkreuz mit je einem
Mittelpunkt:
|
10. Der Doppelaspekt von 18
und 21 Elemente des Tetraktysrahmens bedeutet einen Zuwachs
von 3 Elementen, der sich in der römischen Rechtsformel SC = SENATUS CONSULTO – durch
Senatsbeschluß niedergeschlagen hat:
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ZS |
FS |
sm |
FW1 |
FW2 |
sm |
GS |
SENATUS |
94 |
63 |
157 |
49 |
13 |
62 |
219 |
CONSULTO |
112 |
81 |
193 |
15 |
12 |
27 |
220 |
|
206 |
144 |
350 |
64 |
25 |
89 |
439 |
Die 4Werte-Summen 219 und 220 sind Konstitutivzahlen für ihre Summe 439, die als 4*3 Dachelemente + 9 Längselemente der DR zu
sehen sind, aber auch – mit Nachstellung der 4 als
3*4 Punkte + 9 Linien des Tetraktysrahmens. 439
ist eine Primzahl ebenso wie 349.
Die Umkehrung 349 als FS
kommt folgendermaßen zustande: Es wurde oben festgestellt, daß die ZS 888 der 18
Primzahlen die Durchschnittszahl 148 für je 3 Primzahlen ergibt analog zu 149
bei 21 Primzahlen. Es können also die FS der ZS 6*148 und 6*149 gebildet werden, übrig bleibt 1*149.
Die entsprechenden FW sind 46+154+149 = 349.
349 als FW
ergibt sich auch aus der ZS+FS der Zahlen 1-18 und 1-21:
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ZS |
FS |
sm |
FW1 |
FW2 |
sm |
GS |
1-18 |
171 |
127 |
298 |
25 |
127 |
152 |
450 |
1-21 |
231 |
165 |
396 |
21 |
19 |
40 |
436 |
|
402 |
292 |
694 |
46 |
146 |
192 |
886 |
694 = 2*347 >349; 886 = 2*443 |
Die Primzahl 443 ist auf die 11 Elemente der DR zu beziehen, worauf oben bereits hingewiesen wurde:
|
Es wird erkennbar, daß Tetraktys und DR ontologisch in enger Beziehung zueinander stehen. 694 ist die FS der Zahlen 1-49, also der Elemente des
Tetraktyssterns.
1.
Die
Zahl 149 ist die Summe der Umkehrzahlen 19 und 91 und ihrer FW:
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|
|
sm |
FW |
sm |
FW |
sm |
ZS |
19 |
91 |
110 |
18 |
|
|
|
FW |
19 |
20 |
39 |
16 |
|
|
|
sm |
|
|
149 |
34 |
183 |
64 |
|
FW |
|
|
149 |
19 |
168 |
16 |
|
sm |
|
|
|
|
351 |
80 |
|
FW |
|
|
|
|
22 |
13 |
35 |
16:64 = 16*(1:3) |
Die Einzelziffern
von 22 und 13 geben die
Entsprechungen von Kreisflächeneinheiten 2+1 und Radialelemente der DR wieder. 13 ist außerden
der FW von 22.
Die Zahl 19 ist sowohl
auf die Tetraktys als auch auf die DR beziehbar:
· Die Tetraktys besteht aus 10 Punkten
und 9 Dreiecken. Die Einzelziffern 1+9 geben den Mittelpunkt
und 9 Punkte des Tetraktysrahmens wieder:
|
· Eine Zickzack-Durchmesserlinie der DR besteht aus 5
Punkten + 4 Linien, also 9 Durchmesserelementen, und aus 5+5 Radialelementen:
|
Die Faktoren
der Zahl 91 geben 7:13 Punkte des
Tetraktyssterns in der Bedeutung von 1:3 Kreisflächeneinheiten der
beiden konzentrischen Kreise wieder. Die Einzelziffern von 19
und 91 können als jeweils 10
Radialelemente interpretiert werden und bilden so einen DR-Rahmen.
Bei achtförmiger Numerierung der DR-Punkte
stehen am Ende 1
und 9 nebeneinander:
|
2.
Weitere Bedeutungen der Primzahl 149 sind aus
ihren Einzelziffern zu ermitteln:
a)
Die Einzelziffern beziehen sich
auf drei eigenständige Ebenen von 1, 4 und 9 Dreiecken der Tetraktys:
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Theologisch gesehen sind die
Zahlen 1, 4, 9 als Quadrate der Zahlen 1, 2 und 3 auf die
drei göttlichen Personen bezogen (deren Widerspiegelung das Dezimalsystem ist).
Jede weitere Ebene des Zahlendreiecks erweitert sich um 2 Quadrate:
1+3 = 4; 4+(3+2) = 9; 9+(3+2+2) = 16
usw. Das Ergebnis ist jeweils eine Quadratzahl.
Die fortlaufende Addition der drei
Ebenen für alle drei Elemente (Punkte,
Linien, Flächen) ist 7+19+37 = 63. Das
Verhältnis der 14 aufaddierten Dreiecke zur Restsumme ist demnach 14:49 = 7*(2:7).
Außerdem ist 14 der FW von 49, also gewissermaßen der Kern der Tetraktysgestalt.
Auch der FW der
3-stelligen Zusammensetzung 135 ist 14 und führt durch Addition zu 149.
b)
Die zweite Bedeutung bezieht sich
auf das analoge Verhältnis der Durchmesser-(DM) Elemente
zu den Flächen der beiden konzentrischen Kreise des Tetraktyssterns. Wie die
folgende Grafik zeigt, repräsentieren die 1+4 DM-Elemente
des hexagonalen Kreises zu den 4 Elementen der Erweiterung das Flächenverhältnis 1:2
des inneren Kreises zum äußeren Kreisring, die DM-Elemente 5+(5+4) das
Verhältnis 1:3, was zusammen 7 Flächeneinheiten ergibt:
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Den beiden Flächenverhältnissen 1:3
und 1:2 entsprechen 5+9
= 14 und 5+4 = 9, zusammen 23 DM-Elemente. Die Folge von 1+4+9 Dreiecken
kann also auch aufgeteilt werden in 14+9. 9 ist gleichzeitig der FW von 14.
c)
1+4
= 14 ist das Ergebnis der ersten Kreisdifferenzierung durch
Kreisteilung:
|
Der
Durchmesser teilt den Kreis in zwei Kreislinien und zwei Flächen. Jede Hälfte
besteht demnach aus 7 Elementen, der ganze Kreis aus 9
Elementen. Daraus ergibt sich die Addition 14+9 = 23. Die
Zahlenfolge 2-5-2 entspricht den DM-Elementen der beiden
Tetraktyskreise.
1.
Von
11 bis 100 sind es 90 Zahlen. Die 21
Primzahlen stehen darin in Beziehung zu den restlichen 69
Zahlen, daß deren FS 8*149 beträgt. Die Zahlen 7 und 8
können den Punkten und Linien des Doppelrautenrahmens zugeordnet werden.
Erstellt:
November 2010
Überarbeitet:
Juni 2011
Ergänzt:
Juni 2018