Die Erschaffung des Menschen
I. Text und Zahlenwerte
II. Übersetzung
III. Bezug
zu SATOR-Quadrat und Tetraktysstern
IV. Zwei konzentrische Textkreise
I. Text und Zahlenwerte
1. SAnctius his animal mentisque capacius altae
2. deerat adhuc et quod dominari in cetera posset:
3. natus homo est, sive hunc divino semine fecit
4. ille opifex rerum, mundi melioris origo,
5. sive recens tellus seductaque nuper ab alto
6. aethere cognati retinebat semina caeli.
7. quam satus Iapeto, mixtam
pluvialibus undis,
8. finxit in effigiem moderantum cuncta deorum,
9. pronaque cum spectent animalia cetera terram,
10. os homini sublime dedit caelumque videre
11. iussit et erectos ad sidera tollere vultus:
12. sic, modo quae fuerat rudis et sine imagine, tellus
13. induit ignotas hominum conversa figurAS.
1. (1,76)Sanctius
(101) his (35) animal (47) mentisque (117) capacius (70) altae
(37)
6 (6) 39 (39) 407 (407)
2. (1,77)deerat (51) adhuc (36) et
(24) quod (54) dominari (79) in (22) cetera (50) posset:
(89)
8 (14) 39 (78) 405 (812)
3. (1,78)natus (71) homo (48) est,
(42) sive (52) hunc (44) divino (69) semine (62) fecit
(42)
8 (22) 37 (115) 430 (1242)
4. (1,79)ille (36) opifex (70) rerum,
(71) mundi (58) melioris (95) origo, (61)
6 (28) 33 (148) 391 (1633)
5. (1,80)sive (52) recens
(61) tellus (84) seductaque (111) nuper
(70) ab (3) alto (45)
7 (35) 37 (185) 426 (2059)
6. (1,81)aethere (60) cognati (66) retinebat
(90) semina (58) caeli. (29)
5 (40) 34 (219) 303 (2362)
7. (1,82)quam (49) satus (76) Iapeto,
(63) mixtam (74) pluvialibus (136) undis, (64)
6 (46) 37 (256) 462 (2824)
8. (1,83)finxit (77) in
(22) effigiem (59) moderantum (117) cuncta (59) deorum, (72)
6 (52) 38 (294) 406 (3230)
9. (1,84)pronaque (101) cum (35) spectent
(97) animalia (57) cetera (50) terram, (71)
6 (58) 39 (333) 411 (3641)
10. (1,85)os (32) homini (65) sublime (77) dedit (41) caelumque
(93) videre (60)
6 (64) 35 (368) 368 (4009)
11. (1,86)iussit (93) et (24) erectos
(81) ad (5) sidera (54) tollere (82) vultus: (108)
7 (71) 36 (404) 447 (4456)
12. (1,87)sic, (30) modo (44) quae (42) fuerat (68) rudis
(68) et (24) sine (45) imagine, (56) tellus (84)
9 (80) 41 (445) 461 (4917)
13. (1,88)induit (74) ignotas (81) hominum
(88) conversa (91) figuras. (78)
5 (85) 35 (480) 412 (5329)
a(42) e(62) i(54) o(25) u(43) V
226 2048
b(4) c(20) d(18) f(7) g(6) h(7) l(19) m(26) n(30) p(8) q(7) r(25) s(36) t(38) x(3) 15 k,y,z
K 254 3281
5329=73*73
III. Bezug zu SATOR-Quadrat und Tetraktysstern
|
1.
Zu
vorstehendem SATOR-Quadrat hat
Ovid mehrere Bezüge hergestellt:
· Wie im SQ beginnt
der Text mit SA und endet mit AS.
· Die 4 T des TENET-Kreuzes haben die Zahlensumme (ZS) 4*19 = 76. Der Text setzt mit Vers 76 ein. Dem Zahlenwert (ZW) des N entsprechend besteht er aus 13 Zeilen.
· Der Text besteht aus 85 = 17*5 Wörtern. Die Buchstabenentsprechung zu 17 und 5 ist RE, die sich im inneren Quadratrahmen befindet. Das Präfix RE – zurück, wieder weist auf die kreisförmige Struktur des SQ hin.
13 ist die erste, 97 die letzte
zweistellige Umkehrzahl. Dies zeigt sich im Mittelpunkt-ZW 13 und der ZS 97 des ganzen inneren Quadrats.
Die Einzelziffern 1+9 und 3+7 haben die komplementäre Summe 10 und zweistellig 110. Zwischen 13 und 97 gibt es 85 Zahlen, von denen 84 komplementäre Paare bilden.
· Vers 79 hat die ZS 303 des SQ.
2. Das SQ bildet
wesentliche Eigenschaften des Tetraktyssterns (Hexagramms) ab:
|
Den beiden konzentrischen Kreisen des
Tetraktyssterns entsprechen zwei konzentrische Quadrate. Zu unterscheiden ist
jeweils die hinzukommende Fläche der größeren Figur und ihre gesamte Fläche.
Auf diese Weise ergeben sich die Flächenverhältnisse 1:2 und 1:3 der Tetraktyskreise und 1:3 und 1:4 der beiden Quadrate.
3.
Bei einem so
grundlegenden Ereignis wie der Erschaffung des Menschen hat Ovid besonderen
Wert auf den Lobpreis des Schöpfers gelegt. Zu unterscheiden sind – als
Anagramm der 8 verschiedenen Buchstaben – PENSATOR – der Wägende, Vergeltende, im Gleichgewicht Haltende und SATOR – der Schöpfer. Die ZS+FS von PENSATOR nach Häufigkeit ist:
|
P |
E |
N |
S |
sm |
A |
T |
O |
R |
sm |
GS |
ZW |
15 |
5 |
13 |
18 |
51 |
1 |
19 |
14 |
17 |
51 |
102 |
Hfk. |
8 |
62 |
30 |
36 |
136 |
42 |
38 |
25 |
25 |
130 |
266 |
ZS |
120 |
310 |
390 |
648 |
1468 |
42 |
722 |
350 |
425 |
1539 |
3007 |
FS |
64 |
310 |
390 |
288 |
1052 |
42 |
722 |
225 |
425 |
1414 |
2466 |
|
184 |
620 |
780 |
936 |
2520 |
84 |
1444 |
575 |
850 |
2953 |
5473 |
3007 = 31*97 >FW 128; 2466 = 9*411 = 18*137 >145; 128+145 = 273 = 21*13 |
|||||||||||
5473 =
13*421 |
Die Faktoren 31*97 der ZS 3007 sind umgekehrt komplementär. 31 ist die ZS+FS 21+10 der Zahlen 20+1 bzw. der Buchstaben V+A, auf denen das Prinzip VESTA gründet.
Die Buchstaben ERO bilden
durch die ZS 31*(10+25) = 31*35 eine Teilsumme. Das entsprechende Verhältnis der
Buchstabenzahl ist 112:154
= 14*(8:11). Die Bedeutung von ERO ist ich werde sein, die Umkehrung ORE durch Worte. Ovid könnte damit seine Hoffnung oder Gewißheit
ausdrücken, daß er durch seine Dichtung im Gedächtnis der Menschen bleiben wird
oder daß er ewiges Leben erwirbt.
E i n e Bedeutung der Einzelziffern von 3007 ist, daß das Vorbild des SQ eine
1x1-Tabelle zwischen 3 und 7 ohne Zehnerziffern ist (oberste Zeile: 3*3 = 9; 7*3 = 21):
|
2520 ist die Summe aller 36 zweistelligen absteigenden Umkehrzahlen, mit denen die 36 aufsteigenden das Verhältnis 1440:2520 = 360*(4:7) bilden. Tatsächlich ist die Primzahl 2953 eine Umkehrung der Gesamt-ZS 5329.
Die FS 273 = 13*21 enthält in den Einzelziffern die
zwei Kreisflächenverhältnisse und gibt durch 13:21 DR-Elemente das Kreisflächenverhältnis 1:3
wieder. 273 ist insbesondere die ZS des PATERNOSTER-Kreuzes.
4. Es sind einige Binnenverhältnisse der 8 Buchstaben zu erkennen: Das ZS+FS-Verhältnis der Buchstaben EN zu PS beträgt 1400:1120 = 280*(4:5) = 2520 = FW 18+6 = 6*(3:1) = 24.
Modell für die 8 Buchstaben sind die 8 Rahmenlinien der DR:
|
Die 8 Buchstaben sind schleifenförmig angeordnet. Je zwei
Buchstaben der äußeren Dreiecke haben dieselben ZS wie in chiastischer Stellung die zweimal zwei Buchstaben
der inneren Dreiecke. Aus den äußeren 4 Buchstaben läßt sich das Wort PARS – Teil bilden. Die
ZS der vier Buchstaben ist 1235 = 5*13*19.
Die Buchstabenentsprechung der Faktoren 13*5*19 ist NET – er webt. Die entsprechende FS bildet mit der ZS das Verhältnis 819:1235 = 13*(63:95) = 13*158 = 26*79. Damit ergibt sich für die vier
äußeren und vier inneren Buchstaben das ZS+FS-Verhältnis 13*(158:263) = 13*421.
Die ZS+FS der Buchstaben NET ist 2844 = 36*79. Somit ergibt sich für 7 Buchstaben die
ZS+FS 2*31*79. Die
beiden komplementären trinitarischen Faktoren 31 und 79 könnten Bezug nehmen auf die ZS+FS 48+31 = 79 des Wortes HOMO – Mensch. Die
Häufigkeit der 7 Buchstaben ist die Primzahl 241, eine
Umkehrung des Faktors 421. Die Quersumme ist jeweils 7 und
auf die 4 Querpunkte und 3 Längspunkte der DR
beziehbar. Das O als 14. Buchstabe steht für einen
zweiten Mittelpunkt des Tetraktyssterns, also für 13+1
Punkte, die als 7+7 Punkte das Kreisflächenverhältnis 1:3 begründen. Vermutlich sind nach
Ovids Absicht alle oder bestimmte Werte doppelt zu rechnen, einmal ohne und
einmal mit O.
5. Die ZS+FS von SATOR nach Häufigkeit ist:
|
S |
A |
T |
O |
R |
sm |
ZW |
18 |
1 |
19 |
14 |
17 |
69 |
Hfk. |
36 |
42 |
38 |
25 |
25 |
166 |
ZS |
648 |
42 |
722 |
350 |
425 |
2187 |
FS |
288 |
42 |
722 |
225 |
425 |
1702 |
2187 = 37 |
3889 |
Die ZS 3007 von PENSATOR korrespondiert mit der Potenzzahl 37. Es ist insbesondere
an die 3*7 Elemente der drei Tetraktysseiten und 3+7 Tetraktyspunkte zu denken, aber auch an 37 Elemente der Tetraktys und 21 Elemente der Doppelraute (DR). Da die FW-Summe 1287 der 13 Verse mit einer Umkehrung dieselben Ziffern enthält, ist an die
Erweiterung der 7+8 Rahmenelemente der DR durch
schleifenförmige Numerierung um zwei Positionen (15+2) und
Besetzung einer 10. (15+2+1) bei der Vereinigung der
beiden äußeren Punkte zu erinnern:
|
Die beiden Ergebnisse
stimmen vor allem mit der Quadratzahl 73*73 der Gesamt-ZS 5329 überein: Im Tetraktysstern befinden sich zwei Tetraktys,
deren 10 Punkte aus 7 Punkten des Hexagons und 3 Erweiterungspunkten besteht.
6. Die Häufigkeitszahl 266 von PENSATOR ist bemerkenswert, weil
sie die ZS+FS von VIR FEMINA und VESTA umfaßt:
|
ZS |
FS |
sm |
VIR |
46 |
32 |
78 |
FEMINA |
46 |
37 |
83 |
VESTA |
63 |
42 |
105 |
|
155 |
111 |
266 |
FW |
36 |
40 |
76 |
|
191 |
151 |
342 |
342
= 18*19 |
Der durchschnittliche
ZW+FW der 14 Buchstaben ist 19. Den Faktoren 18*19 entsprechen die Buchstaben ST von VESTA und die 37 Elemente der
Tetraktys.
266 ist
besonders die 4Werte-Summe der beiden PENS|ATOR-Hälften:
|
ZS |
FS |
sm |
FW1 |
FW2 |
sm |
GS |
PENS- |
51 |
34 |
85 |
20 |
19 |
39 |
124 |
ATOR |
51 |
46 |
97 |
20 |
25 |
45 |
142 |
|
102 |
80 |
182 |
40 |
44 |
84 |
266 |
Die Einzelziffern
der beiden Umkehrsummen 124 und 142 lassen sich
auf zweimal 7 DR-Punkte beziehen, die Faktoren 14*19 = 266, stellen
die ZS 12+7 und FS 7+7 dar. Auch die 102+40 und 80+44 ergeben
die beiden Umkehrsummen. 12+7 DR-Punkte geben 4+3 Kreisflächeneinheiten der beiden konzentrischen
Tetraktyskreise wieder. 45 und 39 sind die ZS und FS der Zahlen 1-9.
7. Die ZS 3007 >FW 128 der PENSATOR-Buchstaben ist als Teilsumme von 5329 zu sehen und zusammen mit der Differenz 2322 = 54*43 >FW 54 zu
sehen. Die Einzelziffern der Zahl 2322 geben die
Durchmesserelemente der Kreisachse und des DR-Durchmessers
wieder:
|
Die FW 128+54 = 182 der beiden Teilsummen ergeben die ZS einer SQ-Hälfte: SATOR OPERA TENET.
IV. Zwei konzentrische Textkreise
1. Ovid gestaltete die beiden konzentrischen Kreise
des Tetraktyssterns nach, indem er die Wortzahl 85 entsprechend
den 5 Punkten des DR-Durchmessers
in 4 gleiche Textteile von je 20 Wörtern aufteilte.
|
Die Wörter FECIT und VIDERE stehen parallel am Ende der 3. und der 9. Zeile. Die ZS 2809 der
beiden Wörter und des von ihnen umschlossenen Textes ist wiederum eine
Quadratzahl: 53*53. Die Einzelziffern der Faktoren 53 und 73 bezeichnen die Elemente von drei Kreisachsen und drei Tetraktysseiten:
|
Die beiden Quadratzahlen
charakterisieren die Flächen der beiden konzentrischen Kreise. Sie besitzen jedoch
eine objektive Bedeutung, die Ovid kannte: Die Zahlen 35+37 = 72 = 6*12 und ihre Umkehrungen 53+73 = 126 = 6*21 haben das Verhältnis 18*(4:7) wie das Umkehrmodell 12:21 selbst. Die Verdoppelung
der beiden Quadratzahlen ergibt 252 = 12*21. Bereits oben im
Zusammenhang mit den beiden Wortteilen PENS-ATOR wurde festgestellt, daß das
Verhältnis aller aufsteigenden und absteigenden zweistelligen Zahlen 4:7 beträgt und die Summe der 36 absteigenden Zahlen 2520 ist. 2520 ist auch die Differenz zwischen den beiden
quadratischen Ergebnissen 2809 und 5329.
Die Einzelziffern 2 5 2
kennzeichnen sowohl zwei Kreishälften als auch die konzentrischen
Tetraktyskreise:
|
|
Die 5
Kreisachsenelemente werden im DR-Durchmesser
um 2+2 Elemente erweitert.
2. Die 5 Begrenzungswörter haben
folgende ZS+FS:
Wo.Pos. |
|
ZS |
FS |
sm |
1 |
SANCTIUS |
101 |
67 |
168 |
22 |
FECIT |
42 |
38 |
80 |
43 |
IAPETO |
63 |
48 |
111 |
64 |
VIDERE |
60 |
46 |
106 |
85 |
FIGURAS |
78 |
53 |
131 |
215 |
|
344 |
252 |
596 |
215 = 5*43; 344 = 8*43 |
||||
596 = 4*149 |
||||
38+46
= 84; 67+48+53 = 168 |
In der FS wiederholt sich die Ziffernabfolge 252, die für die mittleren drei Wörtern besonders den
in der Grafik gezeigten Elemente zweier Kreishälften zuzuweisen ist. Die ZS 165 = 15*11 der mittleren drei Wörter entspricht der ZS der mittleren drei Wörter des SQ OPERA TENET OPERA. 165 ist die FS der Zahlen 1-21.
Mit dem Faktor 43 der addierten 5 Wortpositionen stimmt die ZS 344 = 8*43. Es ergibt sich so das Verhältnis 43*(5:8).
Der Faktor 149, aufgeteilt in (5+9)+9 = 23,
stellt Durchmesserelemente einer DR-Zickzacklinie
in der Bedeutung von 1:3 und 1:2 Kreisflächeneinheiten dar. 4 DR-Zickzacklinien bilden somit ein DR-Kreuz für VIR und FEMINA – Mann und Frau, deren ZS jeweils 46 = 2*23 ist. Ovid hat die doppelte ZS 92 als
Differenz der FS 252 zur ZS 344 festgelegt. Als Einzelziffern
aufgefaßt bedeuten (1+4):9 Durchmesserelemente das
Kreisflächenverhältnis 1:3.
Die Zahl 149 ist insbesondere die Summe
der Umkehrzahlen 19 und 91 und ihrer FW:
|
|
|
sm |
ZS |
19 |
91 |
110 |
FW |
19 |
20 |
39 |
sm |
|
|
149 |
19/91 sind als 1+9/9+1
Radialelemente der DR interpretierbar. Bei umlaufender Numerierung der DR-Punkte
stehen am Ende 1 und 9 nebeneinander:
|
Die 21 zweistelligen Primzahlen haben die ZS 1043 = 7*149. Setzt man sie auf die 3*7 Elemente des Tetraktysrahmens, ist die ZS der 3*4 Punktezahlen 4*149:
Mit der Zahl 23 gibt es 6 Kombinationen
von je drei Zahlen, die jeweils aus 126+23 die Summe
149 ergeben, 4 davon kann man in zwei Achsenkreuzen auf 9 Quadratpunkte setzen, wenn sich 23 in der Mitte befindet:
|
Auf diese Weise lassen sich VIR und FEMINA in den
Mittelpunkt des Kosmos stellen.
Die anderen vier Zahlen, deren
Addition zweimal 126 ergibt, sind 97+29 und 83+43. Die
ausgewählten 9 Primzahlen befinden sich teils auf den Punkten, teils auf
den Linien des Tetraktysrahmens. Die grünen Zahlen stellen die FS 252 dar, die blauen Eckzahlen die ZS 252, zu der 4*23 = 92 hinzukommt,
um die ZS 344 zu bilden. Auf diese Weise ist 92 die Differenz zwischen FS und ZS. 53 und 67 sind die FS der äußeren Begrenzungswörter SANCTIUS und FIGURAS.
Zählt man 23 nur einmal, ist die ZS 527 = 17*31 = FW 48. Die ZS 48 von HOMO setzt sich
aus der FS 31 und der
Differenz 17 zusammen. Die beiden Faktoren
können als Addition der Zahlen 21+10 und der FW 10+7 erklärt
werden. Es ist an 21 Elemente der DR und 10 Numerierungspositionen zu denken.
4*23 steht in Übereinstimmung mit den Elementen des oben
abgebildeten Quadratrahmens. 92 ist auch die ZS des Wortes SANCTUS – heilig. Nun verwendet Ovid als erstes Wort von der Erschaffung
des Menschen (1,76) den Komparativ SANCTIUS – heiliger. Die ZS 101 weist durch die Aufteilung in 10+11+01 auf die 21 bzw. 22 Elemente der DR. Tatsächlich bestehen die beiden Zickzacklinien der DR aus 4*(2+3)
Radialelementen. Eine Durchmesserlinie zeigt die folgende Grafik:
|
Aus den Faktoren 9*47 der Zahl 423 kann man die
9 Elemente einer Zickzacklinie
bzw. 4+2+3 Mittelelemente sowie 4 Dreiecke + 7 Punkte der DR ablesen. Der Komparativ also deutet auf eine besondere
Ausprägung der quadratischen Eigenschaften hin.
3. Die ZS 2520 der beiden äußeren Textteile haben zueinander das
Verhältnis 1200:1320 = 120*(10:11). Fügt man die beiden
Begrenzungswörter FECIT (42) und VIDERE (60) hinzu, ist das Verhältnis 1242:1380 = 6*23*(9:10) = 6*19*23 >FW (28+6)+(28+7) = 34+35
= 69. Die ZS 69 des Wortes SATOR setzt sich aus den Eckbuchstaben SR (35) und den Mittelbuchstaben OTA (34) zusammen. Die Faktoren 23 und 69 sind wohl auch im
Hinblick auf die ZS+FS von VIR und FEMINA, die beide dieselbe ZS 46 und zusammen die FS 69 haben.
4. Ein wesentliches Prinzip
des Tetraktyssterns besagt, daß die Elemente in einer inneren Entsprechung zu
den Flächen der beiden konzentrischen Kreisen stehen. Den 3 Eckpunkten der
Tetraktys entsprechen demgemäß die 2 Flächeneinheiten des
äußeren Kreisrings. Nimmt man noch den Mittelpunkt hinzu, werden 3 Flächeneinheiten wiedergegeben.
Ähnliches unternimmt Ovid auch in seiner
gematrischen Konstruktion. Zur ZS 2520 = 40*63 kommt
noch einmal die ZS 63 hinzu. In der Addition ergibt sich somit 63*(40+41) = 63*81 >FW 13+12 = 25. Das
5x5-Quadrat des SQ besteht aus 40 Linien und aus 25 Punkten + 16 Quadraten.
63 ist die ZS des Prinzips VESTA. Als Göttin ist sie
zuständig für Haus und Herd. Sie vereinigt VIR und FEMINA. – Mann und Frau. Die FS von IAPETO ist 48, dieselbe wie von HOMO. Der Sohn Iapetus wird so mit der Erschaffung des
Menschen in Verbindung gebracht. Da der göttliche Schöpfer OPIFEX die ZS+FS 70+43 hat, ergibt sich ein FS:ZS-Verhältnis von 91:133 = 7*(13:19) = 224.
5. Wenn, wie die Differenz 2520 gezeigt hat, die beiden Quadratzahlen 73³ und 53² ontologische Relevanz besitzen, interessieren auch die Radii: Der Radius
ist Wurzel aus F/pi: Für die beiden Quadratzahlen gilt daher: 5329/314 = 16,97, das Wurzelergebnis = 4,119; 2809/314 = 8,945, die Wurzel daraus = 2,990. Rundet man zu 4 ab und zu 3 auf, zeigt sich eine Parallele zum FS:ZS-Verhältnis 69:92 = 23*(3:4) von VIR und FEMINA.
Wegen 9 und 0 am Ende kann man das Komma
weglassen. Die Differenz 4119-2990 = 1129 ist eine Primzahl
und auf die numerierten 5 Kreisachsenelemente und 9 Elemente des DR-Durchmessers
in der Kreisflächenbedeutung 1:3 beziehbar:
|
Die Faktoren von 4119 sind 3*1373 = FW 1376 = 32*43
>10+43. Die Zahl 1373 kann
man aufteilen in 13 Punkte des Tetraktyssterns und 7+3 Punkte der Tetraktys. 1376 stimmt gematrisch mit dem ZW des Mittelpunkt-N des SQ und den
4 T des TENET-Kreuzes überein, gleichzeitig mit den 13 Versen des Textes und
dem Textbeginn (1, 76). Die Einzelziffern von 32 und 43
weisen auf die 5 Elemente der Kreisachse und 7 Elemente einer
Tetraktysseite hin.
Überläßt
man das Mittelpunkt-Wort IAPETO den äußeren Textteilen, zieht also 63 von 2809 ab, erhält man mit 2746 wiederum den Faktor 1373 und das
Zweifache von 4119. Der Sinn ist nicht ganz klar,
aber man ist versucht, mit dem ganzen Text ebenso zu verfahren, d.h. die
Differenz 5329-4119 = 1210 von
der Gesamtsumme abzuziehen. Es sind dies die ZS 407+391+412 = 1210 der
Verse 1, 4, 13.
6. Wenn man analog zum Kreisflächenverhältnis 1:3
des hexagonalen zum Tetraktyskreis
die entsprechenden ZS der beiden
Textkreise addiert, ergibt sich:
2809+5329 = 8138 = 2*13*313 >FW 328 = 8*41. Der Faktor 313 gibt die Punktestruktur der DR wieder,
2*313 ein DR-Kreuz und 2*13 die Elemente des Oktaeders oder 2*13
Radialelemente der DR-Zickzacklinie. Denn 3:2 und 3:5
Radialelemente geben 1:2 und 1:3 Kreisflächeneinheiten wieder:
|
Die Zahl von 5+8 Radialelementen ist sowohl in den Einzelziffern des FW 328 als auch in den Faktoren 8*41 enthalten.
8. Wie aus vorstehender Grafik hervorgeht,
entsprechen 8:5 Radialelementen 4:3 Kreisflächeneinheiten. Diese Entsprechung
begründet die Bedeutung der zweistelligen Zusammensetzung zur Zahl 85 und zu den konzentrischen
Summen 86 = 2*43 je Zahlenpaar. Aus diesem
Grund hat Ovid auch das Verhältnis der ZS der 5 Begrenzungswörter auf 8*43 = 344 (s.o.) festgelegt,
sodaß das Verhältnis von ZS zur
Positionssumme der Wörter 8:5 beträgt.
9. Um den beiden Flächenverhältnissen 1:2 und 1:3 zu entsprechen, ist für die beiden Textkreise eine
erweiterte Berechnung vorzunehmen:
|
|
|
|
|
sm |
FW |
sm |
ZS |
2809 |
2520 |
2809 |
5329 |
13467 |
137 |
|
FW |
106 |
24 |
106 |
146 |
382 |
193 |
|
sm |
|
|
|
|
13849 |
330 |
|
FW |
|
|
|
|
1270 |
21 |
1291 |
13467 = 67*201 = 3*67*67; 13849 = 11*1259 |
Das Quadrat von 67 hat wiederum
doppelte Bedeutung: Es kann sich auf doppelte
Radialelemente in der Bedeutung von jeweils 2:5 Kreisflächeneinheiten beziehen, was sich in
einfacher Zählung in der Zusammensetzung des FW 13-7 zeigt, und auf drei DR-Kreuze:
|
Die Primzahl 1291 gibt von außen nach innen die 13 Punkte des
Tetraktyssterns wieder: 1+2 Eckpunkte, 9 Rahmenpunkte einer Tetraktys und Mittelpunkt:
|
7. Ovid muß die Zahl 1291 aus vorstehender Rechnung gekannt haben. Denn er wählte diese Zahl, um den
Namen VESTA durch die ZS der 5
Buchstaben und entsprechender Häufigkeit gebührend zu berücksichtigen:
|
V |
E |
S |
T |
A |
sm |
ZW |
20 |
5 |
18 |
19 |
1 |
63 |
Hfk. |
43 |
62 |
36 |
38 |
42 |
221 |
ZS |
860 |
310 |
648 |
722 |
42 |
2582 |
FS |
387 |
310 |
288 |
722 |
42 |
1749 |
2582 = 2*1291 |
||||||
1749 = 3*11*53>67 |
1749 ist eine ganz besondere Zahl. Die zweistellige
Aufteilung 17+49 = 66 = bezeichnet 6 Rauten aus je
11 Elementen im Tetraktysstern. Die 17 Elemente, die zu den 49 Elementen des Tetraktyssterns
dazukommen, sind 6 hexagonale Kreislinienpunkte, 6 Achsenlinien
und 5 Mittelpunkte:
|
Die Faktoren 3*11*53 beziehen sich vornehmlich auf das Hexagon als die
Grundstufe des Tetraktyssterns; sie haben mehrfache Bedeutung:
· Die Einzelziffern von 3*53 geben 5 Durchmesserelemente und 3+3 Radialelemente wieder. Aus diesem Doppelaspekt ergibt sich die Summe 11.
·
11 ist auch die Numerierungssumme
einer Kreisachse:
|
·
3*11 kann also aus einer
Numerierung oder aus dem Doppelaspekt von Durchmesser- und Radialelementen
zustande kommen.
Die Einzelziffern des FW 67 sind auf 6 hexagonale
Achsenlinien und 7 Punkte beziehbar. 67 ist
insbesondere die ZS für VIRGO – Jungfrau. VESTA wurde bekanntlich in einem
Rundtempel auf dem Forum Romanum verehrt. Der Tempel war umsäumt von 20 Säulen, Hinweis auf 2*10 Tetraktyspunkte.
8. Die Zahlen 49 und 17 sind auch FW der ZS und FS der 5 Begrenzungswörter:
|
ZS |
FS |
sm |
FW |
sm |
FW |
|
344 |
252 |
596 |
153 |
|
|
FW |
49 |
17 |
66 |
16 |
|
|
sm |
|
|
662 |
169 |
831 |
280 |
FW |
|
|
333 |
26 |
359 |
359 |
|
|
|
|
|
|
639 |
662
= 2*331; 639 = 9*71 |
Die Primzahl 331 gibt die Punktestruktur der DR wieder, 2*331 weist auf
ein DR-Kreuz
hin, wie schon oben im Zusammenhang
mit der ZS+FS 596 dargelegt wurde. 66 verweist
durch 6*11 auf 6 Rauten des Tetraktyssterns zu
je 11 Elementen. Die Einzelziffern von 662 bedeuten zusätzlich 6 Punkte und 6 Linien der drei Hexagonachsen sowie 2 Mittelpunkte, die sich drei
Doppelrauten (bei je einem Mittelpunkt) miteinander teilen. Die Summe der zusätzlichen 14 Elemente kann als FW der 49 Elemente des
Tetratkyssterns angesehen werden. 49+14 = 63 ist die ZS von VESTA. 266 als Umkehrung von 662 ist oben als Häufigkeitszahl für PENSATOR ermittelt worden.
Die Summe 639 ist deshalb von Interesse, weil sie die ZS der 13 A-Wörter in der Geschichte von Dädalus und Ikarus ist.
1. Der Text spricht zwar nur von der Erschaffung des
Menschen (HOMO), nicht von Mann und Frau, aber es gibt genügend
Hinweise, daß Ovid VIR und FEMINA zu einem Hauptthema
gemacht hat. Wesentliche Grundlage hierfür ist dieselbe ZS 46 für beide Begriffe: Mann und Frau sind gleichwertig, aber auf gegenseitige
Ergänzung erschaffen. 46 ist die FS der
Zahlen 1-10, daher sind beide Geschlechter eng mit dem
Dezimalsystem verknüpft. Das SATOR-Quadrat und VESTA sind als Bezugspunkte zu berücksichtigen:
2. Ein erster Hinweis ist in den 4Werten der beiden Bezeichnungen zu sehen:
|
ZS |
FS |
sm |
FW1 |
FW2 |
sm |
GS |
VIR |
46 |
32 |
78 |
25 |
10 |
35 |
113 |
FEMINA |
46 |
37 |
83 |
25 |
37 |
62 |
145 |
sm |
92 |
69 |
161 |
50 |
47 |
97 |
258 |
258 = 2*3*43 |
Der Faktor 43 ist sowohl
in der Summe der Wortzahl 1-85 als auch in der ZS 344 = 8*43 der 5 Begrenzungswörter enthalten. 43 bedeutet in seinen Einzelziffern 4+3 Elemente
einer Tetraktysseite, 2*3 Tetraktysseiten sind als komplementäre Verbindung
zweier Tetraktys und als Veranschaulichung von Mann und Frau zu verstehbar:
|
3. Die Buchstaben VI bilden in ihrem Ursprung eine Einheit von ZW und FW: 20 = 4*5 =
20+9 = 29. Die ZS von VI-R setzt sich also zusammen aus 29+17. Dies entspricht dem Rahmen
eines DR-Kreuzes
aus 17 (= R) hexagonalen und 12 Erweiterungselementen. 29:17 Elemente geben daher das Kreisflächenverhältnis 3:1 wieder. Auf diese Weise ist in VIR der
trinitarische Ursprung der Schöpfung und des Menschen eingestiftet:
|
29+17 ergibt sich auch aus den FW der ZS und FS der
Zahlen 1-21 und ihren hinzugefügten FW: 231+21 = 252 = 12*21 >17; 165+19 = 184 = 8*23 >29.
4. Ovid hat die Häufigkeit der Buchstaben von VIR und FEMINA so berechnet, daß die gegenseitige
Komplementarität zutage tritt:
|
V |
I |
R |
sm |
ZW |
20 |
9 |
17 |
46 |
Hfk. |
43 |
54 |
25 |
122 |
ZS |
860 |
486 |
425 |
1771 |
FS |
387 |
324 |
425 |
1136 |
122 = 2*61 >63 |
|
F |
E |
M |
I |
N |
A |
sm |
ZW |
6 |
5 |
12 |
9 |
13 |
42 |
46 |
Hfk. |
7 |
62 |
26 |
54 |
30 |
42 |
221 |
ZS |
42 |
310 |
312 |
468 |
390 |
42 |
1564 |
FS |
35 |
310 |
182 |
324 |
390 |
42 |
1283 |
221 = 13*17 |
Die Umkehrsummen 122+221 = 343 = 7³ versinnbildlichen die Zusammengehörigkeit von Mann
und Frau durch drei Tetraktysseiten, die jeweils aus 4 Punkten und 3 Linien
besteht. Sie haben Anteil am SENATUS (94) POPULUSQUE (154) ROMANUS (95), dessen ZS ebenfalls 343 beträgt. In
zweistelliger Zusammensetzung führt 3*43 zum FW 46, der jeweiligen ZS von VIR und FEMINA.
Die Häufigkeitssumme für VESTA ist ebenfalls 221. Die
Einzelziffern weisen auf 5 Durchmesserelemente des
Hexagons und zweimal 5 Radialelemente des Tetraktyssterns. VESTA würde man die 5 hexagonalen Elemente zuweisen.
Die Häufigkeitssummen von VIR und FEMINA sind jeweils durch 23
teilbar:
|
|
|
FW |
V |
1771 |
7*11*23 |
41 |
F |
1564 |
4*17*23 |
44 |
|
3335 |
5*23*29 >57 |
85 |
77+68
= 145 = 5*29 |
Die Einzelziffern der FW 41 und 44 lassen
sich auf 5 hexagonalen Punkte und 8
Rahmenlinien der DR in der Bedeutung von 1:3 Flächeneinheiten anordnen. Jedes
der 85 Wörter ist auf die Erschaffung von Mann
und Frau ausgerichtet. 41*44 = 1804 beträgt die ZS+FS der Dreifachzählung (Tabelle!) des SQ. Aus den Faktoren 29 und 23 ist das Wort OP-ERA des SQ zusammengesetzt.
Die ZS+FS 3335+2419 = 5754 = 42*137 >FW 149 enthält in zweistelliger Aufteilung von 57 und 54 die ZS von PATER und MATER.
Ovid kannte sicherlich die Dreifachzählung des SQ und scheint sie angewandt zu haben. Nach der Tabelle beträgt die ZS+FS 30810+26814 = 57624 = 24*74 = FW 9+28
= 37. 576 kommt durch die Zahlen 1-23 + 1-24 zustande und ist daher
die Quadratzahl von 24. 74 dürfte sich auf die 4 Dreiecke der DR beziehen, die aus je 7 Elementen bestehen. Die
Tetraktys besteht aus 9 Dreiecken und 10 Punkten + 18 Linien.
5. Die Römer haben Initialen eine große Bedeutung
zugemessen. Die ZS+FS von V und F sind 20+9 = 29 und 6+5 = 11. Die Numerierungssumme einer Durchmesserlinie der
DR, vom Mittelpunkt aus von 1-5 gezählt, ist für das Hexagon 11 und für den Tetraktysstern 29:
|
11:29 gibt das Kreisflächenverhältnis 1:3
wieder.
6. Eine wesentliche Dualität der Zahlen besteht
darin, daß sie entweder Primzahlen oder durch einzelne Faktoren zusammengesetzt
sind. Dies gilt auch für ZS.
Ovid hat diesen Umstand nachvollzogen, indem er den seltenen Buchstaben F in 5 Versen verwendete, davon dreimal in Vers 8:
Vers |
3 |
4 |
8 |
12 |
13 |
40 |
ZS |
430 |
391 |
406 |
461 |
412 |
2100 |
FW
|
50 |
40 |
38 |
461 |
107 |
696 |
Die Verrechnung ergibt:
|
ZS |
FS
|
sm |
FW |
|
2100 |
696 |
2796 |
240 |
FW |
24 |
38 |
62 |
33 |
sm |
|
|
|
273 |
2796
= 12*233; 273 = 21*13 |
Die Primzahl 233 bezieht sich allgemein als Kontraktion von 2+3 und 3+3 auf den Doppelaspekt von 5 hexagonalen Durchmesserelementen
und 6 Radialelmenten. Als 2
Erweiterungselemente des Tetraktyssterns und zweimal 3 hexagonale Radialelemente geben die drei
Einzelziffern das Kreisflächenverhältnis 3:1 wieder.
273 = 21*13 ist die ZS des PATERNOSTER-Kreuzes. 21:13 DR-Elementen entspricht das Kreisflächenverhältnis 3:1.
7. Das Gegenstück zu der durch 100 teilbaren ZS 2100 ist die Primzahl 3229. Auch das
Additionsergebnis 3229+24 = 3253 ist
eine Primzahl. Sie stellt in ihren 3:2 und 5:3 Radialelementen die Kreisflächenverhältnisse 1:2
und 3:1
dar, woraus sich in zweistelliger Zusammensetzung wiederum die thematische
Grundzahl 43
ergibt. Mann und Frau werden durch die beiden Verhältnisse miteinander
untrennbar verbunden.
Erstellt:
November 2002
Neu bearbeitet:
Mai 2018