zu Teil 1

Formale Strukturen des GLORIA

III. Gematrische Aspekte

Die 4Werte von 28 Wörtern

3+25 Wörter im Hexagon

DOMINE FILI UNIGENITE

a) Übersicht

1.      Im Mittelpunkt dieses Teils über strukturelle und gematrische Aspekte des Gloria steht das Wort UNIGENITE in der Wortfügung DOMINE FILI UNIGENITEHerr, eingeborener Sohn. Im vorhergehenden Teil dieser Untersuchung wurden die 18 Wörter der Zeilen 9-12, welche Hoheitstitel des Vaters und des Sohnes darstellen, und 10 weitere Strukturwörter miteinander verknüpft. Es ergab sich die runde 4Werte -Summe 4900. Die 4W-Summen der Hälfte der 28 Wörter, die entweder allein oder zu zweit durch 7 teilbar sind, bilden das Verhältnis 700*(3:4). Die folgenden Tabelle zeigt in roter und blauer Kennnzeichnung 6 einzelne und 8 kombinierte Wörter, deren 4W-Summe durch 7 teilbar ist. Es gibt zwei Varianten unter den 6 und 8 Wörtern: GLORIA DEI stehen nebeneinander, PATER FILIUS in verschiedenen Zeilen:

Z.

 

ZS

FS

sm

FW1

FW2

sm

GS

1

GLORIA

59

51

110

59

20

79

189

 

DEO

23

18

41

23

8

31

72

8

GLORIAM

71

58

129

71

31

102

231

9

DOMINE

57

44

101

22

15

37

138

 

DEUS

47

26

73

47

15

62

135

 

REX

43

32

75

43

10

53

128

 

CAELESTIS

89

66

155

89

16

105

260

10

DEUS

47

26

73

47

15

62

135

 

PATER

576

50

107

22

12

34

141

 

OMNIPOTENS

132

97

229

18

97

115

344

11

DOMINE

57

44

101

22

15

37

138

 

FILI

35

28

63

12

11

23

86

 

UNIGENITE

100

83

183

14

83

97

280

 

IESU

52

28

80

17

11

28

108

 

CHRISTE

79

64

143

79

12

91

234

12

DOMINE

57

44

101

22

15

37

138

 

DEUS

47

26

73

47

15

62

135

 

AGNUS

59

38

97

59

21

80

177

 

DEI

18

15

33

8

8

16

49

 

FILIUS

73

45

118

73

11

84

202

 

PATRIS

79

59

138

79

59

138

276

17

PATRIS

79

59

138

79

59

138

276

20

DOMINUS

90

56

146

13

13

26

172

22

IESU

52

28

80

17

11

28

108

 

CHRISTE

79

64

143

79

12

91

234

24

GLORIA

59

51

110

59

20

79

189

 

DEI

18

15

33

8

8

16

49

 

PATRIS

79

59

138

79

59

138

276

 

 

1737

1274

3011

1207

682

1889

4900

2.      Ein weiteres Paar ist PATRIS und DOMINUS. Hierdurch ergibt sich ein Verhältnis von 16:12 Wörtern und das 4W-Verhältnis von 2548:2352 = 14²*(13:12). Das Buchstabenverhältnis ist 88:68 = 4*(22:17).

3.      5 der 6 Wörter weisen Wiederholungen auf, wodurch UNIGENITE als Einzelwort eine besondere Stellung erhält. Die 6 Wörter sind untereinander verknüpft: Zweimal GLORIA hat dieselbe 4W-Summe 378 wie UNIGENITE + zweimal DEI. Die Initialen der drei GLORIA-Formen haben die Zahlensumme (ZS) 21, die der drei anderen Wörter die ZS 28 im ZS-Verhältnis 7*(3:4). Das 4W-Verhältnis dieser zweimal drei Wörter ist 609:378 = 21*(18:29) = 21*47.

Die 4W-Ergebnisse der 6 Wörter sind:

 

ZS

FS

sm

FW1

FW2

sm

GS

6 Wörter

325

273

598

219

170

389

987

219 = 3*73

Das FS:ZS-Verhältnis ist 13*(21:25) = 2*13*23. Die Einzelziffern des Produkts 3*73 geben die 13 Punkte des Tetraktyssterns wieder. Das 4W-Verhältnis der 6:8 Wörter beträgt 21*(47:53). 47 und 53 sind benachbarte Primzahlen.

b) Drei zusammenhängende Wörter

1.      Die drei zusammenhängende Wörter DOMINE FILI UNIGENITE bilden auf mehrfache Weise eine gematrische Einheit, sie haben folgende Werte:

 

 

ZS

FS

sm

FW1

FW2

sm

GS

 

DOMINE

57

44

101

22

15

37

138

 

FILI

35

28

63

12

11

23

86

sm

 

92

72

164

34

26

60

224

 

UNIGENITE

100

83

183

14

83

97

280

GS

 

192

155

347

48

109

157

504

92:100 = 4*(23:25)

Die ZS+FS 347 entspricht der ZS der drei göttlichen Personen PATER FILIUS SANCTUS SPIRITUS. Rechnet man zur ZS und FS jeweils ihre FW-Summe, erhält man das Verhältnis (192+48):(155+109) = 240:264 = 24*(10:11). Das 4Werte-Verhältnis von DOMINE FILI zu UNIGENITE ist 224:280 = 56*(4:5). Dem Verhältnis von FW1-Summe zu ZS 48:192 = 48*(1:4) entspricht das interne Verhältnis der Differenz zwischen FS und ZS von 1:3 entspricht.

2.      Die Buchstabenzahl 6+4+9 der drei Wörter gibt eine weitere und tiefere Auskunft über die Zahl 59, die bereits im ersten Teil eine auffällige Rolle gespielt hat: Die Faktoren der Zahl 649 sind 11*59 = FW 70 = 7*10. 70 ist die ZS von IESUS. Das Verhältnis der Summe der Zahlen 1-5 = 15 zur Summe der Zahlen 1-9 = 45 beträgt 3*5*(1:3). Aus 5 Punkten besteht das Achsenkreuz, aus 4 Maßeinheiten der Zwischenabstand. 5:9 kann also bedeuten das Verhältnis von Teilsumme zur ganzen Summe. Im Zeichen des einen Gottes in drei Personen ist der zweiten göttlichen Person das Kreuz gleichsam vorherbestimmt:

Die Buchstabenzahlen der drei Wörter weisen auf den Doppelaspekt von 10 Radial- und 9 Durchmesserelementen hin:

 

 

5

4

3

2

1

1

2

3

4

5

 

DOMINE

 

 

D

O

M

I

N

E

 

 

 

FILI

F

I

 

L

I

 

UNIGENITE

U

N

I

G

E

N

I

T

E

ZS

 

48

100

44

4*(12:11) = 4*23 = 92

Der ZS 92 der 8 äußeren Buchstaben entspricht die ZS der Wörter DOMINE FILI, der ZS 100 der 11 inneren Elemente die von UNIGENITE. Das ZS-Verhältnis der Punkte zu den Linien ist 93:99 = 3*(31:33).

3.      Die Gesamtsumme 504 ist in 7*8*9 aufzuteilen. Die drei Produktzahlen stellen die Komplementärzahlen zu 3 2 1 dar und haben somit trinitarischen Rang. Das Verhältnis zur 4Werte-Summe der übrigen 11 Wörter ist 84*(6:19). Wir haben uns nun mit der Frage zu befassen, was 3+25 Wörter bedeuten.

c) Zweimal drei Wörter für Kreis und Achse

1.      Wenn man das Hexagon aus einem Kreis konstruiert, sind Mittelpunkt, Kreisbogen und Fläche seine Voraussetzung, das sind 3 Elemente. Das Hexagon selbst besteht aus 25 Elementen. Der Mittelpunkt wird dabei zweimal – für Kreis und Hexagon – gezählt. Von außen nach innen lassen sich die drei Wörter DOMINE FILI UNIGENITE der Kreislinie, der Fläche und dem Mittelpunkt zuweisen.

2.      Für die drei Punkte des Kreisdurchmessers steht als weitere Worttrias GLORIA GLORIAM GLORIA zur Verfügung. Die 4W-Summe der beiden Mittelpunkte UNIGENITE und GLORIAM beträgt 280+231 = 511 = 7*73. Die Einzelziffern des Produkts stellen die 7 Punkte des Hexagons und 10 Punkte der Tetraktys und geben das Kreisflächenverhältnis 1:3 wieder. 73 ist die ZS von FILIUS:

 

Für die Besetzung der übrigen 4 Punkte stehen noch zwei DEI zur Verfügung, zwei Punkten ist eine Zweierkombination zuzuweisen, entweder textlich früheres PATER FILIUS oder späteres PATRIS DOMINUS. Eine der beiden Wortpaare ist für die beiden Radiallinien der Mittelachse zu reservieren, für die Symmetrie der beiden anderen sich kreuzenden Achsen sind zweimal DOMINE DEUS angemessen. Ein Blick auf die Zahlenverhältnisse legt nahe, die beiden restlichen Punkte zunächst mit PATRIS DOMINUS zu belegen. Vielleicht soll erst die Mittelachse fertiggestellt wird, bevor die beiden übrigen Punkte und Linien an die Reihe kommen. Die Anordnung erfolgt im Uhrzeigersinn entlang jeder Achse:

Die bisherige Anordnung besteht aus 3 Kreiszahlen + 5 Zahlen der Mittelachse und 2*4 Zahlen (4 Punkte, 4 Linien) der beiden anderen Achsen. Die 4Werte der 2*8 Wörter sind:

511

410

921

332

203

535

1456

413

285

698

246

148

394

1092

924

695

1619

578

351

929

2548

511:413 = 7*(73:59) = 7*132 = 3*4*7*11

1456:1092 = 4*7*13*(4:3)

Beachtenswert ist, daß beide ZS durch 7 teilbar sind, sodaß sich ein Verhältnis von 1:3 Werten und der entsprechenden Summen 924:1624 = 28*(33:58) ergibt.

3.      Die 4W-Summen der übrigen 12 Wörter sind in Dreiergruppen durch 7 teilbar. Sie bestehen aus Strukturwörtern außerhalb und innerhalb der Zeilen 9-12 sowie aus vier Nichtstrukturwörtern und variieren in ihrer Zusammensetzung:

 

außerhalb 9-12

Str.W. 9-12

N-St.W. 9-12

4WS

Z.

1

 

10

12

 

 

 

 

DEO

 

DEUS

PATRIS

 

 

69*7

Z.

17

 

 

 

9

12

 

 

PATRIS

 

 

 

REX

AGNUS

83*7

Z.

 

 

11

9

 

 

 

 

 

IESU

CHRISTE

CAELESTIS

 

86*7

Z.

22

 

 

10

 

 

 

IESU

CHRISTE

 

 

OMNIPOTENS

 

98*7

 

 

 

 

 

 

 

336*7

98*7:238*7 = 98*(7:17) = 98*24 = 2352

Die 12 Wörter haben die durchschnittliche 4W-Summe 196.

Die vier Wortgruppen verteilen sich folgendermaßen im Uhrzeigersinn auf die 6 Segmentlinien und die 6 Dreiecksflächen der beiden Kreishälften:

Das Summenverhältnis der oberen zur unteren Hälfte ist 7*(258:234) = 42*(43:39) = 42*82.

4.      Die ideale Anordnung ist schwierig zu ermitteln. Zweifellos sind zwei Kreishälften intendiert. Darauf weisen die 4 durch 7 teilbaren Dreiergruppen hin, in denen IESU CHRISTE und PATRIS je zweimal vertreten sind. Die beiden Wortpaare PATER FILIUS und PATRIS DOMINUS scheinen auf Austauschbarkeit angelegt, indem sie wechselweise Punkte oder Linien besetzen. Die ZS 130 und 169 beider Wortpaare sind durch 13 teilbar:

PATER FILIUS

130

95

225

95

23

118

343

PATRIS DOMINUS

169

115

284

92

72

164

448

 

299

210

509

187

95

282

791

343:448 = 7*(49:64); 791 = 7*113

Die Differenz beider Summen ist 105 = 15*7.

Die ZS+FS von FILIUS DOMINUS und die Addition ihrer FW1/2 sind jeweils durch 22 teilbar:

 

ZS

FS

sm

FW1

FW2

sm

GS

FILIUS

73

45

118

73

11

84

202

DOMINUS

90

56

146

13

13

26

172

 

163

101

264

86

24

110

374

110:264 = 22*(5:12)

5.      Fügt man die Wörter DOMINE der Kreislinie und INGENITE des Mittelpunktes den Wörtern der 7 Hexagonpunkte – entsprechend obiger Darstellung – hinzu, erhält man eine folgende 4W-Summe:

 

ZS

FW1

sm

FS

FW2

sm

GS

2+7 Wörter

551

333

884

432

257

689

1573

689:884 = 13*(53:68) = 13*11*11 = FW 35

Das FS:ZS-Verhältnis der 9 Initialen ist 54:72 = 18*(3:4).

Im Hexagon lassen sich zwei verschiedene geometrische Figurengruppen erkennen:

Im linken Hexagon befinden sich drei gleiche Doppeldreiecke von je 13 Elementen, im rechten verbindet das mittlere Doppeldreieck zwei Rauten von je 11 Elementen. Jede der drei linken Figuren hat eine gemeinsame Seite mit der Nachbarfigur. Die drei Hexagonachsen bestehen aus 7 Punkten und 6 Linien. Da jede Figur Anteil hat am Mittelpunkt, kommen zu den 25 Hexagonelementen 13+1 Elemente hinzu. In der rechten Figurenkonstellation wird die Durchmesserlinie der Mittelachse nicht von der Nachbarfigur geteilt, sodaß von den vorher festgestellten 14 Elementen 4 entfallen. Bei zweimal 25 Hexagonelementen kommen also 14+10 = 24 Elementen hinzu. Demnach ergeben sich für beide Figurenkonstellationen 39+35 = 74 Elemente, 40 Punkte + 34 Linien. Die Gesamtzahl 74 nimmt die zweimal 37 Elemente von zwei Tetraktys vorweg. Numeriert man den Mittelpunkt mit 1, die Kreisbogenpunkte mit 2 und die Linien mit 3, erhält man die Summe 74+102 = 176 = 16*11.

Im Faktor 113 der 4W-Summe der beiden austauschbaren Wortpaare sind die 11 und 13 Elemente der beiden geometrischen Figuren kontrahiert dargestellt.

Die 6 Segmentlinien und 6 Flächen sind an ihre jeweilige Figur gebunden, bleiben also in ihrer Gesamtzahl erhalten.

6.      Bei Zuordnung der 4W-Summen zu den 25 Hexagonelementen entfällt von der Gesamtsumme 4900 = 700*7 die Summe 7*72 der drei Kreiswörter und es bleibt 628*7 übrig. Davon abzuziehen sind 336*7 für die 12 unveränderlichen Elemente der Segmentlinien und Flächen. Übrig bleibt 292*7 = 4*7*73 = FW 84. Bei drei gleichen Doppeldreiecken muß diese Summe + 33*7 des Mittelpunktwortes GLORIAM für das Gesamtergebnis hinzugefügt werden: 292*7+33*7 = 325*7. Die Gesamtsumme beträgt demnach (292+336+325)*7 = 953*7 = 6671.

Die zusätzliche Summe von 325*7 spiegelt die Bedeutung von 3+25 Wörtern wider, die am Ausgangspunkt des geometrischen Modells steht. 325 = 25*13 ist die Summe der Zahlen von 1-25. Auf die 13 (+1) Achsenelemente entfällt also die durchschnittliche 4W-Summe 175.

7.      Bei der Figurenkonstellation mit den beiden Rauten ist von einer gleichbleibenden Verdoppelung von 7 Elementen und 4W-Summen auszugehen. Die folgenden Zahlen sind jeweils mit 7 zu mulitplizieren:

GLORIAM (x2)

66

DOMINE DEUS 2

78

DEI 2

14

 

158

Die beiden austauschbaren Wortpaare PATER FILIUS (49*7) und PATRIS DOMINUS (64*7) besetzen einmal Achsenpunkte und einmal die Radiallinien der Mittelachse:

Die beiden Wörter, die jeweils die Punkte besetzen,m sind doppelt zu zählen. Daraus ergeben sich zwei unterschiedliche Rechnungen: 158+49 = 207 und 158+64 = 222. 207+222 = 429 = 3*11*13. Die Faktoren des kombinierten Ergebnisses geben die 11 und 13 Elemente der beiden geometrischen Figuren wieder.

Berechnet man also die 25 4W-Summen für 2*(50+24) = 148 Elemente (E), ergibt sich ein Zuwachs von 2*325 = 650+429 = 1079 = 83*13. Mit 7 multipliziert erhält man 1079*7 = 7553 = FW 103. Bemerkenswert sind die Einzelziffern 75 und 53. Sie bedeuten jeweils das Kreisflächenverhältnis 3:1 – in Übereinstimmung mit den Faktoren 7 und 13, denen die 7 Punkte des Hexagons und die 13 Punkte des Tetraktyssterns entsprechen. Der Faktor 83 setzt sich hier aus den Summen der Zahlen 1-7 = 28 und 1-10 = 55 zusammen. Die Ziffernfolge ist die ZS von DOMINE (57) FILI (35) von rückwärts gelesen.

Das Gesamtergebnis setzt sich folgendermaßen zusammen: 4*7*628 = 17584 (100 E); 4*7*158 = 4424 (32 E); 3*7*113 = 2373 (12 E); 4*189 = 756 (4 E).

Das Gesamtergebnis beträgt 4*7*628 = 17584+7553 = 25137 = 3³*7²*19 = 21*63*19 = FW 42.

8.      Eine Errechnung der einzelnen Figuren ist einerseits mit der Unsicherheit der richtigen Anordnung behaftet, andererseits muß mit einer komplexen Auswertung gerechnet werden. Daher soll auf diese Einzelergebnisse verzichet werden.

Eine ZW/FW-Verrechnung der vier Blockergebnisse hingegen könnte von Interesse sein: Zu 628*7 sind die jeweiligen Erweiterungen von 325, 325, 207 und 222 (*7) hinzuzufügen:

 

 

 

 

 

sm

FW

sm

FW

ZS

953

953

835

850

3591*7

42

 

 

FW

953

953

172

29

2107+28

73

2135 = 35*61

sm

27272 = 56*487

27272

115

27387

202

FW

 

 

 

 

500

28

528

22

sm

27387 = 9*17*179

224

Die drei Ergebnisse 73, 202 und 224 beziehen sich auf Jesus Christus: 73 und 202 ist ZS und 4W-Summe von FILIUS, 224 die 4W-Summe von DOMINE FILI. 224 ist auch die doppelte ZS von CHRISTUS.

Erstellt: Februar 2016

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